Ich machte mich auf den Weg in die Stadt Maren um ein paar von Reions Kunden zu treffen und ihnen zu sagen was passiert war.
Sie nahmen die Nachricht unterschiedlich auf, manche geschockt andere konnten ihre Schadenfreude kaum verbergen.
Sie waren ein abschäumliches Volk.
Nachdem das erledigt war schlenderte ich ein bisschen in der Stadt umher, bis ich Hunger bekam und mich in ein Café setzte.
Ich aß etwas Kleines und schlürfte meinen schwarzen Kaffee. Dabei beobachtete ich die Leute, die an mir vorbeigingen. Ich fragte mich wie viele von ihnen in Wahrheit Elfen, Magier, Hexen oder sonst etwas waren. Wie viele von ihrem Heimatland fliehen mussten oder sich hier versteckten.
Eigentlich, da Reion ja jetzt nicht mehr lebte, könnte ich tun und lassen was ich wollte.
Aber ich wusste nicht wie ich sonst eine Stelle zum Arbeiten bekommen hätte.
Nachdem ich meinen Kaffee fertig getrunken hatte, stand ich auf und lief durch die Straßen von Maren.
Da bemerkte ich, dass ich verfolgt wurde.
Ich tat nichts dergleichen und lief weiter durch die Straßen bis ich irgendwann in eine Sackgasse abbog. Dort versteckte ich mich schnell hinter einem Fass als auch schon mein Verfolger die Gasse betrat.
Ich schlich mich an ihn heran und wollte ihn gerade auf den Boden werfen doch er packte meine Handgelenke und drehte mich so zu sich, dass wir Körper an Körper standen und ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Ich knurrte ihn an. „Warum bist du mir gefolgt?“, fragte ich ihn wütend.
Erst da blickte ich ihn an und mir stockte der Atem.
Er war der schönste Mann, den ich je gesehen hatte.
Aber es war eine kalte Schönheit, wie aus Eis gemeißelt. Anmutig und wunderschön, aber grausam und kalt wie das Eis.
Seine Haare so schwarz, dass sie schon fast wieder blau schimmerten und Augen so blau wie der Nachthimmel, aber gefleckt mit violett.
Sein Körper war muskulös und in einem sanften Goldton gehalten. Die schwarze Tunika umwirbelte ihn wie einen Schatten. Seine roten, vollen Lippen waren zu einem arroganten Lächeln verzogen und die Wangenknochen waren hoch und sein Kiefer kantig.
Ich liess mir nicht anmerken, wie schön ich ihn fand und schaute ihn weiter böse an.
»Glaub mir, ich bin auch nicht gerade begeistert davon, dass ich das tun musste, aber es ist wie es ist«, antwortete er schnippisch.
»Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet«, gab ich zurück, »Und würdest du mich bitte loslassen.«
»Ich bin hier um dich auszubilden und nein ich werde dich nicht loslassen«, antwortete er.
»Ich brauche keine Ausbildung«, sagte ich immer noch kochend vor Wut.
»Ach nicht? Und warum habe dann ich dich überwältigt«, fragte er spöttisch. Das saß.
»Und wer hat dich geschickt?«, fragte ich stattdessen.
»Ein alter, weiser und toter Mann, namens Tiberius Hathaway«, antwortete er.
Tiberius Hathaway war mein Großvater.
Was hatte dieser Mann mit meinem Großvater Tiberius zu tun?
»Da dieser Mann ja tot ist, wie kann es sein, dass er dich geschickt hat?«
»Er hat das alles schon vor seinem Tod geplant zusammen mit seiner Frau Elea«, antwortete er schnaubend.
»Diese Menschen sind vor sechs Jahren ums Leben gekommen und ich soll dir jetzt einfach abkaufen, dass die Eltern von der ebenfalls toten Königin von Erian, Amelia Cherleton, sich ausgerechnet für mich, ein einfaches und normales, in Maren lebendes Mädchen interessieren«, fragte ich zurück.
»Wir wissen beide, dass du nicht nur ein einfaches und normales, in Maren lebendes Mädchen bist, Zearia Cherleton«, antwortete er höhnisch.
Zearia, so hatte mich niemand mehr genannt seit vollen sechs Jahren.
»Ich bin nicht Zearia Cherleton. Alle Cherletons und Hathaways sind vor fünf Jahren in dem Feuer umgekommen, das ganz Erian zerstört hat«, antwortete ich grob.
»Ach komm lass die Spielchen, Juna Richards alias Zearia Cherleton«, gab er verächtlich zurück.
»Ich weiß nicht, was dein Problem ist aber ich bin weder Juna Richards noch bin ich Zearia Cherleton. Mein Name ist Ria Tingal, ich lebe in Maren seit meiner Geburt und arbeite als Bäckerin in einer Bäckerei.«
Langsam ging mir dieser junge Mann so richtig auf die Nerven.
