Sie rutscht unruhig auf der Stelle herum und sucht nach einer Position, in der sie angenehm sitzen kann.
„Ach, dieser Plug, ich mag es nicht, wenn die Basis rund ist …“ meckert sie und lehnt sich weiter zur Seite.
„Sollen wir ihn tauschen?“ schlägt Ben gutmütig vor.
Sie winkt ab: „Ne, geht schon, aber morgen dann bitte einen anderen, ja?“
Ihr Freund nickt.
Dann kann sich Anette endlich auf den heutigen Porno fokussieren.
Bereits die erste Szene lässt ihr vor Staunen die Kinnlade runterklappen. Eine Frau ist an einen Tisch gefesselt. Sie liegt halb darauf, hat ein Bein nach unten hängen und dieses am Tischbein mit einem Seil fixiert. Selbst die große Zehe ist ans Tischbein gebunden. Zwischen ihren Beinen stehen Kerzen und ein Feuerzeug liegt bereit.
„Oh, Wachs? Wie spannend.“ freut sich Anette.
Die Frau im Film hat so gut wie keine Möglichkeit, sich zu bewegen. Bei ihrem zweiten Bein ist der Unterschenkel an den Oberschenkel gebunden. Der Harness, der ihre Arme in einer Stellung, ähnlich wie bei einem T-Rex, fixiert, drückt ihr die Brüste ab und als wäre das nicht genug, sind die Fesslungen am Oberkörper und an den Beinen noch miteinander verbunden.
Sie windet sich und sieht ehrfürchtig zu ihrem Partner, der die Kerze anzündet.
Die ersten Tropfen vom heißen Wachs landen auf ihrem Bauch und sie verzieht vor Schmerz das Gesicht.
Plötzlich verteilt er viele Tropfen auf einen Schlag auf ihrem Rumpf und entlockt ihr ein schmerzerfülltes Wimmern.
Es dauert nicht lange, da sieht sie immer wieder ehrfürchtig zur Kamera und bekommt mehr Wachs auf den Körper. Zunächst auf den Schenkel, dann bereits auf die Brust. Dabei hält sie ihr Partner am Kopf fest und bedeckt ihr den Nippel mit der heißen Flüssigkeit.
Sie wimmert und krampft vor Schmerz, bis nach der zweiten Brust eine kurze Pause bekommt.
Dann landet wieder Wachs auf ihrem Oberschenkel und die ersten Tropfen laufen an der Innenseite hinab, was ihr sichtlich unangenehm ist.
Er fährt ihr leicht mit den Fingernägeln über das Bein und lässt mehr Wachs auf ihren Rippen entlanglaufen.
Sie windet sich und verzieht vor Schmerzen das Gesicht.
Anette hat ein ehrfürchtiges Staunen im Gesicht, findet die Szenen aber spannend und starrt weiter auf ihr Handy.
Die Frau im Video krümmt sich, so gut sie kann, während ihr der Mann auf einer Seite die Rippen und den Hüftbereich mit Wachs bedeckt.
Er lässt kaum eine Stelle auf ihrer Haut unberührt und nach nicht einmal der Hälfte des Videos ist ihr halber Körper mit dem roten Wachs bedeckt.
So geht es dann einige Minuten lang weiter, bei der immer mehr Wachs auf ihrem Bauch landet und sie vor Schmerz bereits am ganzen Körper zittert.
Die letzten Tropfen landen auf dem Schenkel und laufen an der Innenseite am Bein hinab, dann scheint die Tortur mit dem Wachs beendet.
Ein Cut und er hat seine Finger an ihrer Vulva.
Zuerst bekommt sie den Daumen auf die Haut und dann kniet plötzlich ihr Freund neben dem Tisch, vergräbt sein Gesicht in ihrer Scham und leckt sie.
Ihr lustvolles Stöhnen zaubert Anette eine erregte röte ins Gesicht.
Aus dem Lecken wurde nun ein schnelles Fingern, bei dem die Frau den Mund weit aufreißt und bedacht stöhnt.
Anette grinst und beobachtet, wie die Frau im Video zum Orgasmus gefingert wird.
An ihrem Höhepunkt ist sie beinahe am Auslaufen und stöhnt zum ersten Mal innig und laut auf.
Mit hochrotem Kopf sitzt Anette da, lehnt sich zurück und spürt den Plug wieder.
„Oh, ach … das war richtig heiß….“ staunt sie und sieht zu ihrem Freund.
Dieser scherzt: „Das hat Wachs so an sich.“
„Depp.“ kichert Anette zurück.
Ben lächelt: „Gut, dann hattest du heute deinen Plug für rund 20 Minuten in dir, das sollte für den Anfang reichen. Du darfst ihn rausnehmen.“
Sie drückt sich vom Bett hoch und geht zum Bad, kurz vor der Tür stoppt sie, dreht um und fragt: „Aber ich bekommen heute schon noch meinen Orgasmus?“
Ihr Freund schüttelt mit dem Kopf: „Nein, das mit dem Plug und der Porno reichen für heute. Wir wollen es ja nicht übertreiben.“
Anette rollt theatralisch mit den Augen und verschwindet im Bad.