Es war einmal ein wunderschönes Land, das lag unter einer dicken Decke Schnee. Dort lebte ein überaus zotteliges Wesen mit großen Hörnern ... Es war kein Native, wie Kenner unschwer bemerken konnten. Doch es schien auch keine Gefahr darzustellen, wie so viele seiner Art, die manchmal das glückliche Land zu überrennen versuchten. Das fanden die Einwohner des glücklichen Landes schnell heraus, indem sie es mit lyrischen Ausrufen und fantasievollen Geschichten bombardierten: Handelte es sich um echte Winterdämonen, so rannten sie weg oder starben sogar auf der Stelle. Dieses Wesen aber reagierte gänzlich unerwartet: Es näherte sich bis auf wenige Meter und begann nun seinerseits zu fabulieren und dichten. Man nannte es deshalb den Dichterdemon.
(Anmerkung: Hier fehlen einige Seiten, die näher darüber berichten, was das Wesen erzählt hat. Tut mir leid. Hab die Seiten aus Versehen aufgegessen. Lesen macht echt hungrig. Wusste nicht, dass man das nicht macht... Hab aber mittlerweile andere leckere Dinge entdeckt, Kleeblätter, eine Rose und hübsche rote Pilze mit weißen Flecken ... bin also nicht mehr darauf angewiesen, das Buch zu verschlingen ...)