Sein Gesicht lief vor Wut rot an und dann packte er mich und warf mich über seine Schulter. Ich schrie und hämmerte auf seinen Rücken ein, doch er liess mich nicht los. Ich war nicht schwach, doch wie schon gesagt, war er ein Muskelpaket.
»Du wolltest es nicht anders«, gab er erzürnt zurück und rannte mit mir über der Schulter los.
Wir kamen bei einer Kutsche an und er setzte mich hinein oder besser gesagt er warf mich hinein, dann stieg er ebenfalls ein.
Er zückte ein Seil und fesselte meine Hände und Füße. Dann setzte er sich mir gegenüber hin.
»Also Ria, dann erzähl mir doch mal etwas über dich." Der Spott in seiner Stimme war nicht zu überhören.
»Ich habe dir alles erzählt was du wissen musst. Und wo bringst du mich eigentlich hin?«, gab ich giftig zurück.
Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme. Ich überlegte fieberhaft wie ich am schnellsten von hier entkommen konnte.
Da ich gefesselt war und nicht an mein Messer kam, könnte ich das genauso gut ausnutzen.
»Nee, ich glaub da gibt es noch mehr, dass ich wissen sollte. Und ich bringe dich nach Elindor.«
Elindor, das war das Land in dem immer noch Magie herrschte.
Die Krankheit war noch nicht bis dorthin vorgedrungen. Elindor war das größte Land und lag ganz oben im Norden. Es war das einzige Land, welches der König von Quarinz nicht unterwerfen konnte, was unter anderem daran lag, dass es von einer Bergkette umschlossen war.
»Warum bringst du mich nach Elindor«, fragte ich.
»Um dich auszubilden. Aber bevor wir mit deiner Ausbildung anfangen, musst du akzeptieren wer du bist, wer du wirklich bist«, gab er zurück.
Heilige Mithya, der regte mich so was von auf.
Er tauchte einfach so in meinem Leben auf, entführte mich und benahm sich, als wüsste er besser über mein Leben Bescheid, als ich selbst.
»Ich weiß wer ich bin. Aber ich fände es nett auch mal etwas über dich zu erfahren«, gab ich aufgebracht zurück.
»Na gut. Ich bin Deimon Blackthorne.«
Blackthorne, so hieß auch mein ehemals bester Freund.
„Mehr musst du nicht wissen“, gab er beherrscht zurück.
»Du erwartest von mir, dass ich dir alles über mich erzähle du mir aber nichts über dich?«, fragte ich gereizt.
So jetzt dann gleich.
Ich sprang nach vorne schlang meine gefesselten Arme um seinen Hals und zog in zu mir, so dass ich ihn würgte.
Ich schlang meine Beine um seinen Bauch und drückte zu.
Doch auch er war kein schlechter Kämpfer und rammte mir seinen Ellbogen in den Magen.
Mein Griff um seinen Hals lockerte sich ein wenig, aber ich liess nicht los.
Ich zog meine Beine zurück und rammte sie ihm in den Rücken. Er landete mit einem Ächzen, kopfvoran auf der Kutschbank. Ich zog wieder fester mit meinen gefesselten Händen um seinen Hals und drückte weiterhin mein Knie auf diese unangenehme Stelle auf seinem Rücken.
Wie gesagt, ich war die beste Krytan von ganz Arilona.
Plötzlich stand er auf die Hände und machte eine schnelle Bewegung, so dass er auf ich voll mit dem Rücken auf den Boden der Kutsche knallte.
Schmerz stieß heftig durch meinen Körper, doch so schnell würde ich nicht aufgeben.
Meine Arme waren noch immer um seinen Hals geschlungen und ich zog daran, er kippte um und landete neben mir.
Ich machte eine Rolle um ihm auszuweichen, wobei sich meine Arme von seinem Hals lösten. Er machte eine blitzschnelle Bewegung und schon war ich wieder unter ihm gefesselt.
Er drückte meine Hände über meinen Kopf auf den Boden und klemmte meine Beine unter seinen ein.
»Und war’s das?«, fragte er mich ärgerlich und strich sich eine dunkle Locke aus der Stirn.
Statt ihm zu antworten, spuckte ich ihm ins Gesicht. Angewidert wischte er sich mit einer Hand übers Gesicht, hielt mich mit der anderen jedoch noch fest.
»Ich kann natürlich jetzt stundenlang hier sitzen bleiben, nur bezweifle ich, dass es erstens für die bequem ist, was mich aber nicht wirklich kümmert und zweitens, ich dich jedoch lebendig in Elindor abliefern soll und möglicherweise könnte ich dir die Luft abquetschen, wenn ich fünfzehn Tage lang so auf dir sitzen bleibe«, antwortete er sachlich, mit einem arroganten Unterton.
