Ich legte mich auf den Rücken und wartete auf sie. Sie legte sich andersrum auf mich, sodass wir uns gegenseitig mit der Zunge verwöhnen konnten. Wir beide waren in der letzten Stunde extrem nass geworden und glänzten feucht im Schritt.
Ihre erste Berührung, mit ihrer Zunge an meinem Kitzler, elektrisierte mich völlig. Jetzt erst fiel mir ihr Zungenpiercing auf, mit dem sie meine Liebesknospe herrlich verwöhnte. Ihre nasse Liebesgrotte schwebte noch ein paar Zentimeter über mir, so nahm ich schon ihren herrlichen Duft wahr. Ein Freudentropfen perlte an ihren Schamlippen, zog einen langen Faden und löste sich von ihrer Pussy, genau auf meine Unterlippe.
Mich durchzuckte wieder ein Stromstoß, als mein Kitzler geleckt wurde. Auch ich wollte sie schmecken und legte meine Hände auf ihren Po und drückte ihn zärtlich nach unten. So weit, dass ihre nasse Spalte genau über meinem Mund zum Ruhen kam. Jetzt konnte ich genau auf ihr enges, rosarotes Möschen schauen und sah, wie es aus ihr herauslief. Meine Zunge vergrub sich in ihrem saftigen Loch und leckte und lutschte und saugte in und an ihm herum. So leckten wir uns langsam in die Ekstase. Wir beide zuckten nur noch wild umher und verwöhnten hemmungslos unsere nassen Lippen.
Nebenan hörte ich nur, wie die Blondine dem Latino sagte, dass sie ihn jetzt reiten wollte. Oh Mann, wollte der Kerl eigentlich nie spritzen? Er musste doch schon blaue Bälle haben. Der Druck in seinen Eiern musste unmenschlich sein. Hoffentlich wurde bei seinem Höhepunkt kein Tropfen verschwendet.
Ich war dem Höhepunkt auch schon wieder sehr nahe, als ich das Stöhnen von der Blondine hörte. Sie hatte sich auch in Ekstase geritten und musste wohl gerade ihren Orgasmus erleben. Da das nasse Möschen der Asiatin auf meinem Gesicht lag, konnte ich leider diesen geilen Ritt nicht mitverfolgen. Obwohl ich auch liebend gerne einige Runden auf diesem Hengst geritten wäre, konzentrierte ich mich auf das geile spritzige Finale mit der Exotin.
Ich nahm meine rechte Hand und brachte meinen Daumen genau vor die tropfende Spalte in Position. Langsam schob ich ihn zwischen die flutschigen Lippen. Ich hörte ein Schnurren von der Asiatin und spürte eine noch intensivere Berührung an meinem Kitzler. Allerdings kam ich so nicht an ihren G-Punkt dran, aber ich hatte ja noch den G-Punkt-Dildo. Ich zog meinen Daumen wieder raus, um ihr dann den fleischfarbenen, gebogenen Stab genüsslich hineinzuschieben. Ja, das klappte besser. Nach kurzem Ertasten mit der Luststabspitze, erspürte ich, wie sie immer erregter wurde.
Ich musste den G-Punkt gefunden haben. Ich massierte ihn mit kreisenden Bewegungen. Dabei vergaß ich aber nicht, zwischendurch an ihrer Liebesperle zu knabbern und zu lutschen. Die Asiatin zitterte vor Erregung und rieb mir dabei ihre nasse Muschi immer wieder ins Gesicht, einfach herrlich. Immer mehr Saft floss aus ihrer heißen Mumu. Auch ich musste immer nasser geworden sein, denn auch sie schob mir den Stab ganz leicht in meine reinsaugende Möse. Sie hatte herrlicher Weise den gleichen Gedanken wie ich, und suchte nach meinem G-Punkt. Aber noch hatte sie ihn nicht gefunden. Dann, sie hatte ihn tatsächlich entdeckt, fing mein G-Punkt auf einmal an zu summen und zu vibrieren.
