Eine weitere, verregnete Woche in Thailand liegt hinter den Beiden.
„Zum Glück sind wir jetzt am Weg ins nächste Land. Es war schön hier, aber langsam reichts auch.“ meint Anette zu ihrem Freund.
Sie hat bereits ihre Schuhe ausgezogen, den Gurt angelegt und ihr Nackenhörnchen um den Hals.
„Mhm, hoffentlich wird das Wetter in Neuseeland besser. Ich freu mich schon auf die Landschaft dort, das wird schön.“ antwortet Ben.
Doch von Anette kommt keine Reaktion mehr. Sie hat den Kopf zurückgelegt und döst bereits.
Seine Freundin verschläft den Großteil des Flugs und wird pünktlich zur Landung wieder wach.
„Oh, wir landen schon?“ murmelt sie verschlafen und streckt sich.
In Neuseeland ist es bereits dunkel als die Beiden aus dem Flughafen rauskommen.
Eine kurze Fahrt und die Zwei sind bei ihrer Unterkunft angekommen. Nach einer schnellen Dusche und einem kleinen Happen zu Essen fallen Ben und Anette todmüde ins Bett.
Am nächsten Morgen wird ihnen erst so richtig bewusst, dass sie nun in einem neuen Land angekommen sind.
Mit einem wolkenlosen Himmel und Sonnenstrahlen werden die Beiden begrüßt.
„Oh wie schön.“ freut sich Anette, die am Fenster steht und die Aussicht bewundert.
„Da bekommt man direkt Bock auf einen Spaziergang!“ scherzt sie.
Nachdem die Beiden sich mit einem herzhaften Frühstück gestärkt haben, überlegt Ben: „Was machen wir heute?“
„Wollen wir einfach eine Runde gehen?“
„Was hältst du von einer Wanderung?“ schlägt Ben vor.
„Wandern? Okay?“ meint Anette skeptisch.
Er lächelt und antwortet: „Ja, hier gibt es eine Wanderstrecke, habe ich vorhin an der Rezeption gelesen. Nur was Kurzes, glaube so zwei Stunden ungefähr und irgendwas mit 4km habe ich gesehen. Oh und dort kommt man an einem Wasserfall vorbei.“
„Wasserfall?“ meint Anette plötzlich interessiert.
Ben nickt: „Ja, dort soll wohl ein schöner Wasserfall sein. Wollen wir?“
Anette stimmt seinem Vorschlag zu und grinst: „Wird auch Zeit, dass wir unsere faulen Ärsche mal wieder in Bewegung setzen.“
„Du meinst deinen faulen Arsch? Meiner ist nämlich ständig in Bewegung.“ grinst Ben frech.
Seine Freundin grinst nur und schüttelt den Kopf. Anschließend schlüpfen die Beiden in festes Schuhwerk und machen sich fertig für die Wanderung.
Auf der kurzen Fahrt zum Startpunkt liest Anette ein paar Infos über die angepeilten Taranaki Falls.
Dort angekommen springen die Beiden motiviert aus dem Auto, bedanken sich beim Fahrer und schwingen sich die Rucksäcke um.
„Lets go!“ meint Ben.
Anette grinst: „Ja, lass uns gehen. Die Natur hier ist einfach so schön, ich bin wirklich verliebt in die Landschaft.“
Mit breitem Lächeln auf den Lippen stapfen die Beiden los. Vom wolkenlosen, klaren Himmel ist nicht mehr viel zu sehen. Bereits während der Fahrt haben sich immer wieder Wolken vor die Sonne geschoben und so wie es aussieht, dürfte sich ein Unwetter zusammenbrauen.
„Sieht nicht gut aus dort hinten…“ merkt Ben besorgt an.
Anette bleibt positiv und meint: „Ach, wir sind flink und noch bevor es zu regnen beginnt wieder zurück. Außerdem haben wir unsere Regenjacken dabei, wird schon nicht so schlimm.“
Ein paar Meter weiter meint Ben: „Der Wetterumschwung erklärt auch, warum uns hier bisher noch niemand begegnet ist. Ich bin gespannt, ob beim Wasserfall mehr los ist.“
Eine halbe Stunde später, die Beiden sind bereits gut vorangekommen, macht Anette eine kurze Trinkpause und lächelt ihren Freund an.
Dieser schmunzelt und meint spontan: „Energie für eine kleine Gemeinheit?“
„Gemeinheit?“ fragt Anette skeptisch, während sie ihre Trinkflasche im Rucksack verstaut.
„Mhm. Du gibst mir jetzt deinen Slip.“ schmunzelt er.
