Hornliu, Kokuna und Bibor sind Käfer-Pokémon der ersten Generation. Alle drei besitzen ebenfalls den Gifttyp.
Origin der Evolutions-Reihe
Hornliu
Hornliu ist ein kleines, raupenähnliches Pokémon mit braunem Körper und einem weißen Stachel auf der Stirn, wie auch am Schwanzende. Charakteristisch sind die blasenförmige rosa Nase und seine ebenso blasenförmigen und rosa Füße.
Hornliu heißt im englischen Weedle und war die Inspiration für die Benenung der Wespenart Stentorceps weedlei. Sowohl Hornliu als auch Stentorceps weedlei weisen die Besonderheit auf, dass sie eine Art Horn in der Mitte des Kopfes tragen. Allerdings ist Stentoceps weedlei nicht das Lebewesen gewesen, auf dem Hornliu basieren kann, da die entsprechende Wespenart erst 2011 beschrieben wurde. Dennoch scheint Hornliu auf einer Wespen- oder Bienenlarve zu basieren. Wie seine japanische Pokémon-Kategorie vermuten lässt, basiert es möglicherweise aber auch auf stechenden Raupen, welche entgegen ihrem Namen nicht stechend sind, sondern giftige Brennhaare besitzen.
Kokuna
Kokuna ist ein mittelgroßes, puppenähnliches Pokémon, das dunkelgelb erscheint. Sein Körper ist leicht zapfenförming mit mehreren Segmenten und einem größeren Kopfsegment mit großen Augen. Kakuna scheint auf dem Puppenstadium einer Biene oder Wespe zu basieren. Seine Tendenz, an einem Faden zu baumeln (wie im Anime und einigen Spin-off-Spielen zu sehen ist), kann auch auf bestimmten parasitoiden Wespen beruhen, deren Larven hängende Kokons bauen.
Bibor
Bibor ist ein mittelgroßes, zweibeiniges und hornissenähnliches Pokémon, dass wie diese vorrangig gelb und schwarz gefärbt ist. Beine und Stacheln erscheinen dagegen grau-blau und grau. Kopf, Brustabschnitt und Hinterleib sind dunkelgelb gefärbt, der Hinterleib ist mit zwei schwarzen Streifen klassisch an die Warnfärbung von Bienen, Hornissen und Wespen gehalten. Es scheint aher wenig zu überraschen das Bibor auf Beedrill einer Biene oder Wespe zu basieren scheint, möglicherweise der japanischen Honigbiene (Apis cerana japonica), der asiatischen Riesenhornisse (Vespa mandarinia) oder den Kurzkopfwespen (Vespula). Bibors spitze Arme ähneln Speeren. Sein glänzendes Farbschema ähnelt metallisch grünen Schweißbienen (Agapostemon).
Mega-Bibor
Mit dem Bibornit ist es Bibor möglich in seine Mega-Form zu wechseln. In dieser nimmt es an Gewicht und Größe zu. Durch die Mega-Entwicklung steigen Mega-Biborss Werte um 100 Basiswertpunkte, zusätzlich wird der Spezial-Angriff um 30 Punkte verringert. Sodass 130 Basiswertpunkte auf die anderen Werte verteilt werden, diese gehen ausschließlich auf den physischen Angriff und die Iniative von Mega-Bibor. In dieser Form besitzt Bibor nicht mehr drei Stacheln (zwei Arm- und einen Hinterleibsstachel), sondern fünf Stacheln. Dabei nimmt das Wachstum des Hinterleibsstachel zu, während die Beine ebenfalls Stachellanzen ausbilden.
Typ
Hornliu, Kokuna, Bibor und Mega-Bibor gehören allesamt dem Käfer-Gifttyp an.
Veränderungen
Alternative Typenkombination
In Hornlius Pokédex-Eintrag in Pokémon Rot steht bereits, dass es einen giftigen Stachel trägt, zusammen mit seiner Origin sollte klar sein, dass die Kombination auf Käfer/Gift für Hornliu und seine Entwicklungslinie die beste Entscheidung ist.
Mega-Bibor, da es mehr Stachellanze als das normale Bibor ist, könnte Stahl/Gift sein. Eine Typenkombination die bisher noch nciht exisitiert. Allerdings erscheint es wenig sinnvoll einem offensichtlichen Käfertyp diesen abzuerkennen, zu mal Bibor keine einzige Stahlattacke erlernen kann, außer wir wollen Eisenabwehr von Kokuna mitzählen.
Daher ist meiner Meinung nach die Typenkombination nicht zu bemängeln.
