Gordana schlief mehrere Stunden tief und fest. Als sie erwachte, war das Bett neben ihr leer. Erschrocken fuhr sie auf und schaute sich verängstigt um. Endlich erblickte sie Aidan am Höhleneingang, wie er versonnen in den Wald schaute. Leise stand sie auf, zog sich etwas über und ging zu ihrem Liebsten.
„Was bist du so nachdenklich?“, fragte sie ihn, als sie zu ihm trat und ebenfalls in den Wald hinaus schaute.
„Ich denke an uns und unsere Zukunft“, erwiderte Aidan, „es wird schwer werden, aber wir schaffen das schon.“
„Ja, ganz bestimmt. Ein Zurück wird es nicht geben. Nur noch ein Vorwärts für uns“, sagte Gordana mit einem festen Unterton in ihrer Stimme. Ihre Trauer um die vielen Freunde, die sie zurücklassen musste, versuchte sie zu verbergen.
Aidan bemerkte jedoch den leichten Anflug von Melancholie in ihrer Stimme.
„Irgendwann werden wir zurückkehren“, tröstete er Gordana. Zärtlich nahm er sie in seine Arme und hauchte ihr Küsse aufs Haar.
So standen die beiden einige Zeit am Eingang der Höhle und schauten nachdenklich hinaus. Es begann erneut zu nieseln. Ein kühler Lufthauch ließ Gordana frösteln.
„Ist dir kalt, Liebste“, fragte Aidan besorgt und legte Gordana die Decke um die Schultern, die er zuvor getragen hatte.
„Ein wenig“, erwiderte Gordana und zog die Decke fester um sich.
„Ich Depp“, rief Aidan und schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn. „Ich hätte Holz hereinbringen und Feuer machen sollen, anstatt hier rumzustehen und Löcher in die Luft zu starren.“ Er wandte sich um und ging nach draußen, wo in einem sicheren Versteck Holz zum Heizen und Kochen aufgestapelt war.
„Leg dich wieder hin und halte dich warm, während ich Holz hereinhole“, rief er Gordana beim Hinausgehen zu.
In die Decke eingemummelt setzte sich Gordana auf das Bett und wartete darauf, dass ihr Liebster zurückkam. Lächelnd dachte sie an das Geschehen kurz nach der Ankunft in der Höhle. Die Erinnerung daran ließ sie hibbelig werden. Als würden kleine Ameisen über ihren Körper laufen, kribbelte es auf ihrer Haut. Ein erregendes Gefühl für die junge Frau, die begann, unruhig auf dem Bett hin und her zu rutschen.
Als Aidan zurückkehrte, stand sie auf und trat zu ihm hin. Sein Hemd war vom Regen durchnässt und klebte eng an seinem Oberkörper. Seine deutlich erkennbaren, kräftigen Muskeln erweckten in Gordana ein tiefes Gefühl der Geborgenheit. Dieses ließ sie noch erregter werden, sodass sie sich kaum noch zurückhalten konnte.
Sie trat hinter ihn und schlang ihre Arme um seine Brust. Eng schmiegte sie sich an seinen breiten Rücken und streichelte über die harten Muskeln. Aidan stieß einen leisen Seufzer aus, als Gordanas Hände langsam abwärts glitten und über seine Männlichkeit tasteten.
„Hm“, seufzte nun Gordana, als sie das halb erigierte Glied ihres Liebsten zwischen ihren Fingern spürte. Als wäre sie ferngesteuert, begann sie, ihre Hand fester in Aidans Schritt zu drücken und ihn somit zu stimulieren.
Aufreizend drängte Aidan seinen Unterkörper den massierenden Fingern entgegen. Die zarte Frauenhand tat ihr Bestes, seine Erektion weiter zu steigern.
Gordana ließ plötzlich los, worauf Aidan empört aufkeuchte. Doch nur kurz ließ sie los, um sich ihm direkt gegenüberzustellen. In ihren Augen blitzte der Schalk, aber auch ihre Lust. Langsam schob sie Aidan rückwärts in Richtung Bett.
Willig ließ er sich führen. Dort angekommen, ließ er sich rücklings darauf fallen und riss Gordana mit sich. Nun auf ihm liegend, stieß seine harte Männlichkeit gegen ihren Schoß.
„Hmmm“, stöhnte Gordana nun wohlig auf, sich erregt auf Aidan windend. Sie griff erneut nach unten, um das Objekt ihrer Begierde fest zu umfassen. Fahrig löste sie die Kordel, die Aidans Hose zusammenhielt, und schob sein Beinkleid über seine Schenkel. Steil ragte Aidans Schwanz in die Höhe. Kleine Löckchen kringelten sich um den aufragenden Schaft, an denen Gordana leicht zupfte.
Nun wurde sie frech, zupfte übermütig an den kurzen kringelnden Löckchen an seinem Unterleib. Sie umfasste den steil aufragenden Schaft mit der Faust und tat so, als wollte sie ihn melken. Die rhythmischen Bewegungen ihrer Hand ließen Aidan laut aufstöhnen.
„Oh, ja, weiter so“, feuerte er Gordana an, die nun immer kecker wurde. So wie Aidan nun unter ihr lag, ihr wehrlos ausgeliefert und sich vor Lust windend, gefiel ihr ungemein. Es erregte sie sogar mehr als sie je gedacht hatte.