Anette zieht die Augenbrauen hoch und meint: „Meinen Slip? Den habe ich aber an.“
„Dann musst du ihn wohl ausziehen.“
Sie kontert: „Hier ist aber keine Umkleide zu sehen.“
„Dort hinten sind Bäume, da wird dich niemand sehen.“ grinst er.
„Du meinst das jetzt ernst mit dem Slip? Ich muss dann ja noch ein paar Kilometer gehen.“ wirft Anette daraufhin ein.
Ihr Freund nickt: „Darum ja die Frage wegen der Gemeinheit.“
Sie zögert und nickt: „Na gut, aber … dann passt du auf meinen Rucksack auf.“
Sie drückt ihm den Rucksack gegen die Brust, wirft einen Blick zurück auf den Weg, von dem sie gekommen sind und geht ein paar Schritte in den Wald hinein.
Kurz darauf steht sie wieder bei ihrem Freund, hievt sich den Rucksack um die Schulter und stopft ihm den Slip in die Hosentasche.
„Gut so?“ lächelt sie verlegen.
Er nickt zufrieden: „Ideal. Dann lass uns weitergehen. Hoffentlich bist du jetzt nicht erregt und es wird unangenehm im Schritt.“
Anette verdreht hinter ihm die Augen, lässt sich davon aber nicht weiter aufziehen.
Eine Viertelstunde später erspähen die Beiden bereits einen Blick auf den in der Ferne liegenden Wasserfall.
„Boah! Dort hinten!“ freut sich Anette.
Ein paar Schritte später hebt Ben den Arm und stoppt abrupt.
„Huch?“ meint Anette verwirrt, die ihm beinahe reingelaufen wäre.
Er sieht sich um und stellt sicher, dass keine weiteren Personen zu sehen sind, dann grinst er: „Jetzt werde ich kurz etwas überprüfen.“
Sie beobachtet ihren Freund, der näher kommt und sie anlächelt. Dann nimmt sie seine Hand an ihrem Arm wahr und plötzlich fummelt er an ihrem Hosenbund herum.
„Was machst du?“ lächelt sie.
Seine flache Hand bahnt sich den Weg in ihre Hose und seine Fingerspitzen berühren sie am Schambein.
Anette schmunzelt: „Das kitzelt.“
Kurz darauf streift er über ihre Schamlippen und zieht seine Hand wieder zurück. Ben drückt seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn und meint: „Alles so wie erwartet. Dann lass uns weitergehen.“
Sie stolpert ihm verwirrt hinterher und hakt nach: „Was war das?“
„Nichts.“ grinst Ben zurück und geht mit schnellen Schritten voran.
Nach der kurzen Unterbrechung liegt der Fokus nun am Ziel der Wanderung: dem Wasserfall.
Dort angekommen wird es immer dunkler am Himmel und ein kühler Wind bläst den Beiden um die Ohren.
Der Anblick der Taranaki Fälle zieht die Beiden jedoch in seinen Bann und das bald anstehende, schlechte Wetter rückt in den Hintergrund.
Anette lehnt sich glücklich an ihren Freund und nach einer kurzen Pause, mit zahlreichen Erinnerungsfotos machen sich die Beiden auf den Rückweg.
Der Wasserfall liegt bereits hinter den Beiden, mit jedem Schritt wird der Lärm vom herunterfallenden Wasser geringer, da meint Anette: „Darf ich meinen Slip dann wieder haben?“
Ben schüttelt den Kopf: „Nein, der wird doch nur nass.“
„Nass?“ überlegt Anette, lässt seine Aussage aber unkommentiert und greift nach seiner Hand.
Einige Minuten später, vom Wasserfall ist nichts mehr zu hören, wird Ben langsamer und sieht sich erneut um.
„Was?“ fragt Anette.
Er greift an ihren Hals, zieht sie sanft in seine Richtung und drückt ihr einen innigen Kuss auf.
Verwirrt stammelt sie ihn an: „Was wird das? Wofür war der?“
Ben lächelt sie an und haucht ihr entgegen: „Du und ich, abseits vom Wegesrand?“
Sie schmunzelt und nickt: „Und dann?“
„Dann brauchst du deinen Slip wieder.“ scherzt er.
Die Beiden sehen sich um und gehen ein paar Meter vom Weg ab. Äste knacken unter ihren Schuhen und es wird zunehmend düsterer. Das Unwetter kommt immer näher.
Ben dreht sich um und kann gerade noch den Weg erkennen, da meint er: „Hier sollte passen.“
„Passen? Wofür?“ fragt Anette skeptisch.
Er lässt sie ihre Hose öffnen und fordert: „Dreh mir deinen Po her und ein Stück vorbeugen.“
Sie zögert und sieht sich um. Vor ihr stehen zwei Bäume dicht aneinander und sie beugt sich vor. Mit den flachen Händen stützt sich Anette an der glatten Rinde ab und seufzt vor Schreck auf.