Fähigkeiten
Jedes Pokémon der Raupy-Evolutionsline besitzt seine eigenen Fähigkeiten und es scheint, dass diese ebenfalls Ausbaufähig sind.
Hornliu besitzt die Fähigkeiten Puderabwehr und die versteckte Fähigkeit Angsthase, Puderabwehr verhindert das Eintreten zusätzlicher Effekte (was bedeutet das trotz des Namens Schlafpuder eine Wirkung hat) und Angsthase erlaubt dem Pokémon stets die Flucht, selbst wenn es von Attacken wie Horrorblick o.ä. daran gehindert werden sollte. Beide Fähigkeiten sind für eine kleine Raupe mehr als in Ordnung. Allerdings kommt hier das Gifthorn von Hornliu mehr als zu kurz. Doch es gibt eine Fähigkeit, welche Hornliu in dieser Weise unterstützen würde: Giftdorn. Stellt der Gegner mit seiner Attacke Kontakt her, besteht bei der Fähigkeit Giftdorn eine 30prozentige Wahrscheinlichkeit, dass er sich dabei eine Vergiftung zuzieht. Das Hornliu bisher nicht diese Fähigkeit hat ist sehr unverständlich. Zumal da Hornliu gut von dieser Fähigkeit profitieren könnte.
Kokuna besitzt als Kokon, wie Safcorn, nur eine Fähigkeit, nämlich Expidermis. Mit dieser Fähigkeit kann Kokuna eine primäre Statusveränderung heilen, wie Schlaf oder Verbrennung. Diese Fähigkeit hätte einen großen Nutzen, wenn Kokuna Zugriff auf Erholung und Schlafrede hätte. Kokuna besitzt wie Hornliu keine zweite Fähigkeit und zudem keine versteckte Fähigkeit. Wie bereits erwähnt ist die Fähigkeit Giftdorn sehr gut für Hornliu geeignet, gleiches gilt für Kokuna. Denn im Pokédex der gelben Edition wird vermerkt, dass dieses Pokémon einen giftigen Stachel besitzt. Zwar erlernt Kokuna die Attacke Giftstachel, aber die Fähigkeit Giftdorn scheint hier ebenfalls nicht weit hergeholt. ALs versteckte Fähigkeit könnte man, wie bei Safcorn, über Kampfpanzer, Robustheit, Panzerhaut und Bruchrüstung nachdenken. Dabei machen Kampfpanzer und Panzerhaut exakt dasselbe und schützen vor Volltreffern. Robustheit verhindert, dass bei voller KP-Leiste das Pokémon mit einem Treffer besiegt wird, zudem haben K.O.-Attacken keine Wirkung. Bruchrüstung senkt bei einem physischen Treffer die Verteidigung um eine Stufe und erhöht die Initiative um zwei. Ich denke das Kampfpanzer oder Panzerhaut ganz gut passen würde, in Kokunas Pokédex in Rot/Blau wird ebenfalls erwähnt, dass es seinen Panzer verhärtet. Zu mal es einfach ein Kokon ist.
Bibor besitzt wie Hornliu zwei Fähigkeiten, diese sind Hexaplaga und die versteckte Fähigkeit Superschütze. Besitzt ein Pokémon mit Hexaplaga nur noch ein Drittel oder weniger seiner maximalen KP, erhöht sich je nach Schadensklasse sein Angriff bzw. Spezial-Angriff ab der fünften Generation beim Einsatz einer Käfer-Attacke um 50 Prozent. Was im Fall von Bibor eigentlich immer der physische Käferangriff ist. Allerdings ist Käfer auf Bibor meist nur in Form von Kehrtwende und Kreuzscherre verwendet, während sein deutlich besserer Gifthieb keine Steigerung durch die Fähigkeit Hexaplaga erhält.
Landet ein Pokémon mit Superschütze einen Volltreffer, so richtet dieser 50 Prozent mehr Schaden an als ein normaler Volltreffer. Ab der sechsten Generation heißt dies, dass ein Volltreffer 2,25-fachen Schaden gegenüber einem normalen Treffer zufügt, in der vierten und fünften Generation betrug dieser Faktor noch 3.
Um noch mehr Variation in BiborsFähigkeiten zu bringen, sollte es eine zweite normale Fähigkeit erhalten. Wieder verweiße ich hier auf Giftdorn, die als Fähigkeit für einen Wespen/Bienen-Pokémon mit gewaltigem Giftstachel nur ideal erscheint.
