Die Tür des ersten Hauses lässt sich einfach aufdrücken, obwohl sie im Schloss war. Offenbar ist der kleine Riegel vorgeschoben, der die Mechanik außer Kraft setzt.
Es ist still. Du folgst dem Treppenhaus nach oben und siehst nicht eine Wohnungstür. Wind pfeift durch leere Fensterhöhlen herein. Manche der Wohnungen haben gar keine Wände mehr.
Je höher du steigst, desto nebeliger wird es. Ist das Rauch, der das Treppenhaus füllt? Als du dich umsiehst, fällt dir auf, dass das Treppengeländer weg ist.
War das die ganze Zeit schon weg? Nein, du hast dich eindeutig daran festgehalten, als du hinaufgestiegen bist. Was läuft hier?
Du eilst wieder nach unten, wo der kleine Park in der Mitte einer leeren Grasebene gewichen ist. Die Haustür ist nun ebenfalls weg. Okay, hier ist eindeutig etwas faul! Du willst losrennen, aber deine Bewegungen sind irgendwie schwerfällig, als wärst du unter Wasser.
Du siehst an dir herab. Deine Schuhe sind blass, du kannst die Füße darin sehen. Auch deine Hände sind durchscheinend.
Du versuchst verzweifelt, den Nebel abzustreifen oder dich selbst festzuhalten, aber du hast schon sehr bald keine Hände mehr. Mit panischem Atem siehst du zu, wie dein Körper immer blasser und blasser wird, bis er sich genau wie deine Umgebung auflöst.
Du bist nicht mehr!
Dein Abenteuer endet hier.