„Guten Morgen.“ murmelt er ihr ins Ohr und weckt seine Freundin mit einer sanften Berührung an der Schulter.
Sie streckt sich, gähnt und blinzelt gegen das Licht.
„Was?“
Ben richtet sich auf, zieht den Vorhang zur Seite und meint: „Tadaa. Wach werden, mit Blick auf den Golf von Mexiko, was gibt’s Schöneres?“
Seine Freundin grinst: „Morgensex und Frühstück ans Bett?“
„Nö, viel besser. Wir schlüpfen in unsere Badeklamotten und hüpfen ins Meer!“ schlägt Ben stattdessen vor.
Nachdem sich Anette von seiner vorfreudigen Art anstecken ließ, steht auch sie aus dem Bett auf und sucht ihren Badeanzug aus dem Koffer.
Noch bevor sie ihre Zähne putzen kann, schleift Ben seine Freundin zum Meer.
Die Beiden gehen kurz mit den Schultern unters Wasser, dann geht es wieder die wenigen Meter zurück zum Zimmer.
„So, jetzt bin ich wach und mache mich frisch…“ beschließt Anette, die im Bad verschwindet.
Während Ben sich umzieht und zum Handy greift, ploppt eine Nachricht auf.
„Oh…“ grübelt er und überfliegt den Text.
Sein Mundwinkel geht hoch und Anette kommt wieder zu ihm.
„Was erfreut dich so?“ fragt sie neugierig und greift zu ihrem BH, der am Boden neben dem Bett liegt.
Ben wartet mit der Antwort, grinst und meint schließlich: „War grad Fiona, du darfst jetzt auf die Knie gehen und eine Strafe aus eurer Challenge abarbeiten.“
„Auf die Knie… warum?“ stammelt sie und lässt den BH wieder los.
Er geht auf seine Freundin zu, zeigt auf den Platz vor seinen Füßen und wiederholt die Worte.
„Auf die Knie.“
Anette zögert, stützt sich dann aber doch an ihm ab und setzt sich auf den Boden.
„Die Aufgabe ist, dass sie ein Video möchte, aus meiner Sicht, wie du mich nur mit dem Mund zum Höhepunkt bringst.“ erklärt Ben.
„..nur mit dem Mund?“
„Genau, nur mit dem Mund.“ nickt Ben „daher wirst du nun auf deinen Mund reduziert.“
Anette braucht einen Moment, bis sie seine Worte versteht und beobachtet ihren Freund, wie er ein Tuch und die Schlafmaske, die sie gestern im Flieger erhalten haben, holt.
Er beugt sich zu seiner Sub hinab, zieht ihr die Schlafmaske über die Augen und haucht ihr ins Ohr: „Damit du nicht von deinem Sichtfeld ablenkt wirst.“
Kurz darauf zieht er ihre Hände hinter den Rücken und wickelt ein Tuch um ihre Unterarme.
Ein fester Knoten hält ihre Arme zurück und Ben geht wieder vor sie.
Mit breitem Grinsen sieht er runter zu seiner Freundin, die am harten Fliesenboden kniet, die Augen verbunden hat und mit den Armen hinter dem Rücken fixiert vor ihm sitzt.
Er lässt seine Boxershorts an den Beinen hinabgleiten und fasst an sein Glied.
In der freien Hand hält er sein Handy und startet die Aufnahme.
„Hallo Fiona. So sieht das dann aus, wenn deine kleine Schlampe vor mir kniet und auf ihren Mund reduziert wurde. Ich hoffe, du kannst die folgenden Szenen ebenso gut genießen, wie ich es nun werde.“ kommt von Ben, der an sich herumspielt und seinen halbsteifen Penis gegen den geschlossenen Mund seiner Freundin drückt.
Anette öffnet ihre Lippen und dreht den Kopf leicht, während sie mit der Zunge nach seiner Spitze sucht.
Sie umschließt seine Eichel und hat einen leichten Salzgeschmack im Mund.
„Hmm… Meer …“ schießt ihr durch den Kopf, während sie mit Druck von unten gegen sein Frenulum drückt.
Mit jeder Bewegung wird sein Penis härter. Sie spürt deutlich, wie er an Volumen gewinnt und ihren Mund ausfüllt.