Attacken
Hornliu und Kokuna besitzen einen sehr überschaubaren Movepool, wie die meisten Raupen- und Kokonpokémon. Hornliu ist dabei das einzige Pokémon das keine einzige Normal-Attacke erlernen kann (theoretisch ist Cosmovum ebenfalls nicht in der Lage eine Normal-Attacke zu erlernen, durch seine Vorentwicklung Cosmog kann es aber Platscher beherrschen) . Es kann mit Attackenlehrer insgesamt 4 Attacken erlernen, diese sind Giftstachel, Fadenschuss, Käferbiss und Elektronetz.
Kokuna erlernt Härtner, Giftstachel, Eisenabwehr, Käferbiss und Elektronetz. Wobei die letzten drei Attacken nur über die Vorentwicklung oder den Attackenlehrer erlernt werden können. Giftstachel kann Kokuna ausschließlich von seiner Vorentwicklung erlernen.
Im Gegensatz zu Raupy konnten Hornliu und Kokuna noch nie Schnarcher erlernen. Es ist aber denoch fraglich warum eine Raupe oder ein Kokon keine Erholung erlernen können. Gut Schlafrede erscheint bei eher stillen Tieren erstmal fehl am Platz, wenn aber ein Pokémon das auf einem Eis oder einem Zahnrad basiert Schlafrede (und auch Erhlung) kann, dann ja wohl auch eine Raupe und ihr Kokon.
Erholung und Schlafrede würde vor allem für Kokuna einen Mehrwert generieren, da es durch Eisenabwehr, Erholung, Schlafrede und Giftdorn sehr lange auf dem Feld verbleiben könnte und zeitgleich dem Gegner langsam ins K.O. stallt.
Als Raupe bzw. Kokon sollten die beiden eher wenig Attacken erlernen, aber auch wenn es ein cooler Trivia-Fakt ist, ich würde Hornliu eine Normalattacke geben, nämlich: Hornattacke. Diese Normal-Attacke ohne Zusatzeffekt wurde in ihrer Einführung, in Gold/Silber, als einfacher Stoß mit einem Horn betitelt. Was ja wohl für Hornliu möglich gewesen wäre, in späteren Generationen wird die Attacke als ein Aufspießen des Gegners mit spitzen Horn beschrieben. Entweder argumentiert man, dass Hornlius Horn stumpf sei oder das es nicht genug Kraft habe mit dem Horn etwas aufzuspießen, man fragt sich aber in beiden Fällen wie es dann möglich seien soll, dass Hornliu mit seinem Horn Gift ijeziert, wenn ihm die Geschwindigkeit oder Kraft fehlen soll.
Bibor sollte als voll entwickeltes Pokémon möglichst viele Käfer- und Giftattacken erlernen, sofern sie passend zum Pokémon erscheinen.
Bibor kann eine Vielzahl bereits von Käferattacken erlernen und bei den meisten Attacken die es nicht erlernen kann, handelt es sich um Signature-Attacken, wie Heilbefehl, oder es ist leicht zu erklären, warum Bibor diese Attacke nicht beherrscht. So ist Ampelleuchte eine Attcke, welche seltsames Licht aussendet, zwar ist Bibor ein Käfertyp, hat aber keine Verbindung zum Thema Licht, Pokémon die diese Attacke erlernen können, besitzen aber in der Regel genau diesen Bezug.
Allerdings gibt es trotzdem mehr als eine Käfer-Attacke, welche Bibor nicht erlernen kann. Die erste Attacke, welche ich in diesem Bezug erwähnen will, ist Käfergebrumm. Bei dieser Attacke schlägt der Anwendermit Flügeln und erzeugt eine Schockwelle, welche die gegnerische Spezial-Verteidigung senken kann. Bibor-Spezialangriff ist sehr schlecht und es profitiert nicht von dieser Attacke, aber jeder der schon mal eine Biene oder Wespe laut brummend im Zimmer hatte, weiß das selbst die Käfergebrumm einsetzen können. Also warum nicht auch eine ein Meter große Biene mit mehreren Stacheln?
Da wir gerade von den Stacheln sprechen, Bibor kann ebenfalls nicht Vielender erlernen. Dabei handelt es sich um einen brutalen Ramm-Angriff mit spitzem, beeindruckendem Horn, dieses kann, wie im Fall von Nidoking, auch der Giftstachel sein. Etwas anders als beeindruckend für die massiven Stachellanzen von Bibor fällt mir auch nicht ein, vielleicht noch erschreckend und furchteinflößend, bedenkt man, so ein Rieseninsekt fällt einen an und versucht zuzustechen.
