Diesmal ließ ich mich nicht ablenken und begann meinen Job sofort. Ich sah nur eine schwarze Boxershorts und schon hatte ich sie heruntergezogen. ‚Mmmhhhh, ein Rasierter‘, dachte ich noch. ‚Äh, war der Erste auch rasiert gewesen?‘ Ich wusste es nicht mehr. Dieser enthaarte Schwanz war auch nicht mehr halb steif, seine „Fahnenstange“ war voll gehisst. Sein Schaft war voller Adern, ein richtig kerniger Schwanz, den ich jetzt sofort kosten wollte. Diesmal wollte ich keine Sekunde mit Träumerei vergeuden. Meine Schüchternheit war vorerst verflogen.
Meine Lippen umfassten die Eichel gieriger als beim ersten Mal. Sie war natürlich in der zweiten Runde auch schon praller als bei meinem Ersten. Meine Zunge stieß dagegen und im ersten Moment dachte ich, ich lutschte an einer Litschi, die mich beim Verzehr immer an Penisspitzen erinnert hatte. Der Unterschied war nur, dass diese hier etwas salziger schmeckte und sich wärmer anfühlte.
Die Schmatz-Geräusche von nebenan und die allgemein akustische Atmosphäre feuerten mich noch mehr an. Von überall erreichte mich das Stöhnen der Frauen, die ihre Macht über die Jungs wahrlich genossen. Sie schlürften, als ob sie Austern zu sich nahmen. Vereinzelte Laute der Männer hörten sich eher so an, als ob sie einen Dauerlauf machen würden. Sie schnaubten und man hörte, wie sie häufiger tief ein- und ausatmeten. Mich machte es noch mehr an und meine Hemmungen schwanden immer weiter. Ich glaubte, im siebten Himmel zu sein. Lass es bitte nie wieder enden.
Ich saugte fest an seiner Spitze und hielt seinen Schaft in der rechten Hand fest. Meine Linke streichelte dabei seine Hoden, die sich in einem festen Säckchen befanden. Mein Partner wollte sich auf einmal der oralen Stimulation entziehen, indem er sich nach hinten bewegte. Würde er gleich abspritzen müssen? Bekam ich schon meinen ersten Punkt? Ich griff etwas härter zu und spielte mit meiner Zunge an seinem Vorhautbändchen. Ich traute mich aber nicht, ihn tiefer in meinen Mund aufzunehmen. Doch da stöhnte einer das magische Lösungswort „Stopp“. Wie von der Tarantel gestochen hörte ich mit meiner Mundmassage auf. Mein Partner schien darüber froh zu sein, denn er schnaufte ein wenig und ließ dabei die Luft aus seinen Lungen entweichen.
Jetzt drehte ich mich hektisch zum Stopp-Sager, wollte sein kleines Finale live miterleben. Natürlich hoffte ich innerlich, dass es nicht mein roter Slip mit den strahlenden blauen Augen war. Ich konnte aufatmen, als ich einen langhaarigen Surfer-Typ ausmachen konnte, der seine Hand nach oben streckte.
Er war also der Erste, der aufgegeben hatte. Vor ihm kniete eine Blondine mit wahnsinnigem Body. Ihre Haare gingen bis zur Schulter. Alle starrten gebannt auf den Mittelpunkt des Geschehens. Jana gab der Blondine ein Zeichen, der man ansah, wie sehr sie sich darauf freute, diesen Surfer-Typ zu erleichtern. Ich sah, wie sie sich mit einer Hand in den Schritt faste und sich dabei verwöhnte. Mit der anderen Hand griff sie an das wehrlose Opfer und setzte ihr Oralfeuerwerk fort. Nur ein paar Momente dauerte es und man konnte deutlich sehen, wie er losließ. Seine Rakete explodierte. Obwohl die Blondine nicht mehr von dem zuckenden Schwanz abließ, konnte man erahnen, was sich jetzt im Verborgenen abspielte. Ihm dabei ins Gesicht zu sehen, während er abspritzte, war total geil. Es kribbelte in meiner Pussy und ich bemerkte, wie sich mein Slip noch mehr befeuchtete. Diese Reise war der helle Wahnsinn und ich war mittendrin…
Die Blondine zauberte weiter mit dem magischen Stab der Lust, während sie ihren Slip beiseitegeschoben hatte, um ihren Kitzler zu reiben. Ihr Opfer wand sich hin und her, sie kannte aber keine Gnade und schien es bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Beide stöhnten ihre Geilheit ungehemmt heraus. War die Blonde dabei auch gekommen? Eine herrliche Vorstellung für mich, die Entsaftung mit einem eigenen Höhepunkt zu kombinieren. Nach knapp zwei Minuten ließ sie von ihrem ersten Opfer, das total entkräftet den Raum verlassen musste.
