Assur
Ich wusste nicht, was ich da getan hatte, aber der Boss wollte es so. Ich fühlte mich so schlecht dabei! Seit der verdammte Phönix mir seine Worte in den Kopf gepflanzt hatte, wurde mir immer deutlicher, wie tief ich gesunken war. Dieser verdammte Hass. Er kann so ein Fluch sein.
Aber wäre er da gewesen... ich wusste nicht, was wohl in diesem Moment zählte. Auf jeden Fall wartete ich nun in einer Gasse auf den Boss und auf neue Anweisungen. Ich fragte mich, wieso er mich erst so spät sehen wollte, noch dazu an einen abgelegenen Ort wie diesen.
Die anderen nannten mich seinen Vize, obwohl ich nur ein Bandenchef war, der für ihn auf die Leute aufpasste. So gesehen gibt es viele Unterbosse, die über den Bandenmitgliedern stehen. Aber das spielte für mich gerade keine große Rolle. Mein Gewissen war zwar unerträglich, aber die Angst vor ihm war noch viel größer.
Ersteres klagte aber immer weiter und gewann langsam die Oberhand. Jones war einst mein Freund gewesen und nun höchstwahrscheinlich tot. Warum hatte ich all die Zeit versucht, Meine Schuld auf ihn abzuwälzen? War ich so blind vor Wut, dass ich diesen dunklen Pfad nicht erkannt hatte, auf dem ich mich bewegte. Ich hatte ohne große Nachzudenken selbst das Feuer gelegt und war verschwunden, als ich ihn in die Flammen hatte rennen sehen. Sogar den Tod von Unschuldigen hatte ich in Kauf genommen. Waren vielleicht Frauen und Kinder unter den Opfern, wie diese Ärztin mit dieser schneeweißen Haut? Doch ich hatte keine Zeit mehr zu überlegen, als ich das Geräusch des Carriage hörte. Ein sehr luxuriöses Modell, ganz in schwarz, kam langsam um die Ecke geschlichen.
Als die Tür geöffnet wurde, sah ich den schwarzen Mantel und den Hut, dessen Schatten auf irgendeine Weise immer Ich wusste nicht, was ich da getan hatte, aber der Boss wollte es so. Ich fühlte mich so schlecht dabei! Seit der verdammte Phönix mir seine Worte in den Kopf gepflanzt hatte, wurde mir immer deutlicher, wie tief ich gesunken war. Dieser verdammte Hass. Er kann so ein Fluch sein.
Aber wäre er da gewesen... ich wusste nicht, was wohl in diesem Moment zählte. Auf jeden Fall wartete ich nun in einer Gasse auf den Boss und auf neue Anweisungen. Ich fragte mich, wieso er mich erst so spät sehen konnte. Vielleicht wollte er erst warten, bis etwas Gras über die Sache gewachsen war.
Die anderen nannten mich den Vize-Boss, obwohl ich nur ein Bandenchef war, der für ihn auf die Leute aufpasste. So gesehen gibt es viele Unterbosse, die über den Bandenmitgliedern stehen. Aber das spielte für mich gerade keine große Rolle. Mein Gewissen war zwar unerträglich, aber die Angst vor ihm war noch viel größer.
Ersteres klagte immer weiter und gewann langsam die Oberhand. Jones war einst mein Freund gewesen und nun höchstwahrscheinlich tot. Warum hatte ich all die Zeit versucht, Meine Schuld auf ihn abzuwälzen? War ich so blind vor Wut, dass ich diesen dunklen Pfad nicht erkannte, auf dem ich mich bewegte. Ich hatte ohne große Nachzudenken selbst das Feuer gelegt und war verschwunden, als ich ihn in die Flammen hatte rennen sehen. Sogar den Tod von Unschuldigen hatte ich in Kauf genommen. War vielleicht Frauen und Kinder unter den Opfern, wie diese Ärztin mit dieser Schneeweißen Haut? Doch ich hatte keine Zeit mehr zu überlegen, als ich das Geräusch des Magmobils hörte. Ein sehr luxuriöses Modell, ganz in schwarz, kam langsam um die Ecke geschlichen.
Als die Tür geöffnet wurde, sah ich den schwarzen Mantel und vor allem den Hut, deren Schatten das Gesicht auf unnatürliche Weise verbarg.
Sein Stock ließ bei jedem Schritt ein unheimliches „Klick!“ ertönen.
Ihn eskortierte ein Bulle von einem Mann. Man nannte ihn nur „Die Axt“ und ich konnte mir auch denken warum. Neben ihm stand noch ein Winzling, der unruhig mit einem Messer herumspielte. Sein gehässiges Grinsen erinnerte mich an ein Wiesel.