Mit ihrer freien Hand öffnete sie ihre Kleidung und streifte diese mit mühsamen Verrenkungen ab.
Aidan griff nach ihr und zog sie auf sich, nun saß sie auf seinen Schenkeln. Sie griff nach seinem Speer vor ihrem Bauch und umschloss ihn mit ihrer Hand. Aufreizend langsam massierte sie das im rasenden Rhythmus seines Herzens pulsierende Glied ihres Liebsten.
Als Aidan versuchte, Gordana anzuheben, um sie auf seine Lanze zu setzen, sträubte sie sich dagegen. Diesmal hatte sie das Sagen, so einfach wollte sie es ihm nicht machen. Ihre Scham rieb an seinen Hoden, während sie sich vorsichtig auf ihm bewegte und sich damit selber stimulierte.
„Quäle mich nicht so“, stöhnte Aidan auf, als Gordana ihre Hand noch fester um seinen Schaft spannte. „Bitte“, bettelte er, „ich kann es kaum noch aushalten.“
Doch Gordana lächelte nur schelmisch, während sie sich neben ihn legte und dabei weiter den harten Schaft rieb. Dann über ihn gebeugt kostete sie vorwitzig sein Lusttröpfchen mit ihrer Zungenspitze, umkreiste zart seine rot glänzende Eichel. Unbewusst griff Aidan nach Gordanas Kopf, drängte sich ihr entgegen. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, gewährte dem hartnäckigen Besucher Einlass. Fest umschlossen nun ihre Lippen das Organ ihrer Begierde, während ihre Zunge innen einen wilden Tanz vollführte.
Aidan, der so etwas noch nie erlebt hatte, keuchte erstaunt auf. Sein praller Schwanz fühlte sich an, als würde er jeden Moment platzen. Seine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Aidans Körper versteifte sich, dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und schoss seinen Samen in Gordanas Mund.
Erschrocken fuhr Gordana hoch und Aidans restlicher Samen spritzte ihr ins Gesicht. Doch es schien ihr nichts auszumachen, im Gegenteil. Lachend sah sie Aidan an, ehe sie sich erneut nach vorne beugte, um die letzten Tropfen von seiner Eichelspitze zu lecken.
„Du bist verrückt“, meinte Aidan erstaunt, als er sah, wie seine Liebste ihn verwöhnte.
„Du aber auch“, nuschelte Gordana, immer noch mit Aidans Lümmel beschäftigt, „nun bin ich aber dran.“ Ihren Worten folgten sofort Taten. Behände schwang sie sich über Aidans Unterleib, platzierte ihre Liebespforte direkt über seiner Eichelspitze. Langsam ließ sie sich nieder, spießte sich genüsslich auf. Als sie ihn in ganzer Länge in sich spürte, begann sie, sich zu bewegen.
Gordanas Brüste hüpften auf und ab, ihr Gesicht war vor Wollust verzerrt. Es dauerte nicht lange und Gordana wurde richtig wild. So hatte Aidan sie noch nie erlebt. Sonst war sie beim Liebesakt eher ruhig, doch nun ließ sie sich hemmungslos gehen. Laut stöhnte sie bei jeder Bewegung auf, und als Aidan noch begann, von unten gegenzustoßen, war es gänzlich um sie geschehen.
Ein schriller Schrei hallte durch die Höhle, als Gordana ihren Höhepunkt erreichte. Ihr Gesicht glühte rot, ihre Brustwarzen standen steif ab.
Aidan allerdings ließ nicht locker. Immer fester stieß er zu, dass Gordana glaubte, ohnmächtig zu werden. Ihr wurde es schwindlig, sie taumelte zur Seite. Aidan griff geistesgegenwärtig zu und hielt sie fest. Er ließ sie neben sich gleiten. Ihr Körper zuckte immer noch als wäre ihr Höhepunkt noch nicht abgeklungen. Aidan legte sich zwischen Gordanas Schenkel. Ihre Liebesgrotte glänzte nass. Als er seine Lippen auf ihre Scham legte, erreichte Gordana wohl nochmals einen Orgasmus.
Doch Aidan ließ nicht locker, im Gegenteil, seine Zunge flatterte weiter über Gordanas Liebesperle. Gordana stieß noch mehr schrille Schreie aus, während sie wild um sich schlug und versuchte Aidan von sich wegzustoßen. Ein Höhepunkt jagte den nächsten, es war nicht mehr zum Aushalten für sie.
„Gnade, Gnade“, winselte sie, total erschöpft, während ihr Körper scheinbar ein Eigenleben führte und völlig die Kontrolle übernommen hatte.
Endlich ließ Aidan von ihr ab. Er legte sich wieder neben sie, grinsend blickte er in Gordanas Gesicht. Schadenfreude blitzte aus seinen Augen.
„Du Barbar“, stöhnte Gordana erschöpft, aber glücklich.
„Wie du mir, so ich dir“, erwiderte Aidan und nahm seine Liebste in den Arm. „Ist dir noch kalt?“, fragte er fürsorglich.
„Jetzt nicht mehr. Nun ist mir heiß, sehr heiß“, antwortete Gordana, froh und glücklich, hier mit Aidan zusammen sein zu können.