Ihr steht die Anspannung ins Gesicht geschrieben. Knallrotes Gesicht, Schweißperlen auf der Stirn und unter den Augen, die Mundwinkel zucken immer mal wieder.
Hinter ihr: Ben. Ihr Freund, der einen beweglichen Silikondildo an der Basis festhält. Mit Schwung drückt er ihr das Ding erneut tief in den Hintern und Anette kommt ein inniges Stöhnen über die Lippen.
Sie legt den Kopf ab und jammert: „Gott, dass ist so heiß und anstrengend zugleich …“
Er penetriert seine Freundin bereits seit zehn Minuten mit dem Dildo und genießt ihr klagendes Gejammere. Ein kurzer Blick an ihre Vulva und Ben grinst, während im durch den Kopf geht: „Da jetzt noch mit meinem harten Schwanz rein… aber das hat sich die kleine, freche Schlampe nicht verdient.“
Statt seinen Gedanken in die Tat umzusetzen, legt er die freie Hand an ihre Scham und kreist mit dem Daumen über ihre nasse Haut.
Lautes Stöhnen kommt aus ihrer Richtung und sie drückt ihm instinktiv den Po entgegen.
Ben nimmt das als Aufforderung für härtere Penetration auf und lässt von ihrer Vulva ab, packt sie an der Seite und wird mit dem Dildo schneller.
Anette spürt, wie sich die Lust in ihr aufbaut und schafft es, den Kopf auszuschalten. Ihr Hintern entspannt sich, ihre Gedanken kreisen nur noch um den Höhepunkt.
Diesem kommt sie mit großen Schritten näher. Ben drückt ihr weiterhin grob den Dildo in den Po und beobachtet begeistert ihre Körpersprache.
Seine Finger wandern für einen kurzen Moment an ihre Vulva. Anette dankt ihm die Berührung umgehend mit einem innigen Stöhnen und sie spannt kurz an, wodurch sich das Gefühl vom Dildo in ihr noch einmal verstärkt.
Ben triezt sie immer wieder mit kurzen Berührungen zwischen den Beinen. Ihre Erregung hängt in dicken Fäden von ihr, da drückt sich Anette plötzlich hoch und beginnt am ganzen Körper zu zittern.
Erneut streift Ben sie an der Vulva und ihre Reaktion verstärkt sich. Nebenbei schiebt er immer wieder den Dildo bis zum Anschlag in ihren Hintern.
Ihr Kopf ist leer. Sie ist mit jeder Faser ihres Körpers auf den Orgasmus fokussiert und Bens leichte Berührungen bringen sie mit großen Schritten näher an diesen wunderbaren Punkt.
Sie steht kurz davor und ist voller Überzeugung: „Bei der nächsten Berührung komme ich!“
Doch weitere Berührungen bleiben aus. Ben merkt, wie sich Anette immer weiter in seine Richtung bewegt und bei jeder noch so geringen Interaktion mit ihrer Vulva aufbäumt, daher entscheidet er sich nun für reine, anale Penetration und lässt die Berührungen sein.
Er stößt noch ein paar Minuten zu und genießt ihr gequält klingendes Stöhnen, ehe ihm die Kraft ausgeht und er den Dildo in ihr stecken lässt.
„Puuh, anstrengend.“
„Nein….“ keucht sie ein klein wenig erschöpft und stark frustriert.
Sie sinkt in die Matratze und merkt am Rand, wie der Dildo aus ihr gleitet, doch der Frust, über den nicht erreichten Höhepunkt überschattet die Situation.
Nachdem sie mehrmals tief durchgeatmet hat, blinzelt sie Ben an und zeigt mit den Fingern, wie kurz so vorm Orgasmus stand.
„Ich war soooo kurz davor… so kurz! Echt eh, hättest du mich nicht noch ein einziges Mal berühren können?“ beschwert sie sich.
Ihr Freund zuckt schelmisch grinsend mit der Schulter und antwortet: „Mit den Berührungen war ich schon viel zu gut zu dir, selbst die hattest du dir kaum verdient. Für den nicht erreichten Orgasmus kann ich nichts.“
„Paah.“ schnaubt sie augenrollend hervor und legt frech grinsend den Kopf auf ihrem Arm ab.
„Soll ich nochmal?“ kontert er und hält seiner Freundin den Dildo entgegen.
„Nein, Danke. Reicht dann für heute. Lieb das du fragst.“ antwortet Anette unschuldig und bringt ihren Freund zum Lächeln.