Dabei schob sie mir zwei ihrer Finger in meine nasse Möse. Ich stöhnte überrascht auf, da ich nicht damit gerechnet hatte. Automatisch beugte ich mich ganz nach vorne und stützte meinen Körper auf den Unterarmen ab. Streckte meinen Po, soweit es ging nach oben, damit meine beste Freundin besseren Zugang zu meinen Öffnungen bekam. Sie zog daraufhin ihre Finger heraus und verteilte die Feuchtigkeit über meine Lippen, packte meine Pobacken und spreizte sie etwas auseinander. Ich schaute auf die Asiatin, die mit voller Leidenschaft den Riemen des Helleren verschlang. Der Latino-Typ schien es noch besser aushalten zu können, da er lustvoller auf die zuckenden Leiber um sich herum schaute. Meine Lust stieg auch wieder an, als Jana ihre Zungenspitze auf Wanderschaft führte. Es war so ein herrliches Gefühl, wie sie um meine Rosette kreiste, während ich dem weiteren Treiben zuschaute. Normalerweise läuft so ein Porno auf einem Bildschirm ab, hier war ich mittendrin. Gleichzeitig wurde ich oral von meiner Freundin verwöhnt, der helle Wahnsinn.
Fast wie aus heiterem Himmel kam die Erlösung für den helleren Typ. Diese Dauertortur hatte er nicht mehr aushalten können. Er schrie kurz auf und konnte es nicht mehr zurückhalten. Er musste sich der Asiatin geschlagen geben, die einfach alle Register gezogen hatte. In der letzten Runde verschlang sie den Schwanz des blassen Typen ganz in ihrem Mund. Ich sah noch, wie seine prallgefüllten Eier gegen ihr Kinn klatschten, dann kam sein Stoppschrei und er entlud sich tief in der Kehle der Asiatin, die ganz ruhig in dieser Position verharrte.
Der Latino aber riss beide Arme in die Höhe und jubelte mit allen Teilnehmern, die frenetisch Beifall klatschten. Ich freute mich besonders, da ich auf ein gemeinsames Stelldichein mit der Asiatin hoffte. Die Blondine war geschlagen und etwas geknickt. Die Siegerin hing noch an dem zuckenden Schwanz des Helleren und saugte ihn nun restlos leer. Sie hielt sich mit beiden Händen am Po des Verlierers fest und verschlang seine zuckenden Männlichekeit immer wieder in voller Länge. Er wusste, dass er das Finale verloren hatte und wollte sein Aussaugen endlich richtig genießen.
Jetzt war ja alles egal. Vorher durfte er seine Hände nicht benutzen, aber in diesem Moment der Niederlage griff er der Asiatin mit beiden Händen an den Kopf und hielt sie so fest. Angestachelt von der Deepthroat-Einlage der Asiatin, fickte er jetzt ihren Mund. Ich starrte nur gebannt auf die schmatzende und röchelnde Asiatin, die jetzt die Kontrolle dem Zweiten der Reise überließ. Er schien nach seinem Druckverlust alle Hemmungen zu verlieren und kannte kein Erbarmen.
Im ganzen Spiel über hatten wir Mädels den aktiven Part übernommen. Jetzt durfte der Geschlagene kurz die Führung übernehmen. Diese passive, schon fast devote Haltung der Asiatin gefiel mir sehr gut und ich sehnte mich auch nach einem dominanten Kerl, der es mir so richtig besorgen würde. Als ich kurz auf den hochgestreckten Po der Siegerin sah, konnte ich ihre glänzende Spalte erkennen und hoffte darauf, dass ich sie noch schmecken durfte. Jana hatte schon beste Vorarbeit geleistet, da sie mich wieder fast zum Höhepunkt geleckt hatte. Schade, dass mein Traum nicht in Erfüllung gegangen war, wäre ich doch gerne mit dem Schwanz des Blauäugigen in mir gekommen. Er blieb leider verschwunden.
Nachdem der letzte Spritzer ausgepowert war, bekamen beide Sieger ihre verdiente Belohnung. Der Latino wählte als Preis die Blondine aus, die daraufhin auch glänzende Augen bekam und ihre Niederlage vergessen konnte. Die Asiatin wählte tatsächlich mich. „Herrlich“, seufzte ich und freute mich riesig. Alle anderen Reiseteilnehmer verließen leider wieder den Raum. Ich hätte es mir noch lieber gewünscht, wenn sie alle zum Zuschauen geblieben wären, da ich ihnen meine Geilheit hemmungslos entgegen schreien wollte. Übrig blieben aber nur die Sieger mit ihren glänzenden Trophäen.
Ich hörte nur, wie der Latino sagte, dass er genug vom Blasen hatte, er wolle jetzt erst einmal lange ihre Pussy schmecken. Das ließ sich die Blondine nicht zweimal sagen und legte sich breitbeinig auf den weichen Teppich. Der Sieger bückte sich nach vorne und schob seinen Kopf in Richtung ihrer Lustoase. Sein nackter Körper verdeckte uns die Sicht auf diesen geilen Augenblick, als seine Zunge zum ersten Mal ihren Kitzler berührte. Wir hörten nur das Schnurren des Kätzchens und sahen, wie seine Lust von dem nach unten hängendem Schwanz auf den Teppich tropfte.
Ich aber schaute zu der Asiatin herüber, die mich mit zwei Dildos in den Händen zu sich herüberlocken wollte. Als ich näherkam, konnte ich die Beugung der Dildospitzen erkennen. Es musste sich um sogenannte G-Punkt-Dildos handeln. Vor lauter Vorfreude wurde ich noch feuchter. Sie nahm meine Hand und führte mich zu einer anderen Stelle auf dem weichen Untergrund. Wir schauten uns tief in die Augen und sahen das gegenseitige Verlangen, uns gleichzeitig verwöhnen zu wollen. Sie legte mir einen Dildo in die Hand und sagte mit einer sanften Stimme zu mir: „Komm mein Schatz, jetzt lass uns zusammen fliegen.“
Fortsetzung mit Kapitel 5 Teil 4