Ihr Freund hat seine Hand an ihren Po gelegt und tippelt mit den Fingern gegen ihre Haut.
Der kühle Wind jagt ihr einen kalten Schauer über den Rücken und plötzlich drückt Ben seinen Finger gegen ihren Scheideneingang.
„Was… oh… was wird … ah… das?“ stammelt sie.
Ben greift an ihren Hinterkopf und drückt sie überraschend mit dem Gesicht an einen der Bäume, während er im gleichen Moment seinen Finger bis zum Anschlag in sie drückt.
Er bewegt seinen Mittelfinger in einer herbeiwinkenden Bewegung und grinst, während Anette keucht und leise stöhnt.
Plötzlich lässt er von ihr ab und geht zwei Schritte zurück.
„Was ist?“
„Zieh deine Pobacke zur Seite… ich will ein paar Bilder knipsen.“ fordert Ben, der sein Handy bereits gezückt hat und darauf wartet, bis seine Freundin ihren Po spreizt.
Mit den Bildern im Kasten, stopft er sein Smartphone wieder weg und geht erneut auf seine Freundin zu.
Kurz hinter ihr bleibt er stehen, löst seinen Gürtel und knallt ihr leicht mit dem Ende gegen den Po.
Sie grinst und fragt: „Fickst du mich jetzt?“
Ben schmunzelt: „Eventuell, wenn du leise bist.“
Seine Erektion springt hervor und er geht näher auf sie zu. Er packt sie an der Hüfte und drückt seine Spitze zwischen ihre Beine. Mit etwas Druck bahnt sich seine Eichel den Weg gegen ihren Scheideneingang und Anette murrt: „Leise? Kann ich nicht versprechen.“
Er lehnt sich vor, drückt sie erneut mit dem Gesicht gegen den Baum und stößt hart zu.
„Dann bemüh dich oder du gehst leer aus“ brummt er bedrohlich und penetriert sie mit schnellen Stößen.
Anette beißt sich auf die Lippe und stützt sich mit den Händen am Baum ab, während er sie immer wieder fest in dessen Richtung drückt.
Sie spürt, wie das plötzlich auftauchende Kribbeln in ihrem Bauch allmählich runter in ihre Leistengegend wandert und murrt erregt.
„Pscht!“ zischt Ben, der wieder fest zustößt.
Immer wieder fiept Anette leise auf und wird bei jedem Mal fester an den Haaren gepackt, während Ben sich tief in sie drückt.
Ihre Beine werden weich und sie kann sich kaum noch gegen sein Körpergewicht drücken, da prustet sie vor Erregung los: „Oh Fuck… Scheiße ist das geil!“
Sie zittert am gesamten Körper und der Orgasmus, der über sie hinwegfegt, wird durch seine langsamen, tiefen Stöße noch verstärkt.
Ben genießt es, seine Freundin während ihrem Höhepunkt zu ärgern und drückt sich wieder tief in sie.
Anette kann sich kaum noch auf den eigenen Beinen halten, als der Orgasmus allmählich nachlässt und sie bettelt: „Bitte mach schnell.“
Kurz darauf ist auch Ben am Höhepunkt und er drückt sich bis zum Anschlag in seine Freundin.
Er pumpt sein Sperma in Anette und zieht sich anschließend mit breitem Lächeln aus ihr, greift an seine Hosentasche und reicht ihr den Slip.
„Anziehen, und zwar schnell, nicht das dir gleich was in die Hose läuft.“ neckt er sie und zieht sich ebenfalls wieder an.
Sie braucht einen Moment, ehe sie aufrecht stehen kann und fummelt dann ihren Slip hoch, steigt wieder in ihr Hosenbein und wiederholt das ganze auf der anderen Seite, bis sie ihre Unterhose hochziehen kann.
Anette schließt ihren Hosenknopf und atmet durch: „Das ist so gemein!“
„Gemein?“ meint Ben, der ihr über den Waldboden hinweghilft und zurück auf den Wanderweg geht.
„Du weißt doch ganz genau, wie unangenehm das jetzt wird … so gefüllt zurückwandern …“
Kurz darauf beginnt es in Strömen zu regnen und die Beiden sind innerhalb von Minuten bis zur Unterhose durchnässt.
Ben dreht sich zu ihr und schreit über den lauten Regen hinweg: „Jetzt ist das Bisschen in deiner Unterhose auch schon egal.“
Sie lacht, schüttelt den Kopf und malt sich im Gedanken bereits die heiße Dusche und das gemütliche, warme Bett in der Unterkunft aus.