„Sie ist schon dran.“ flüstert Anette mit einem Kopfnicken zu ihrem Handy.
Ihr Freund nickt: „Hallo Fiona. Du bist wieder live dabei, wie Anette etwas in den Hintern bekommt?“
„Etwas?“ fragt Fiona.
„Etwas?“ fragt Anette zeitgleich und blinzelt ihren Freund verdutzt an.
Dieser hat ein müdes Lächeln auf den Lippen und hält plötzlich einen Plug vors Gesicht seiner Freundin.
Anette starrt ihn mit offenem Mund an und bekommt kein Wort mehr hervor.
Aus dem Handy kracht Fionas Stimme: „Was macht ihr? Hallo! Ihr müsst mich schon auf dem laufenden halten, wie weiß ich denn sonst, wozu ich masturbieren kann?“
„Darfst du überhaupt so oft masturbieren?“ fragt Ben skeptisch, während er einen Tropfen Gleitgel auf den Plug träufelt.
„Ähm… also… was Ralf nicht weiß, naja… also … sicher darf ich mich anfassen!“ stammelt Fiona zurück.
Ben zuckt mit der Schulter und weist seine Freundin an, sich vorzubeugen.
Anette gehorcht ihm nur widerwillig und kniet sich aufs Bett, lehnt sich vor und streckt den Po hoch.
Der kühle Plug überrascht und entlockt ihr ein Zischen. Nebenbei klammert sich Ben an ihrer Pobacke fest und zieht sie näher zu sich.
Dabei übt er durchgehend Druck mit dem Plug aus und Anette wimmert laut auf.
Plötzlich fiept sie auf und klopft mit der flachen Hand auf die Matratze. Ihr Bein geht hoch und sie dreht das Becken von ihm weg.
„Fuck! Scheiße, warum muss ein Plug anfangs immer so ungut sein und dann bin ich direkt wieder geil?“ beklagt sie sich dabei und kniet sich einen Moment später wieder entspannter aufs Bett.
Ben schmunzelt und greift seiner Freundin grob in den Schritt, gleitet mit dem Daumen über ihre Vulva und grinst zufrieden.
„Sehr gut, direkt bereit für meinen Schwanz.“ murmelt er.
Fiona unterbricht mit den Worten: „Uhh, bekommt die kleine Schlampe jetzt deinen harten Schwanz in ihre feuchte Pussy?“
Er beugt sich vor, drückt Fiona kommentarlos weg und widmet sich seiner Freundin.
Auf der anderen Seite starrt Fiona empört an die Wand und hört ein Piepsen aus dem Handy.
„Das … das ist jetzt nicht sein verdammter Ernst?“ stammelt sie und lässt das Telefon mit hängenden Mundwinkeln langsam sinken.