Auch wenn ich jetzt keinen zweiten Punkt bekommen würde, wurde mein Saugen immer gieriger. Wir harmonierten perfekt zusammen und bewegten uns im gleichen geilen Rhythmus. Mal drang er tiefer ein, mal nur ganz kurz, aber nie zu tief. Dann wieder stoppte er und überließ mir wieder das Tempo. So konnte ich ihm zeigen, wie ich es am liebsten mochte. Auch wenn ich schon immer von einem Deepthroat geträumt hatte, traute ich mich nicht, aufs Ganze zu gehen, und stoppte immer auf der Hälfte der Länge. Seine Eichel stieß dabei gegen mein Gaumensegel, während ich die Unterseite seines Schaftes leckte. Einen Würgereiz spürte ich dabei nicht, was mir eigentlich hätte Mut machen sollen. Vielleicht hätte ich mich noch getraut, doch seine zweite Ladung nahm mir die Entscheidung ab. Ich hätte zwar noch viel länger so intensiv lutschen können, jedoch kochte bei ihm dann doch noch der Kessel zum zweiten Mal über.
Diesmal aber schaute ich ihm dabei in die Augen, als er seinen ersten Schuss auf die Reise schickte. Da sich diesmal seine Eichel direkt in meinem Mund befand, ging kein Tropfen daneben. Meine Zunge massierte seinen zuckenden Schaft auf der Unterseite, sodass sein schießendes Gewehr jedes Mal direkt traf. Bei jedem Treffer in meinen Hals spürte ich ein Kribbeln in meiner Pussy, als wenn zwischen diesen beiden Körperteilen eine Verbindung herrschte. Ich konzentrierte mich trotzdem auf seinen Blick. Seine Augen glitzerten noch stärker und strahlten noch blauer dabei, als es wieder bei ihm zuckte. Jetzt hatte ich keine Gnade mehr mit ihm und erhöhte noch einmal das Tempo. Ich merkte, wie seine Beine schwach wurden. Er hielt sich immer stärker an meinem Kopf fest und sackte langsam in die Knie. Er stöhnte hemmungslos und musste dann seinen weichen Beinen nachgeben. Er ging in die Knie und fiel mir in meine Arme. Automatisch öffneten wir unsere Münder und küssten uns so feucht, wie ich es noch nie vorher getan hatte. Diesmal schmeckten wir die fruchtige Ananasnote gemeinsam.
Auf einmal hörten wir das Klatschen von mehreren Händepaaren. Alle grölten plötzlich los. Jana gönnte uns noch einen kurzen Moment und stellte dann wortlos die Musik wieder an. Er streichelte mir noch einmal über meine Wangen und verabschiedete sich mit einem wunderschönen Lächeln, das ich nie mehr in meinem Leben vergessen werden sollte. Als er nach draußen schlich, schaute ich ihm noch seufzend hinterher. Hoffentlich würde ich ihn noch einmal wiedersehen. Einer meiner Wünsche hatte sich schon mal erfüllt, jetzt wollte ich mir nur noch die Asiatin schmecken lassen.
Aber das Spiel war noch nicht am Ende. Es gab immer noch vier Vulkane, die kurz vor dem Ausbruch standen. Auch wenn ich die meiste Zeit an feuchte asiatische Lippen dachte, hatte ich jetzt wieder die Motivation, den einen oder anderen Punkt zu erlutschen. Diese erotische aufgeladene Atmosphäre machte mich immer wilder. Das verspielte Mäuschen hatte sich in eine ausgehungerte Raubkatze verwandelt.
Ich schaute den vorbeimarschierenden Schwänzen zu. Die Gesichter ihrer Besitzer waren jetzt zweitrangig geworden. Meine stahlblauen Augen waren ja leider nicht mehr dabei. Ich schloss für einen Moment die Augen, als ich ihn noch in meinem Mund schmeckte. Ich musste ihn irgendwann wieder treffen. Ich hoffte, ich bekam diese Chance. Vielleicht bei einem weiteren Besuch hier im Club, der Dark Angel hieß. Seit Jana in diesem Club arbeitete, wollte sie mich schon häufiger hierhin einladen. Meistens hatte ich abgesagt. Zum Glück hatte sie mich diesmal mit feuchten Argumenten überzeugen können. Die nächste Einladung würde ich bestimmt nicht mehr ausschlagen.
Wie in Trance streifte ich mein T-Shirt und meinen nassen Slip vom Körper. Meine Gedanken drehten sich noch um meine erste Entsaftung, als sich weiche Hände von hinten um meinen Oberkörper schlangen. Die Musik hatte schon wieder gestoppt, war von mir aber nicht wahrgenommen worden, da ich zu tief in meinen Gedanken versunken war. Die weichen Hände berührten meine nackten Brüste und streichelten sie, spielten mit meinen harten Knospen, die nach solchen Berührungen lechzten.
