Die Danksagung hat einen ähnlichen Zweck wie die Widmung und kann nach demselben Schema erstellt werden. Es kann auch einfach die Widmung kopiert und durch andere Interpunktion bearbeitet werden. Die Danksagung sollte jedoch möglichst noch länger als die Widmung sein. Um das zu erreichen, kann man hier nicht nur auf die gegenwärtigen Personen, die man tatsächlich kennt, eingehen, sondern bereits auf die Zukunft vorgreifen und den Nachkommen der nächsten 30 Generationen danken. Auch bereits verstorbene Personen dürfen, genau wie in der Widmung, selbstverständlich erwähnt werden. Hier empfiehlt es sich auch, in historischen Archiven und beim Einwohnermeldeamt nachzuforschen oder wenn möglich einen Detektiv zurate zu ziehen. Menschen, über die man gelesen oder die man einmal im Fernsehen gesehen hat, sowie deren Familienstammbäume sollten keinesfalls außer Acht gelassen werden. Aber natürlich beschränkt sich die Danksagung nicht nur auf Menschen, sondern sollte auch die Stammbäume aller Haustiere sowie im Garten lebender Tiere umfassen.