Ähnliches gilt für die Widmung. Hier kann man gerne alle Menschen nennen, denen man je begegnet ist, und deren persönliche Geschichte beschreiben. Fragen, die beantwortet werden können, sind beispielsweise:
- Wo ist man dieser Person zum ersten Mal begegnet?
- Was isst die Person am liebsten?
- Wann hatte die Person ihren ersten Zahn?
- Bis zu welchem Alter hat die Person an Weihnachtsmann oder Christkind geglaubt?
- Wie hat diese Person die eigene Identität beeinflusst?
- Welchen Einfluss hatte sie auf das Schreiben?
- Welche Bücher liest sie?
- Warum wurde das Buch ausgerechnet ihr gewidmet?
- Wie haben ihre Eltern sich kennengelernt?
- Welche Rolle spielten ihre Vorfahren im dreißigjährigen Krieg?
- Was ist der Familienstand der Person?
- Was sind ihre Hobbys?
- Was mag sie?
- Was hasst sie?
Auch sämtliche Spitz- und Kosenamen sollten aufgezählt werden. Die Widmung sollte mindestens doppelt so viele Wörter wie die Geschichte selbst umfassen, im Idealfall etwas mehr.