Plötzlich wird sie am Hinterkopf gepackt und Ben beginnt zu Stoßen.
Er beschränkt sich auf den vorderen Teil seines Glieds und lässt Anette weit entfernt von ihrer Grenze, dennoch sind seine Stöße fordernd und teils auch grob.
Anette ist bemüht, ihren Speichel zu schlucken, kann aber nach wenigen Minuten schon nicht mehr verhindern, dass ihr ein Faden ihrer Spucke am Kinn runterhängt.
Nun macht sich auch der harte Boden an den Kniescheiben bemerkbar und Anette versucht ihr Gewicht zu verlagern.
Nebenbei stöhnt Ben intensiv auf und spricht wieder mit der Kamera.
„Wie gerne ich jetzt zuerst tief in Anettes Rachen stoßen würde, nur um dann … ahh … von ihr abzulassen, dich ebenfalls an den Haahhh… Haaren packen … hmm … und dann meinen harten Schwanz in deinen … hmpf … frechen Mund zu schieben …. nur um dann in einer von euch zwei … ahh … abzuspritzen und zuzusehen … wie … wie ihr … mhm … wie ihr euch mit meinem Sperma … mhm … innige Küsse gebt….“
Anette muss bei der Vorstellung kurz schmunzeln, wird dann aber mit seiner Erektion konfrontiert und ist direkt wieder abgelenkt.
Ben hält die Kamera nun mit beiden Händen fest, spannt den Körper an und bleibt stocksteif stehen.
„Los, Anette …. bring mich zum Orgasmus.“ fordert er seine Sub auf und beobachtet sie abwechselnd über den Bildschirm und in der Realität, wie sie mit dem Blowjob fortfährt.
Zuerst drückt sich Anette von den Fersen ab, auf denen sie zuvor ihr Gewicht abgesetzt hatte und kippt leicht in seine Richtung.
Die unangenehme Haltung mit den Armen lässt das Vor- und Zurückwippen bereits nach wenigen Sekunden anstrengend werden.
Sein Stöhnen nahm kurz ab, wird jetzt aber wieder lauter. Zu Anettes Erleichterung.
Diese gibt sich Mühe mit ihren Lippen, baut immer wieder Druck mit der Zunge auf und versucht die Schmerzen an den Beinen und das Brennen im Rumpf auszublenden.
Innerlich beginnt sie bereits zu Beten: „Bitte Ben … komm endlich … Gott ist das anstrengend!“
Zu ihrer Überraschung wird im nächsten Moment Bens Stöhnen laut und er beginnt zu reden: „Ja, mach genau … oh… so weiter… mhm ….“
Anette nimmt ihre letzten Kräfte zusammen und fährt mit der exakt gleichen Geschwindigkeit fort.
Keine halbe Minute später spürt sie seinen Penis zucken und macht sich auf sein Sperma gefasst.
Sein heißes, lusterfülltes Stöhnen dringt in ihre Ohren, während die Kamera auf ihr Gesicht gerichtet ist und einfängt, wie der Penis ihres Freundes zwischen ihren Lippen pulsiert.
An seinem Schaft zeichnet sich eine Ader deutlich ab, die dann rasch wieder verschwindet, als sein abschwellender Penis aus ihr gleitet.
Ein dicker Tropfen ihres Speichels, vermischt mit seinem Sperma, fällt dabei auf ihren Schenkel und Ben richtet sich wieder auf.
Er hält weiterhin das Handy auf Anette gerichtet und keucht zufrieden: „Das war hoffentlich zu deiner Zufriedenheit, wäre doch jammerschade, wenn wir es wiederholen müssten.“
Dann beendet Ben die Aufnahme und wirft sein Handy aufs Bett.
Rasch entfernt er die Maske von ihren Augen und entknotet das Tuch an ihren Armen.
„Hoch mit dir.“ motiviert er sich und greift seiner Freundin unter die Arme, hievt sie hoch und bietet ihr seine Hilfe an.
Sie winkt ab und torkelt ohne ihn aus dem Zimmer.
Er hört Geräusche aus dem Badezimmer und der Wasserhahn geht an.
„Dürfte wohl nicht als Frühstück ans Bett durchgehen.“ schießt ihm dabei durch den Kopf und Ben muss für einen Moment dümmlich grinsen.