Ich seufzte, er hatte Recht, aber behagen tat mir die Sache nicht.
»Los, steh auf«, grunzte ich unter seinem Gewicht.
Er liess mich los, stand auf und fläzte sich auf die Bank. Ich stand ebenfalls auf und setzte mich auf den mit samtüberzogenen, roten Kutschsessel. Er taxierte mich mit seinem Blick und ich starrte böse zurück.
Er räusperte sich und meinte: »Da wir ja jetzt geklärt haben, wer hier das Sagen hat, würde ich gerne fortfahren.«
Er unterbrach sich und zeigte mir ein hochmütiges Lächeln. Ich war kurz davor wieder auf ihn loszugehen. Er hatte ja keine Ahnung mit wem er sich da anlegte.
Ich zwang mich ruhig weiter zu atmen, während er fortfuhr: „Ich weiß alles über dich. Alles was auch du weißt und noch viel mehr. Aber du willst es nicht akzeptieren.“
»Ich glaube dir nicht«, antwortete ich genervt.
»Gut dann beweise ich es dir. Du bist Zearia Cherleton, die dreizehnte Tochter von Amelia und Brion Cherleton. Das Armband, das du trägst, hat dir dein Großvater geschenkt. Alle deine Geschwister haben das Gleiche. Und das Medaillon aus Gold, darin steht Sonnenherz, deine Zwillingsschwester Ophelia, hat das Gleiche in Silber, aber bei ihr steht Mondherz drauf.
Vor fünf Jahren gab es in Erian einen riesigen Brand, der das ganze Land verwüstete, die meisten sind gestorben, so wie alle deine Familienmitglieder und die die überlebt haben mussten fliehen, so wie du.
Du wurdest in ein Waisenheim gesteckt und hast bis vor kurzem da gewohnt, bis du ausgebrochen bist. Und um dir wirklich zu beweisen, dass ich auf Befehl von deinem Großvater hergekommen bin habe ich hier einen Brief von ihm an dich.«
Mein Plan war also aufgegangen. Er wusste eben nicht alles über mich. Er hatte keine Ahnung, dass ich die letzten sechs Jahre als Krytan verbracht hatte.
Er streckte mir einen Brief in einem weißen Umschlag mit dem blutroten Siegel meines Großvaters entgegen. Ich nahm den Brief und öffnete den Umschlag. Dann sah ich Großvaters krakelige Schrift. In meinem Brustkorb zog sich etwas zusammen und ich fing an zu lesen.
Liebe Zearia
Wenn du das liest werde ich schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Ich habe Deimon gesagt er soll auf dich aufpassen und dich ausbilden. Er ist etwas ganz Besonderes und es ist eine Ehre, wenn er dich ausbilden darf.
Wer er ist, musst du ihn selbst fragen.
Aber du kannst ihm vertrauen. Er ist manchmal etwas mürrisch, aber du wirst das umgehen können, davon bin ich überzeugt.
Ich habe eine Bitte an dich Zearia, nutze deine Kräfte und setze sie schlau ein. Du musst erkennen wer der wahre Feind ist. Und passe auf wem du traust und wem nicht.
Ich liebe dich Sonnenherz.
Arilona braucht dich.
In Liebe dein Grossvater Tiberius
Er hatte das alles geplant, schon vor seinem Tod. Was meinte er mit „du musst erkennen wer der wahre Feind ist“?
Deimon blickte mich aus zusammengekniffenen Augen an.
»Und glaubst du mir jetzt?«, fragte er.
Ich traute ihm immer noch nicht über den Weg, aber ich musste zugeben, dass der Brief ein Beweis war.
»Ja ich glaube dir aber, das heißt nicht, dass ich dir vertraue.« Er nickte und ich fuhr fort.
»Also wer bist du, Deimon Blackthorne? Hier steht, dass du was ganz Besonderes bist«, fragte ich spöttisch.
Deimon zeigte ein arrogantes Grinsen. Ich fragte mich, ob er überhaupt einen anderen Gesichtsausdruck kannte, als Arroganz.
»Also nochmal von vorne, für all diejenigen, denen es zu schnell ging. Mein Name ist Deimon Blackthorne. Meine Mutter war halb Fee und halb Magierin und mein Vater war halb Engel und halb Dämon.«
Er war wirklich etwas ganz Besonderes. Ich hatte noch nie von jemandem gehört der vier Arten in sich vereinte. Noch dazu so unterschiedliche.
Warte, er hatte gesagt, dass seine Eltern waren nicht sind.
»Was ist mit deinen Eltern passiert?«, fragte ich deshalb.
Ein Muskel in seiner Wange zuckte. Er presste die Kiefer zusammen und sagte: »Sie sind tot.«
Kurz sah ich etwas Anderes als Wut in seinen blauvioletten Augen aufblitzen, Trauer, Scham und Hass. Doch der Ausdruck verschwand so schnell wieder, dass ich glaubte ich hätte ihn mir nur eingebildet.