„Himbeere“, sagte die Blondine noch lächelnd in die Runde und deutete damit auf den Geschmack des Spermas hin, das sie sich erspielt hatte. Da mit großer Wahrscheinlichkeit alle Mitspieler ihre Pille genommen hatten, konnte es nur lecker werden.
Die anderen Männer hatten zwar eine Pause bekommen, aber bei dem geilen Anblick war es für sie bestimmt nicht einfach gewesen, den Druck wieder zu verkleinern. Da waren es nur noch neun, mit Überdruck gefüllte Saftspender. Mein Partner mit den schwarzen Boxershorts hatte sich diese schon hochgezogen und verweigerte mir somit, noch einen letzten Blick auf seinen rasierten Luststab zu werfen.
Der erste Punkt ging also an die Blondine, die sich noch gierig und mit glänzenden Augen über die Lippen leckte. Sie hatte sich das Spermafeuerwerk schmecken lassen. Leider war eine Pilgerlücke entstanden, so dass nun immer ein Mädel Pause hatte und zuschauen durfte, während die anderen Melkerinnen ihren Spaß hatten. Die Musik erklang in meinen Ohren und der Zug der unbefriedigten Rohre setzte seine Reise fort.
Was musste jetzt in diesem Augenblick in den Köpfen der Männer vorgehen? Konnten sie einen klaren Gedanken fassen? Oder waren sie einfach zu geil und jetzt nur noch triebgesteuert? Ersehnten sie den Ausklang der Musik herbei oder fürchteten sie ihn eher? Jeder Mann wollte natürlich auch gewinnen, aber wir Mädels machten es ihnen nicht einfach. Ihr Pilgerweg würde im Laufe der Zeit immer beschwerlicher für sie werden. Die Männerlücke ging an mir vorbei und ein Schritt weiter stoppte die Musik.
Die nächste Lutschrunde begann. Diesmal stand ein braungebrannter Typ in seiner blau-weiß gestreiften Unterhose vor mir. Das Gesicht war mir schon egal geworden, ich stand so unter Dampf, dass ich nur noch einen Schwanz im Mund haben wollte. Der nasse Fleck in seiner Hose machte mich noch mehr an, wobei ich auch an meinen nassen Fleck in meinem Slip denken musste. Nach meinem Gefühl musste der schon riesig geworden sein. Eine Tatsache, die mir völlig gleichgültig wurde.
Ich zog seinen Slip runter und konnte noch gerade erkennen, wie ein Freudentropfen von seiner glänzenden Eichel in den Slip tropfte. Ich freute mich innerlich total darauf, diese nasse Litschi zu lutschen und ihren herrlichen Geschmack aufzunehmen. Ich drückte den Schaft etwas zusammen und leckte den nächsten Tropfen von der Spitze ab, der gerade austrat. Erstaunlich, wie verschieden die Männer doch schmeckten. Im Gegensatz zum Sperma nahmen die Lusttropfen den Geschmack der Wunderpille nicht an. Beim Vorspiel ließ man sich den natürlichen Mann munden und wurde so nicht der Überraschung beraubt, wie er beim Höhepunkt schmecken würde.
Ich wusste jetzt schon, dass ich nicht viele Punkte hier machen würde, dafür war ich einfach zu verspielt. Andere Mädels gingen da heftiger zur Sache und wichsten und saugten an den geladenen Kanonen.
Ich spürte auf einmal schon wieder diese leichte Berührung an meinem Po.
Fortsetzung mit Kapitel 3 Teil 3...