Connor greift mich an meinem Arm nachdem er den Kamin zum Knistern gebracht hat. Er nimmt mir die Gläser aus der Hand und stellt sie wieder auf den Wohnzimmertisch. Über dem Kamin hat er drei kleine Kerzen platziert und vor dem Sims den dicken weißen kuscheligen Teppich sowie noch zwei Decken und ein Kopfkissen.
Er nimmt meine Hände in seine, beugt sich zu mir hinab und küsst mich zärtlich. Es ist ein anderes Küssen wie das in seinem und meinem Zimmer. Kein Wunder, wir sind auch allein und wir müssen auf niemanden achten.
Während er die Gürtelschnalle meiner Jeans öffnet, knabbert er an meiner Unterlippe, was mich automatisch erzittern lässt und ich bereits jetzt schon leicht stöhnen muss. Mein Pullover hat er mir in einem Zuge über den Kopf gezogen und ohne mir dessen bewusst zu sein, liegen bereits meine kompletten Anziehsachen neben der Couch.
Connor hingegen ist bis auf seine Stiefel und Winterjacke noch komplett begleitet. Aber er lässt mich nicht an ihn herankommen. Stattdessen bettet er mich auf den Teppich und ich muss ihn ansehen, wie er nach und nach auch seine Bekleidung fallen lässt, wobei fallen der falsche Ausdruck ist.
Er quält mich. Nicht, dass er nur langsam ist, nein, er legt seine Klamotten noch fein säuberlich auf die Couch und ich möchte ihn endlich anfassen wollen, was ich die Nacht zuvor verschlafen habe.
Ich kann nun komplett seine Bauchmuskeln erkennen, die sich noch einen Tag zuvor verkrampft haben als ich mit meinen kalten Fingern darüber streifte. Ich kann meinen Blick nicht von seinem Oberkörper abwenden, aber dann schaue ich doch noch einen Schritt tiefer.
Auch Polizeiandroiden haben ein Glied, das ist mir völlig neu, andererseits wäre er nur ein halber Android. Ich lasse meine Fingerspitzen über seine muskulösen Arme streifen und wie durch ein Wunder bekommt Connor eine Gänsehaut, dabei frieren Androiden doch gar nicht. Aber vielleicht ist es auch nur dieses Verlangen nach mir und dieses Gefühl, welches er noch nie hatte, was dazu geführt hat.
Ich liebkose seinen Hals, nachdem Connor sich erstmal neben mich gelegt hat. Aber kurzerhand liegt er auf mir, verlagert aber nicht sein komplettes Gewicht auf mich. Er bedeckt mich mit weichen zarten Küssen. Meine Hände wandern über seinen makellosen Oberkörper, der sich wieder anspannt, sowie ich wieder darüber fahre. Er ist genauso aufgeregt wie ich.
Ich umfasse sein Glied unter mir und für mich atmet er tief ein und aus, obwohl er das nicht muss, aber es kommt lebendiger rüber. Seine Lippen kommen zu meinen und er wird allmählich gierig danach mich zu küssen. Sein Po ist weich und knackig zugleich, so dass ich erstmal in Connors Po fest hineingreifen muss.
Er unterbindet sofort den Kuss und sieht mich geschockt, aber irgendwie auch herausfordernd an.
"Ich musste es tun. Sorry! Er ist verdammt knackig." Danach setzt er seine Liebkosungen fort und ich auch meine hinüber zu seinem Rücken und Nacken. Als er seine Finger über die Knospen meiner Busen fährt, bäume ich mich ihm entgegen und stöhne etwas lauter auf.
Sein Blick ist verführerisch, so voller Lust und Verlangen, so dass sich in mir alles zusammenzieht. Ich will ihn und mit jeder Faser meines Körpers.
Eng presst er seinen Körper an meinen und ich spüre deutlich seine Erregung. Es ist berauschend, wie er mich überall berührt, wie seine Zunge meine massiert und sich der Knoten in meinem Unterleib immer weiter weitet.
Als Connor beginnt kleine Küsse auf meinem Kiefer, meinem Nacken hinab über mein Schlüsselbein bis zu meinen Brüsten zu verteilen, stöhne ich leise auf, als er meine Knospen zwischen seine Lippen nimmt und zärtlich daran saugt. Es ist unglaublich, wie es sich anfühlt und ich bäume mich auf als er gleichzeitig seinen Daumen auf meine Klitoris legt und es nur noch intensiver macht.