Ob jetzt eine unter Druck stehende Kanone vor mir stand, war mir in diesem Moment völlig egal. Ich brauchte jetzt erst mal diese Streicheleinheiten und richtete meinen Oberkörper etwas auf. Die weichen Hände wurden forscher und massierten nun komplett meine beiden Brüste. Ein weiblicher Oberkörper presste sich an meinen Rücken. Ich fühlte ihren herrlichen großen Busen, ihren Schoß an meinem Po. Ich konnte natürlich nicht erraten, welcher Körper sich da an mich schmiegte. Aber sie musste sich auch ihrer Kleidung entledigt haben, da ich nackte Haut spürte.
Vielleicht waren die Mädels mir alle gefolgt und knieten jetzt vollkommen nackt vor den armen Jungs, deren Saft bestimmt schon aus allen Löchern herauslief. Hauptsache, es spritzte ihnen nicht aus ihren Ständern, ansonsten wäre das Spiel für sie zu Ende. Aber vielleicht ersehnten sie ja auch schon das spritzige Finale und damit ihre Erlösung. Ich aber erinnerte mich an die Fahrt zum Club, als ich noch eine Augenbinde getragen hatte. Es war eine elektrisierende Erfahrung gewesen, die Sinne waren mehr als doppelt geschärft gewesen. Diese Situation war sehr ähnlich und ich ließ die Augen geschlossen. Ich lauschte mit meinen Ohren dem schmatzenden Saugen und Stöhnen meiner Mitreisenden.
Die weichen Hände gingen auf Wanderschaft und berührten mich an fast jedem Zentimeter meines bebenden Körpers. Küsse verwöhnten meinen Rücken entlang der Wirbelsäule. Auf Höhe der Schulterblätter fingen sie an und tasteten sich langsam nach unten. Wie aus unendlicher Entfernung vernahm ich ein leises „Stopp“. Ich grinste kurz in mich hinein, als die Küsse meinen Po erreichten. Der glückliche Junge, er konnte jetzt endlich loslassen. Ob er auch Augenkontakt suchte, während er sich in ihr entlud? Ich hoffte es für ihn, denn das war für mich ein sehr schöner Moment gewesen.
Die Küsse verwöhnten meine Pobacken, gleichzeitig spürte ich eine Hand an meinem Rücken, die mich nach vorne drückte. Ich ließ meinen Oberkörper nach vorne sinken und stützte mich mit meinen Unterarmen am flauschigen Boden ab. Meinen Po drückte ich so weit nach oben, wie es nur ging. Ich hoffte, dass die Küsse weiter meinen Po erforschen wollten. Dann spürte ich sie an dem Ansatz der Pofalte, die Lippen öffneten sich und entließen eine zuckende, feuchte Schlange, die punktweise meine Pofalte abtastete. Meine Lusttropfen liefen mir schon seit längerer Zeit an meinen Oberschenkeln herunter. Bald würde die Schlange die Quelle dieses kostbaren Saftes erreichen und erkunden.
Ich spürte wieder ihre weichen Hände, die meine Pobacken auseinanderzogen. ‚Jaaaaa‘, schrie ich noch in Gedanken. ‚Leck meine Pussy, fick sie mit deiner Zungenspitze.‘ Dann spürte ich ihre flinke Zunge an meinem Poloch. Damit hatte ich ja gar nicht gerechnet, ein Stromstoß jagte durch meinen Hintern. Ein wahnsinniges Gefühl, wie sie das Loch mit ihrer Spitze umkreiste und dann immer wieder in das Zentrum vorstieß. Ich vergrub mein Gesicht im weichen Teppich und krallte mich mit meinen Händen darin fest. So aufgeladen, wie ich war, bestand die Chance, dass ich durch diese herrlichen Liebkosungen zum Höhepunkt kam.
Mein Poloch fing an zu pulsieren und die Schlange stieß im gleichen Rhythmus immer wieder zu. Ich musste leise stöhnen, biss mir leicht auf die Lippen. Noch wollte ich mich nicht völlig gehen lassen, obwohl ich meine Geilheit hemmungslos herausschreien wollte. Dann bekam ich einen Klaps auf die rechte Pobacke und die Schlange zog sich zurück. Noch völlig benommen, realisierte ich langsam, dass es leider zu Ende war. Ich richtete mich langsam wieder auf, öffnete die Augen und schaute zur Asiatin, die mich nur kopfschüttelnd anlächelte. Sie war es leider nicht gewesen, die meine Rosette zum Pulsieren gebracht hatte. Ich drehte mich zur Mitte, um nach der geilen Poloch-Verwöhnerin Ausschau zu halten, entdeckte aber keinen Hinweis.
Fortsetzung mit Kapitel 4 - Teil 3