Nur am Rande bekam ich mit, dass nur noch drei Männer die Runde machten. Ihre harten Stäbe glänzten vor Feuchtigkeit. Da die Jungs immer noch keine Hand anlegen durften, um sie von dem ganzen Sabber zu befreien, tropfte es weiter. Eine Dreiergruppe von jetzt auch nackten Mädels verwöhnte sich gegenseitig. Ein weibliches Pärchen lag in der 69 übereinander und leckte und fingerte sich wie in Ekstase. Drei weitere Mädels waren schon wieder den Männern zugewandt und warteten auf das Aussetzen der Musik. Man konnte ihnen ansehen, wie sehr sie sich wünschten, jetzt diese feuchten Schläuche sauber zu lecken. Diese Mischung aus Lusttropfen und Speichel der anderen Mädels zu schmecken.
Kurz blickte ich in Janas Richtung, sah, wie sie ebenfalls zu mir herüberschaute und frech grinste. Sie leckte sich kurz über ihre Lippen und hauchte mir einen Kuss zu. Sollte sie meinen Po verwöhnt haben? ‚Das geile Luder‘, dachte ich noch, als ich die schattenhafte Gestalt hinter ihr entdeckte. Im dämmrigen Licht konnte ich nicht viel erkennen. Aber hinter meiner jetzt ebenfalls nackten Freundin stand eine Gestalt, die in eine Art Kutte gehüllt war. Behaarte Hände schauten aus den Ärmeln hervor und hatten sich um ihren Oberkörper geschlungen, um ihn zu verwöhnen. Das Gesicht konnte ich unter der Kapuze nicht erkennen, obwohl ich ein leichtes rotes Leuchten sah. Wer zum Teufel war denn das? Ein Überraschungsgast? Diese Gestalt machte mir etwas Angst, aber durch die immer noch vorhandene Geilheit in mir verdrängte ich sie. Dass diese Gestalt mein ganzes Leben verändern würde, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Die Musik stoppte wieder. Kein Mann mit seinem geladenen Revolver stand vor mir. Die Dreiergruppe war mit sich selber beschäftigt und das Pärchen genoss seine Feuchtigkeit. Die Asiatin durfte mal wieder ran und entleerte den Bronzemedaillengewinner. Ich hätte jetzt gerne in die Augen des Erleichterten geschaut, um diesen geilen Moment der Entspannung zu sehen. Natürlich hätte ich mich auch gerne um die Asiatin gekümmert, aber die geheimnisvolle Gestalt bei Jana zog mich in ihren Bann. Ich musste einfach zu den beiden schauen und sah, wie die behaarten Hände Janas Brüste massierten. Dabei schmiegte sich meine beste Freundin am Körper ihres Gastes an. Sie bewegte ihren Po in Kreisen und presste ihn wohl an die aufkommende Härte des Kuttenträgers. Dieser Anblick machte mich total an, da ich es liebte, dabei zuzuschauen. Meine Hand wanderte automatisch zwischen meine Beine und ich rubbelte mit zwei Fingern an meinem Kitzler. Ich biss mir auf die Unterlippe und wünschte mir eine Zunge herbei, die mich während des Zuschauens verwöhnte. Der Unbekannte drückte Janas Oberkörper fester an sich heran und deutete mit seinem Unterleib Bewegungen an, die an ein tiefes Eindringen erinnerten. Das Leuchten unter seiner Kapuze pulsierte im Rhythmus ihrer Bewegungen. Nach diesem kurzen Vorspiel drückte er Janas Oberkörper nach vorne und fummelte an seiner Kutte herum. Wahrscheinlich holte er seinen harten Schwanz hervor, um sie im Stehen zu ficken. Die Gesichtsausdrücke meiner besten Freundin bestätigten dann meine Vermutungen. Seine Hände hielten sich jetz an ihren Hüften fest, sodass ihr festen Brüste nun nach unten baumelten. Sie verdrehte die Augen und stützte sich mit ihren Händen an ihren Oberschenkeln ab. Was für ein geiler Anblick. Mein Kitzler kribbelte stärker. ‚Wo zum Teufel war eine Zunge, wenn man sie benötigte.‘, dachte ich, aber anscheinend war ich die Einzige, die das frivole Schauspiel mitbekam. Als ob es nur für mich bestimmt war, durfte ich Zuschauerin sein. Alle anderen Teilnehmer waren mit ihrer eigenen Geilheit beschäftigt. So musste ich mich alleine um meine sensible Weiblichkeit kümmern, die die Show genauso genoss.