Mit letzter Kraft kann ich mich an Connor festkrallen als er den Druck erhöht und seinen Zeigefinger durch er meine prallen Brüste mit seiner heißen Zunge oder seinen langen Fingern, während seine andere Hand mich Richtung Himmel treibt. Erneut schreie ich auf, als er zwei seiner Finger tief in mir versenkt und mich mit schnellem Rhythmus nimmt.
"Bitte," flehe ich ihn schon beinahe an, will ihn endlich vollkommen spüren. Lange brauche ich nicht betteln, denn mit einem Mal sind seine Finger weg, seine Lippen ebenso und ich keuche enttäuscht auf.
"Ich würde dich gerne noch ein wenig weiter verwöhnen, aber ich habe ein wenig Angst, dass du mir dann vor Lust wieder einschläfst."
Es ist unglaublich, dass er bei meinem Anblick immer noch Witze machen kann, aber so ist Connor eben mal und das gefällt mir. Ich will in diesem Augenblick nichts mehr als ihn in mir zu spüren, sein pralles hartes Glied tief in mir.
Mit so viel Eleganz wie ich aufbringen kann, schwinge ich mein Bein über seinen Schenkel und lasse ihn eindringen. Ich kann das erleichterte Stöhnen ihn endlich in mir zu haben nicht unterdrücken und presse mich eng gegen seine durchtrainierte Brust. Unsere Münder finden sich schnell, seine Hände legen sich auf meine Schultern und schnell finden wir unseren gemeinsamen Rhythmus.
Connor stöhnt leise meinen Namen gegen meine Lippen und ihn so erregt zu erleben lässt mich ihm völlig hingeben. Seine Stöße werden hart und ich spüre ihn überall, es ist unglaublich. Das Zittern meines Körpers verrät meinen Gemütszustand viel zu auffällig, aber es ist mir völlig egal.
Ich küsse Connor mit all meinem Verlangen und all meiner Lust, reite ihn hemmungslos und verliere mich in seinen Küssen und Berührungen. Alles in mir zieht sich zusammen als er wieder und wieder meinen empfindlichsten Punkt trifft. Seine Hand legt sich zwischen meine Beine und als er meine Perle mit seinem Daumen erneut massiert, stöhne ich laut seinen Namen, denn er schickt mich sofort über meine persönliche Klippe.
Alles in mir vibriert, zieht sich zusammen und zuckt um Connor herum zusammen und schnell spüre ich, wie er sich in mir ergießt. Seine Arme schließen sich um meinen Oberkörper, drückt mich gegen seinen und küsst mich, doch dieser Kuss war anders als die vorherigen.
Ich kann nicht benennen was es ist, aber ich spüre, dass dieser Kuss mehr bedeutet als die anderen. Es liegt noch immer Verlangen in ihm, aber er ist sanfter, nicht einmal drängend. Keuchend und nach Atem ringend löse ich mich von ihm, will mich ein wenig von ihm wegrutschen, doch seine Umarmung macht es mir unmöglich.
"Ist alles in Ordnung?", fragt Connor dann doch besorgt und ich spüre in mir, dass sein Glied weich geworden ist, da er glaubt, er hätte etwas verkehrt gemacht.
"Ja, ich bin einfach nur geflasht und kann es nicht glauben, dass ich wirklich mit einem Androiden unglaublich heißen Sex hatte, dich tatsächlich liebe und mir mit dir immer mehr vorstellen kann. Und es ist mein erster Sex mit dir."
"Das freut mich wirklich, dass ich so eine Wirkung auf dich habe und dir dein erster Sex mit mir soviel Freude bereitet hat, aber ich kann das auch zurückgeben. Ich hatte auch Freude daran. Eine Pause?"
"Kurz, denn ich muss auch zur Toilette."
Ich sehe an mir herunter und bemerke jetzt erst, dass ich blau verschmiert bin, aber Connor auch. Er grinst und schlägt vor, dass wir auch gemeinsam duschen können und danach kuscheln. Ich bin mit seiner Idee einverstanden, denn sicher ist Sex mit ihm in der Dusche zu haben noch ein weit größeres Gefühl.