Fünf Kerle noch, die bis zum Bersten mit ihrer kostbaren Sahne gefüllt waren, und ich dachte nur noch daran, diese geile Asiatin zu lecken, während ich dabei ihren G-Punkt massieren würde. Die anderen Mädels hatten auch schon Pärchen gebildet, die sich immer wieder in den Pausen gegenseitig liebkosten. Ihr Stöhnen war kein Geräusch, das die Jungs von ihren Qualen ablenken konnte. Ganz im Gegenteil, diese Laute lenkten die Blicke der Jungs genau auf das erotische Treiben. Während sie nur zum Beobachten degradiert wurden, waren sie den Bläserinnen vollkommen ausgeliefert. Einer von ihnen hatte die Augen geschlossen. Wahrscheinlich versuchte er, an etwas Unerotisches zu denken, damit er nicht aus dem Spiel flog. Ein anderer biss sich in die Innenseite seiner Handfläche. Es war einfach herrlich in diese Gesichter zu schauen, die mit ihrer Fassung kämpften. Normalerweise wäre es für die zuschauenden Jungs eine Wohltat gewesen, wenn sie hätten loslassen können. Allerdings wollte jeder auch das oberste Treppchen des Siegerpodestes erklimmen. Am besten mit einer geladenen Kanone, die stramm emporstand. So hätte Jana dem Sieger die Goldmedaille gut über die harte Erektion hängen können. Natürlich gab es keine reale Siegermedaille. Die Trophäe würde sich der Sieger unter den Kandidatinnen selber aussuchen dürfen. Aber auch in diesem Fall war eine stramme Erektion von Vorteil. Nicht nur dafür hatten die Jungs ihre Pille genommen.
Der Rest der angespannten Männer starrte weiter gebannt auf das Meer zuckender, weiblicher Körper und konnte seinen Druck kaum aushalten. Man sah es ihnen an, wie gerne sie uns jetzt der Reihe nach gefickt hätten. Sie mussten aber die Reisebedingungen befolgen und abwarten, bis sie von uns gemolken wurden. Während sie an uns vorbeigingen, wussten sie genau, dass sie unseren gierigen Mündern total ausgeliefert waren. Unzählige Lusttropfen waren schon in den jeweiligen Lutschrunden produziert worden und hatten die Körperöffnungen gewechselt. Keine Hose war trocken geblieben, ob bei uns oder bei den Männern.
Ich schaute noch mal kurz in die Runde, um auf die Beulen in den feuchten Hosen zu schauen. Jede Beule deutete in aller Form an, wie kurz sie vor einer Explosion stand. Sie lenkten mich etwas von der Asiatin ab, die auch wie gebannt auf die Männer starrte und sich wohl fragte, wer ihr nächstes Opfer werden würde. Die Musik wurde etwas leiser, verstummte aber nicht. Aus den Augenwinkeln konnte ich Jana erkennen, die das Mikrofon dicht an ihren Mund hielt.
„Liebe Jungs“, sagte sie. „Ich sehe, euch gefällt diese Reise, eure Shorts triefen ja nur so vor purer Geilheit. Und euch Mädels soll jetzt noch mehr das Wasser im Munde zusammenlaufen. Wir lassen die Bestien jetzt vollständig frei. Zieht die Hosen aus und werft sie einfach zur Seite!“
Diese Idee gefiel mir auf Anhieb. Da wir ja schon fast alle Lümmel gesichtet hatten, war es auch keine Überraschung mehr, wenn sie die Hosen komplett ablegen würden. In der neuen Variante konnten wir unsere Blicke permanent auf die verbliebenen Zuckerstangen werfen, die vor uns auf- und abschwangen. Der süße Typ mit dem roten Slip warf seine durchnässte Unterhose als Erstes weg, als wolle er etwas frische Luft an seine überhitzten Bälle lassen. Ich schluckte, als ich ihn in unverhüllter Pracht sah. Mein Durst auf seinen Nektar stieg wieder schlagartig an. Er kam immer näher und ich hoffte, ihn nochmal verwöhnen zu dürfen, bevor er es nicht mehr aushalten konnte. Auch er pustete schon verdächtig stark und sehnte sich wohl nach Erlösung. Vielleicht wollte er es sich für mich aufsparen.
Nun hatten sich alle Männer ihrer Shorts entledigt und präsentierten uns ihre saftigen, tropfenden Leckereien. Sie schritten so dicht an uns vorbei, dass wir nur die Arme auszustrecken brauchten, um sie zu berühren. Ich hatte noch nicht mal den Gedanken zu Ende gedacht, als mein rechter Arm schon automatisch nach vorne zuckte, um meinen Favoriten zu berühren. Er war noch einen Schritt entfernt. Ich betete innerlich. Für einen Moment vergaß ich die Asiatin und dann stoppte die Musik in dem Moment, als er vor mir stand.
Ende der Erinnerung…
Ich lag immer noch in meinem gemütlichen Bett. Meine Hände lagen allerdings nicht mehr auf meinem Bauch. Sie waren weitergewandert und hatten erst mit meinen bereits erigierten Nippeln gespielt, um danach wieder in Richtung meiner Mitte zu gleiten. Dort angekommen hatten sie meinen schmalen, haarigen Streifen gestreichelt, den ich für die Reise noch in Form rasiert hatte. Zwei Finger waren durch meine feuchten Lippen geglitten und hatten danach meinen vibrierenden Kitzler umschlossen, der nun nach mehr verlangte. Nach mehr von dieser Erinnerung. Nach mehr von ihm.
15:43. Ich versuchte, mich wieder auf meine Erinnerungen zu konzentrieren, und schloss erneut die Augen. Da meine Atmung schon schneller ging, fiel es mir nicht leicht. Dann erschienen wieder die Bilder vor meinen geschlossenen Augen und ich versank erneut in meinen Erinnerungen…
Fortsetzung mit Kapitel 4 Teil 1...