Der Kuttenträger löste eine Hand von Janas Hüften und griff ihr in die blonden Haare. Ihr Kopf wurde nach hinten gerissen, da er an ihren Haaren zog. Am Rhythmus ihrer wackelnden Brüste konnte ich das harte schnelle Tempo der Fickstöße erkennen. Obwohl dabei laute Klatschgeräusche entstanden sein mussten, blieb diese bizarre Szene lautlos. Ich konnte Janas Stöhnen ausschließlich an ihrem geöffneten Mund erkennen. Sie sah so aus, als würde sie schreien, aber die Laute drangen einfach nicht zu mir durch. Als wenn zwischen uns ein Vakuum herrschte, das keine Schallwellen übertragen konnte. Ich befriedigte mich weiter und wusste nicht, was mich mehr erregt hatte. Die beiden leckeren Ladungen des Blauäugigen, die meinen kompletten Mund ausgefüllt hatten, oder dieses animalische Schauspiel, dem ich alleine zuschauen durfte. Was machte mich so speziell an, an dieser Szene? War es das Hemmungslose oder gab mir eher das Unbekannte den nötigen Kick? Waren es seine männlich behaarten Hände oder das mysteriöse Leuchten unter seiner Kapuze? Irgendwie zog mich diese Gestalt wie magisch an. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, zu den beiden auf die Bühne zu gehen, als der Unbekannte Janas Haare wieder fester packte und sie hart stieß. Automatisch rubbelte ich intensiver. Liebend gerne hätte ich sie jetzt dabei abgelöst, um den harten Knüppel in mir zu spüren. Meine Atmung beschleunigte sich bei diesem Gedanken und mein Herz pochte wie wild. Janas lautloses Stöhnen trug ebenfalls dazu bei, dass ich mich weiter intim berührte. Die Stöße wurden härter und das Leuchten intensiver, als ich erneut einen Klaps auf meinen Po bekam.
Ende der Erinnerung…
Ich lag immer noch in meinem Bett und fühlte mehr als Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. Wow, was war das für eine wahnsinnig erregende Fickszene zwischen Jana und dem mysteriösen Gast gewesen. Mir wurde immer mehr bewusst, wie mich alleine das Zuschauen der beiden erregt hatte. Die Nässe zwischen meinen Beinen bewies es mir. Während der geilen Erinnerung war meine Hand automatisch zu meinem Nachttisch gewandert, in dessen Schublade einer meiner Vibratoren gelegen hatte. Fast wie von selbst hatte er sich auf die mittlere Stufe eingeschaltet. Mit Leichtigkeit hatte er seinen Weg zur Quelle der Feuchtigkeit gefunden und war in ihr eingedrungen. Mein lautes Stöhnen und das Summen des Spielzeugs hatten mich aber aus den Erinnerungen herausgerissen, noch kurz bevor ich hatte kommen können. Es lenkte mich nun zu sehr ab, sodass ich den Vibrator abstellte und ihn von Hand rein und raus bewegte. So würde ich zwar auch nicht zum Orgasmus kommen, allerdings hielt ich damit mein Erregungsniveau so hoch, dass ich die nächsten Erinnerungen kaum erwarten konnte.
Fortsetzung mit Kapitel 5 - Teil 1