Aaahhhhhhhhh, jaaaaaaaa, da war er. Du hast ihn gefunden, meine kleine Schwarzhaarige. Stromstöße durchliefen meinen Körper. Sie musste einen Vibratordildo haben, dachte ich noch, als schon das Summen und Vibrieren meine ganze Lustoase erfüllte. Ich bekam das Gefühl, als müsste ich Wasser lassen. Ich konnte vor Geilheit nicht mehr klar denken und massierte einfach nur hemmungslos weiter. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, kamen wir beide zusammen.
Mein ganzer Körper zuckte nur noch und ich entlud mich. Leider konnte ich der Asiatin nicht dabei zuschauen, wie sie bei meinem spritzigen Orgasmus aussah, aber ich erlebte es selber live mit. Ich konnte gerade eben noch den nicht motorisierten Dildo rausziehen, als der Wasserfall explodierte.
Ein wahnsinniger Strahl trat aus ihrer pochenden Muschi und traf mein wehrloses Gesicht. Sekundenlang tränkte sie mich mit ihrem Saft und ich sie mit meinem. Das war der geilste Orgasmus meines Lebens. Wir zitterten beide in voller Ekstase.
Danach liebkosten wir unsere sensiblen Intimbereiche noch eine ganze Weile und ließen diese gigantische Explosion langsam ausgleiten. Wir kuschelten noch lange miteinander und bekamen mit, wie die Blondine zum Schluss ihren Latino endlich leersaugte. Er schrie seine Erlösung raus und war als Allerletzter endlich erleichtert. Ein wahrer Siegertyp.
Jetzt hatten wir alle unsere verdiente Belohnung bekommen. Auch wenn wir jetzt am Ziel der Reise waren, die Reise selber war das Geilste gewesen. Beim nächsten Mal hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn ich die Trophäe des Siegers werden würde. Ich würde einer neuen Einladung meiner Freundin Jana diesmal sehr positiv gegenüberstehen.
Apropos Jana - wo war sie beim Finale geblieben? Ich schaute mich in Ruhe um und konnte sie nicht entdecken. Sie hatte sich ohne Abschied zurückgezogen. Dafür entdeckte ich einen weißen Vorhang in einer Ecke des Raumes. Er schien eine Nische vom übrigen Raum abzutrennen. Ich wurde neugierig und stupste die Asiatin an, zeigte mit dem ausgestreckten Arm in Richtung Vorhang. Sie schaute mich verwirrt an, verstand aber meinen Blick und schlug mir vor, mal nachzuschauen.
Wir beide erhoben uns und hatten Mühe unser Zittern in den Beinen unter Kontrolle zu bekommen. Wir hielten uns beide gegenseitig fest und wankten zum Vorhang. Je näher wir kamen, desto lauter wurden die Geräusche, die wir jetzt zum ersten Mal wahrnahmen. Als wir vor dem Vorhang standen, konnten wir schmatzende und stöhnende Geräusche hören. Irgendwie traute ich mich nicht, hinter den Vorhang zu schauen. Meine schüchterne Art kam wieder durch, nachdem meine sexuelle Spannung abgebaut war. Die Asiatin schien es anders zu sehen und lächelte mich an, als sie den Vorhang etwas zur Seite schob.
Ende der Erinnerung
Was war noch hinter dem Vorhang gewesen? Ich konnte mich im Moment nicht daran erinnern. Mir fiel nur noch ein, dass ich diesen Blauäugigen nicht mehr getroffen hatte. Er hieß Brian, hatte mir Jana später mitgeteilt. Zum Glück hatte sie eine Kontaktmöglichkeit, wie ich ihm schreiben konnte. Wir hatten wohl nett gechattet und sofort gemerkt, dass die Chemie stimmte. Leider konnte ich mich an den Verlauf nicht mehr erinnern. Mir fiel nur ein, dass er mir auch noch von einer unheimlichen Entdeckung berichten wollte, die er im Club gemacht hatte. Als ich nachgefragt hatte, schrieb er nur geheimnisvoll zurück, dass es über den Messenger zu gefährlich sei. Da ich sehr neugierig gewesen war, hatten wir uns für den nächsten Tag bei mir verabredet.
Fortsetzung mit Kapitel 6 Teil 1