Er schaute der Blondine direkt ins Gesicht und sah ihr herrliches Zungenspiel mit seiner empfindlichsten Stelle. Immer und immer wieder umkreiste ihre Zungenspitze seine glänzende Eichel.
‚Das hätte sie doch direkt sagen sollen‘, dachte er. Dass sie so ein geiles Luder war und ihm nur an den Schwanz wollte. Hätte sie ihm in der Bar so ein unmoralisches Angebot gemacht, hätte er bestimmt nicht nein gesagt. Welcher Mann hätte da auch widerstehen können?
Aber sie hatte einen brutalen Weg gewählt, der absolut nicht akzeptabel war. Niemand hatte das Recht einen anderen Menschen gegen seinen Willen zu sexuellen Handlungen zu zwingen. Solche Übereinkünfte müssen einfach mit gegenseitigem Einverständnis einhergehen. Alles andere ist nicht tolerierbar. Marcel hatte Todesängste durchlebt, die auch nicht dadurch entschuldbar wurden, dass die Blondine jetzt an seiner Männlichkeit nuckelte. Zwang war in jeder Hinsicht scheiße. Jetzt war seltsamer Weise jedoch alles vergessen. Mit Sicherheit hatten diese Duftstoffe einen großen Anteil daran gehabt, dass er es jetzt genießen und alle negativen Gedanken abschütteln konnte, die mit seiner Entführung zusammenhingen. Er begrüßte jetzt nur noch diesen feuchten Mund, der ihn mit solch wunderbarer Art verwöhnte. Mehrere Male zog sie seine Vorhaut mit einer Hand wieder komplett über die Eichel, um sie dann sofort wieder mit ihren Lippen über die Spitze zurück zu schieben. So konnte sie stundenlang weitermachen, bis er sich in ihren Mund ergießen würde, und sie machte weiter. Allerdings veränderte die Blondine ihre Verwöhn-Technik. Mit ihrer rechten Hand wichste sie seinen Schaft in einem steigenden Tempo. Ihre Lippen umschlossen dabei seine Penisspitze, saugten verstärkt daran und ihre Zungenspitze leckte immer intensiver über sein Vorhautbändchen. Es schien ihm, als wenn sie nur seinen Saft wollte. Er stemmte sich gegen einen Erguss, in dem er seine Hände zu Fäusten zusammenballte, denn mit seinem Höhepunkt würde sie ihr Ziel erreichen und sich wahrscheinlich von ihm abwenden. Das Risiko, dass sie seine bleibende Standhaftigkeit ignorieren könnte, mochte er aber nicht eingehen und wollte diese prickelnden Momente noch länger erleben.
Seine blonde Entführerin aber, wichste und lutschte sich in einen wahren Rausch, dem er nicht lange standhalten würde. Wie gerne hätte er jetzt seine Hände genommen, um ihre Kopfbewegungen etwas zu bremsen, allerdings wurde er dadurch wieder an seine wehrlose Situation erinnert. Ihre linke Hand griff nach seinen rasierten Eiern und massierten sie härter, als er gewollt hätte. Marcel war kein Freund von Schmerzen während sexueller Spielereien. So konnte er es auch nicht mehr genießen. Er biss sich auf die Unterlippe und stöhnte auf. Irgendwie erinnerte ihn diese Situation auch an eine Landwirtin, die eine Kuh melkte. Die meisten Bäuerinnen würden ihre Nutztiere dabei bestimmt besser behandeln. Er fasste seinen Mut zusammen und sprach zum ersten Mal in seiner Lage ein paar Worte mit rauer Stimme zu der Blondine.
„Hey Kleine, klemm mir die Eier nicht so ab und mach langsamer. Wenn du so weitermachst, dann spritze ich gleich schon ab.", schnaufte er und schaute in das Gesicht der Blondine. Die aber schien ihr Blastempo nicht senken zu wollen. Im Gegenteil, sie erhöhte noch einmal das Tempo, ließ aber seinen Hodensack los und schaute ihm dabei in die Augen. Marcel konnte ein laszives Grinsen erkennen, als wäre sein Kommen das einzige Ziel dieser Vergewaltigung gewesen.
„Fuck“, keuchte er. Er zerrte noch einmal an seine Fesseln, als er ihr fluchend seinen heißen Saft in den Mund spritzte. Nun entfaltete die Pille ihre ganze Wirkung. Marcel nahm jedes einzelne Zucken, das jeweils von einem mächtigen Schub Sperma begleitet wurde, intensiv wahr. Die blonde Landwirtin ließ allerdings erst von ihm ab, als die letzte Kontraktion vorbei war. Durch die Bewegungen ihres Kehlkopfes, hatte er erkennen können, dass sie auch wirklich jeden Tropfen der voluminösen Ladung geschluckt hatte. Hatte sie nun das bekommen, was sie von vornherein gewollt hatte? War seine Tortur jetzt endlich vorbei und würde man ihn wieder in seine Freiheit entlassen?
Er war noch ganz benommen, als er das kalte Metall an seinem Hals spürte. Verdammt, wo kam auf einmal dieses Messer her? Und Scheiße, wer stand auf einmal hinter ihm? Diese Fragen blieben für ihn unbeantwortet, da er plötzlich einen brennenden Schmerz in seinem Hals spürte. Der unbekannte Träger des Messers hatte ihm die Klinge brutal durch seine Halsschlagader gestoßen und ohne Rücksicht wieder herausgezogen. Sein Gehirn schien vor Schmerz beinahe zu explodieren. Warmes Blut sprudelte aus seinem Hals.