Was uns zur dritten Käfer-Attacke bringt, welche Bibor unbedingt erlernen sollte: Anfallen. In der Attacken-Info von Anfallen steht, dass der Anwender das Ziel mit ganzer Kraft angreift, wodurch auch der Angriffs-Wert des Zieles sinkt. Bibor muss zwangläufig, wenn es seinen Giftstachel einsetzt, seinen gesamten Körper einsetzen. So heißt es in allen Pokédex-Einträgen der fünften Generation: "Sein bester Angriff: Schnell auf den Gegner zufliegen, mit Giftstacheln zustechen und davonfliegen." - wenn das kein Anfallen rechtfertigt, dann weiß ich auch nicht.
Als letztes sei noch Überrumpler erwähnt. Diese Käferattacke war die Signature-Attacke von Tectass in der siebten Generation. Es handelt sich dabei um eine sehr starke Attacke, die jedoch nur erfolgreich ist, wenn sie sofort eingesetzt wird, nachdem der Anwender das Kampffeld betreten hat. Wäre die Attacke nur in der achten Generation an andere Pokémon vergeben worden, wäre sie wie die neue Käferattacke Krabbelkracher nicht weiter erwähnt worden. Da Überrumpler aber auch in der siebten Generation, in Ultrasonne und Ultramond, an Porenta verrerbt werden konnte, wäre es auch denkbar gewesen, dass auch andere (Käfer-)Pokémon, wie Bibor diese Attacke erlernen können.
Würden die Attacken Schlagbefehl, Heilbefehl und Schutzbefehl, welche Signature-Attacken von Hohnweisel, ebenfalls einem Bienen-Pokémon, sind, auch von dessen Vorentwicklung gelernt werden, müsste Bibor auch diese Attacken erlernen, allerdings handelt es sich, wie bereits erwähnt um exklussive Signature-Attacken für Hohnweisel.
Unter den Gift-Attacken ist es eine Attackn, die bei Bibor in meinen Augen wirklich fehlt, der Rest ist entweder Signatur-Attacke oder passt nicht wirklich in das Bild einer Biene/Wespe, wie Giftfalle, Säurespeier, Schlammbad oder Mülltreffer.
Doch welche Attacke ist es? Es ist die Attacke Giftstreich. Giftstreich schädigt das Ziel, vergiftet es mit einer Wahrscheinlichkeit von 10% und hat eine erhöhte Volltrefferquote. Also eine Attacke die von einem Pokémon das den Gift-Typen, Enerigefokus erlernen kann und die versteckte Fähigkeit Superschütze hat, sehr gerne erlernt werden würde. Bei Piondragi ist diese Kombination erfüllt, doch es wäre auch gut, wenn sie bei Bibor erfüllt werden würde.
Neben den Stab-Attacken fehlen Bibor auch einige Coverage-Attacken, nicht Attacken die es einfach nur besser machen, sondern auch Attacken, die in das Bild der Stachellanzenwespe passen. Der Blick zu weiteren Attacken mit hoher Volltrefferquote scheint zu lohne, aber keine der weiteren Attacken passt wie die Faust aufs Auge und da mit Giftstreich und Schlagbohrer (einer Boden-Attacke mit erhöhter Volltrefferquote) bereits zwei Attacken mit einer solchen Volltreffer-Priorität behandelt bzw. für Bibor verfügbar sind, wäre einzig eine weitere Käfer-Attacke mit eben dieser Qualität wünschenswert. Aber wie bereits erwähnt ist Schlagbefehl nur für Hohnweisel bestimmt und leider existieren keine weiten Käfer-Attacken mit einer erhöhten Volltrefferquote.
Außerhalb diesem speziellen Feld sollte Bibor unbedingt die Stahl-Attacke Schmalhorn erlernen. Der Anwender durchbohrt beim Einsetzen von Schmalhorn das Ziel mit seinem spitzen Horn. Diese Attacke trifft immer. Wie passend wäre diese Attacke für unsere Stacheltragende Riesenwespe?
Da Bibor in der Lage ist Schlagbohrer zu erlernen, wäre die Attacke Hornbohrer ebenfalls einen Gedankengang wert. Bei Hornbohrer handelt es sich um eine Attacke, bei der ein Horn als Bohrer eingesetzt wird. Ist sie erfolgreich, führt sie zu einem K.O. Man kann sich vor diesem K.O.-Treffer nur mit der Fähigkeit Robustheit schützen oder hat das Glück, dass die Attacke daneben geht, da sie sehr ungenau ist.
Weniger ernst, aber vielleicht als Pun, wäre Akupressur für Bibor auch denkbar. Der Anwender übt bei dieser Attacke Druck auf Stresspunkte aus und erhöht einen Statuswert stark. Da bei der Akupressur Nadeln verwendet werden, könnte man auch als Gag Bibor diese Attacke erlernen lassen. Aber vielleicht reichen auch einfach die Attacken, welche ich bereits erwähnt habe.
Quellen
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