Danach herrschte Schweigen zwischen uns. Nach einer Weile fragte ich: »Wo sind wir?«
»In Werdyn«, antwortete er knapp.
Ich zog den roten Vorhang vom Fenster weg und schaute nach draussen. In Werdyn merkte man auch wie sehr sich die Krankheit ausgebreitet hatte. Die Landschaft war nicht mehr so farbig und hell wie früher. Die Gegend rauschte an uns vorbei und irgendwann schlief ich dann ein. Ich träumte wirres Zeug, von Reion und meiner Familie. Das Rütteln der Kutsche weckte mich auf und ich blinzelte verschlafen zu Deimon rüber.
»Wie lang habe ich geschlafen«, fragte ich ihn immer noch ein wenig verschlafen.
»Fünf Stunden.«
»Wo sind wir?«
»Erian.«
Wir waren in Erian, meiner Heimat.
Ich wusste nicht, ob ich aus dem Fenster schauen wollte oder nicht. Langsam drehte ich meinen Kopf zum Fenster und sah zum ersten Mal seit mehr als sechs Jahren meine Heimat.
Sie war vollkommen zerstört.
Alles war verbrannt und unter Asche vergraben. Die Häuser waren nur noch Ruinen und überall lagen Überreste von ehemaligen Gebäuden. Alles war voller Staub und Schmutz. Grau und schwarz, überall wo ich hinschaute. Meine Heimat hatte seine Farben verloren.
Früher war hier alles grün und gelb gewesen. Der Himmel strahlend blau und der Sonnenschein spiegelte sich in den Seen und Bächen. Die Vögel pfiffen laut im Wald und die Kinder spielten Spiele und rannten herum. Mein Land hatte sein Licht verloren, verloren durch ein riesigen Angriff.
Ich zog den Vorhang wieder zu. Ich wollte mein Vaterland nicht so sehen.
Nicht so, so am Boden zerstört, kaputt und unter Asche begraben.
Irgendwann lullte mich das Rattern der Kutsche wieder ein. Ich träumte von Erian. Grün und groß. Die weiten Wälder und die Felder. Wie wir, meine Geschwister und ich, immer zusammen Verstecken gespielt hatten und gelernt hatten unsere Fähigkeiten besser zu kontrollieren.
Jemand rüttelte an meiner Schulter.
Deimon.
»Wir machen hier einen Halt um etwas frische Luft zu schnappen.«
Ich wollte nicht aussteigen.
Auf keinen Fall. Ich wollte nicht durch die Asche meines verstorbenen Königreichs, meiner Heimat wandern.
Wollte nicht die zerstörte und verlassene Landschaft betrachten und feststellen, dass nichts mehr so war wie es einmal gewesen ist. Dass die Farben verloren gegangen sind, die Geräusche und Gerüche.
Also blieb ich in der Kutsche sitzen während Deimon nach draussen ging und ein wenig in der Gegend umherlief. Alles was er berührte fiel in sich zusammen und wurde zu Asche. Es war ein trauriger Anblick. Nach ein paar Minuten stieg er wieder ein und wir fuhren weiter.
Wir fuhren Tag und Nacht und Deimon und ich schwiegen uns meist gegenseitig an. Zwischendurch machten wir einen Halt um frische Luft zu schnappen und unsere Geschäfte zu erledigen. Zu Essen hatten wir genug, denn die Reise war, wie mir schien, sehr gut durchgeplant worden. Ich hatte das Gefühl, das Deimon gar nicht schlief, denn jedes Mal, wenn ich wach war, war er es auch.
Ich schlief wieder einmal, um mein Heimatland nicht ansehen zu müssen und mich nicht mit meinen Gedanken zu beschäftigen müssen.
»Aufwachen. Wir sind da.«
Deimon öffnete die Tür der Kutsche und wir stiegen aus.
Wir waren am Meer angekommen und wieder einmal spürte ich wie mir die Tränen kamen. Früher waren wir an den Wochenenden alle zusammen, hier ans Meer gefahren und hatten zusammen Zeit verbracht.
Ich schüttelte die Erinnerungen mit einer Kopfbewegung weg und wir machten uns auf den Weg zu unserem Schiff.
Wir bestiegen das hölzerne Schiff und ich stand vorne am Bug und blickte über die Reling, als wir ablegten. Die Sonne schien hell am Himmel und das Meer glitzerte unter mir. Gischt spritzte auf, als wir loslegten und ich liess mein Gesicht von der Sonne wärmen.
Ich streckte die Arme aus und meine Haare wurden vom Wind der See zerzaust.
Wir fuhren nach Elindor.
Es fühlte sich an wie ein Neuanfang.