Die Blondine ergriff seinen Kopf und bog ihn zur Seite, sodass die klaffende Wunde weiter geöffnet wurde und noch mehr Lebenssaft herausspritzte. Sie öffnete ihren Mund und presste die Lippen auf die sprudelnde Fontäne, die sich genauso in ihr ergoss, wie zuvor sein fruchtiges Sperma. Es erzeugte ebenfalls ein wohliges Gefühl in ihrer feuchten Vagina, sodass sie sich auf Marcels Schoß setzen musste, um seine letzte Härte zu spüren. Dabei drängte sie sich immer fester an seinen Körper und schluckte wie eine berauschte Bestie. Dass die saugende Blondine dabei selber kam, war für sie nebensächlich. Marcel aber bekam schon gar nicht mehr mit, wie der letzte rote Tropfen aus ihm herausgesaugt wurde und seine Standhaftigkeit versagte. Sein Herz hatte dem sinkenden Blutdruck nachgeben müssen und der Takt seines Herzschlages verstummte für alle Zeit.
Die blonde Frau aber, satt getrunken von Sperma und Blut, erhob sich. Das Blut verzierte ihr Gesicht, tropfte an ihrem Kinn hinunter, benetzte das transparente Hemdchen. Ihre dunklen Augen erstrahlten auf einmal in einem leuchtenden Rot. Durch sie betrachtete sie den Träger des Messers, der um den leblosen Körper Marcels herumging. Nun konnte man auch die Kutte sehen, in die der Träger gehüllt war. Eine Kapuze verdeckte sein Gesicht. Doch im Inneren pulsierte ein rotes Leuchten.
Die von einer Kutte verborgenen Gestalt trat vor die Blondine, hob beide Hände und ergriff mit ihnen von beiden Seiten ihren Nacken und ihren Unterkiefer. Beide schauten sich tief in ihre Augen. Auf der einen Seite ihre rot leuchtenden, auf der anderen seine rot pulsierenden. Ihre Gesichter bewegten sich langsam aufeinander zu. Fast berührten sich ihre Nasenspitzen.
Wie aus dem Nichts entstanden rote, glühende Funken zwischen ihnen. Sie wanderten langsam von den Augen der Blonden zu den Pupillen der Kapuzengestalt und stellten eine Art Energietransfer dar. Die Energie floss von der Blondine zu ihm hinüber. Er verstärkte diesen Prozess, in dem er seine Hände um ihren Hals legte und anfing sie zu würgen. Dosiert drückte er zu, bis ihre Atemnot die Leuchtkraft der Funken intensivierte. Mehrere Sekunden dauerte es an, als das rote Leuchten in den Augen der Frau noch einmal kurz aufblitzte und dann langsam verebbte, bis es vollständig verschwand. Ein Vibrieren durchströmte die Gestalt in der Kutte, die ihre Hände vom Hals der hellhaarigen Frau nahm, sie in die Höhe riss und einen kehligen Schrei ausstieß.
Er spürte, wie seine Lebensenergie wieder aufgeladen wurde. Unter seiner Kutte durchlief sein Körper eine Metamorphose, die ihn für einen kurzen Augenblick sein Alter vergessen ließ. Er fühlte sich wieder wie ein junger Mensch und nicht wie jemand der mehrere tausend Jahre alt war. Er fasste die Frau mit beiden Händen an ihren Hüften und hob sie mit einer spielerischen Leichtigkeit hoch. Sie schaute ihn immer noch an und zeigte ihm ihre Dankbarkeit mit ihrem Blick.
„Danke mein Meister, dass ich dir dienen darf und durch dich zu einer Wanderin der Nacht wurde."
Die kuttenartige Gestalt lachte wieder mit einem kehligen Laut.
„Ich habe dir zu danken, meine gehorsame Dienerin. Durch dich habe ich für eine gewisse Zeit meine normale Gestalt zurückerlangt. Du hast wirklich ein sehr geeignetes Exemplar besorgt. Seine Gene waren ausgezeichnet. Die Mischung seiner Körpersäfte war ideal für den notwendigen Energieschub. War es für dich auch befriedigend?"
Die blonde, fast nackte Frau schaute die Kuttengestalt aus glänzenden Pupillen an.
„Oh, ja, Meister, ich kam genau in dem Moment, als seine nach leckerer Orange schmeckende Ladung, meine dürstende Kehle traf. Wahrscheinlich war sie sogar der finale Auslöser meines Höhepunktes, der ebenfalls einen großen Anteil zu deiner Lebensenergie beigetragen hat. Was passiert jetzt mit dem Toten?“
Sie deutete mit einem ausgestreckten Arm auf den blutleeren Körper, der zusammengesunken in den Fesseln hing.
"Ich werde mich um die Leiche kümmern, damit du, liebe Jana, deine nächste Aufgabe in Angriff nehmen kannst. Geh zu deiner Freundin Maria und bringe sie zu uns. Wir haben nicht mehr viel Zeit, denn das Event fängt bald an."
Fortsetzung mit Kapitel 8 Teil 1...