Am nächsten Morgen besuchten Eisenhart und Anna gemeinsam die drei Jungs. Die Krankenstation war viel größer als erwartet. Es gab einen Operationssaal, ein Patientenzimmer, einen Untersuchungsraum, ein Lagerraum und ein Schwesternzimmer. Eine Schwester führte die Beiden vom Eingangsbereich bis hin zu einem großen Raum mit mehreren Krankenbetten. Die meisten Betten waren mit Probanden von anderen Wissenschaftlern belegt. Viele von ihnen sahen sehr schlimm aus. Manchen fehlten einzelne Gliedmaßen, andere waren an lebenserhaltenden Geräten angeschlossen. Es gab auch Testpersonen, welche gar nicht mehr ansprechbar waren, diese lagen wie Leichen auf ihren Betten. Die Betten der Jungs lagen im hintersten Eck des Raumes. Vier Krankenschwestern wuselten leicht hektisch durch den Raum und kümmerten sich um ihre Patienten. Bei jedem Schritt bemerkte der Professor, dass Anna immer angespannter wurde. Sie sah sehr nervös und verängstigt aus. Wahrscheinlich dachte sie, dass die Jungs genauso zugerichtet wären, wie die anderen Patienten. Eisenhart legte beim Laufen eine Hand auf ihre Schulter. „Mach dir keine Sorgen, den Dreien geht es gut!“, sagte er beruhigend. Anna nickte als Antwort nur kurz und schaute dann ängstlich zu Boden. Sie glaubte ihm schon wieder nicht! Ein leises Seufzen entglitt ihm. Annas Nervosität wich erst, als die drei Jungs sie schwach anlächelten. Die Ärzte hatten sie nun fachgerecht behandelt. Marks Hals war einbandagiert. Tom hatte am ganzen Körper viele Bandagen. Sein Auge war sehr stark geschwollen. Am Vortag war dem Professor diese Verletzung noch nicht aufgefallen. Die Hand von Eduard war so verbunden, dass Anna den fehlenden Finger sofort bemerkte. Sie wimmerte kurz entsetzt auf. Eduard begann sie zu beschwichtigen und meinte, dass die Wunde nicht so schlimm wäre wie sie aussehe. Er lächelte sie danach aufmunternd an. Die Augen von dem Mädchen begannen beunruhigt die Drei zu mustern.
Nach einiger Zeit des Schweigens fragte Anna vorsichtig, ob sie starke Schmerzen hätten und wie das alles passiert war. Auch Eisenhart wollte wissen, wie ihre aktuelle Lage war.
Bei den Antworten der Jungs fiel dem Professor etwas besorgniserregendes auf. Eduard, welcher vor dem letzten Experiment immer sehr arrogant und großkotzig war benahm sich nun eher zurückhaltend und sehr zuvorkommend. Er versuchte Anna die ganze Zeit aufzumuntern und zu beruhigen. Auch sein Blick hatte sich verändert. Er sah die Leute nicht mehr von oben herab an. Tom der am Anfang sehr schreckhaft und ängstlich war, beantwortete die Fragen des Professors ohne zu zögern und sehr selbstbewusst. Er hatte seine Ängste anscheinend alle verloren. Die Veränderung der beiden überraschte Eisenhart positiv. Bei Mark hingegen machte er sich eher sorgen. Er zuckte bei jeder Frage zusammen und wusste nicht, was er antworten sollte. Der Junge stotterte und kaute auf seinen Fingernägeln. Verängstigt schaute er sich bei jedem Geräusch im Raum um, als würde der Dämon aus der nächst besten Ecke mit gefletschten Zähnen auf ihn zu stürmen.
Die Psyche der drei war in sehr großem Maße in Mittleidenschaft gezogen worden. Eisenhart war gestern nach den einzelnen Experimenten nicht aufgefallen, dass sich die ganzen Charaktere so extrem verändert hatten. Nur Anna war immer noch dieselbe. Der Dämon hatte Recht mit seiner Aussage von gestern. Der Professor hatte all seine Probanden von der Psyche her komplett falsch eingeschätzt. Vielleicht hatte der Dämon gewollt, dass sich die Probanden verändern. Sie sollten stärker werden. Bei Tom und Eduard hatte das auch geklappt, aber bei Anna hatte sich nichts geändert und bei Mark hatte der Charakter sich sehr stark in die falsche Richtung verändert. Er wurde nicht stärker, sondern schwächer.
„Heute findet kein Experiment mehr statt. Ruht euch noch einmal richtig aus und morgen geht es dann wieder weiter! Eure Ärztin meinte, dass ihr heute gegen Mittag die Krankenstation verlassen könnt.“, sagte Eisenhart nach einiger Zeit. „Ich werde euch nun verlassen und in mein Büro zurückkehren. Anna bleibst du noch bei den Anderen oder kommst du mit mir zurück?“ „Ich bleibe noch!“, antwortete sie dem Professor. „Nun gut, dann sehen wir uns spätestens morgen früh zu den Tests. Auf Wiedersehen und erholt euch heute gut!“ Eisenhart stand auf und ging zurück zu seinem Büro. Er musste sich für den morgigen Tag einige Gedanken machen.
***
Kurz vor zwölf Uhr mittags wurden die drei Jungs aus der Krankenstation entlassen. Anna war die ganze Zeit bei ihnen geblieben. Sie hatten sich über die Vorkommnisse von Gestern ausgetauscht. Die Jungs erzählten, dass der Dämon sie ohne Vorwarnung angegriffen hätte. Er war wütend. Sehr wütend sogar. Irgendetwas hatte ihn so sehr verstimmt, dass er ausgerastet war. Während die Drei erzählten beobachtete Anna sie ganz genau. Sie erkannte sie kaum wieder. Auch Anna hatte bemerkt, dass die Charaktere der Jungs sich grundliegend verändert hatten. Sie waren wie ausgetauscht! Mark zitterte am ganzen Körper und schreckte bei jedem noch so kleinen Geräusch zusammen. Er sah sich dauernd im ganzen Raum um, als würde dort etwas auf ihm lauern. Der junge Mann war kreidebleich.
Eduard hatte seine arrogante und hochnäsige Art abgelegt und unterhielt sich wie ein normaler Mensch mit ihnen. Er war ihr so wie er jetzt war viel sympathischer. Anna war ganz überrascht wie freundlich und klug er ihr auf ihre Fragen antwortete.
Tom schien nun keine Angst mehr zu haben. Er übernahm häufig die Gesprächsführung und Anna merkte, dass er den Dämonen nicht sehr leiden konnte. Er hasste ihn regelrecht. Anna sah die Wut in seinen Augen jedes Mal aufblitzen, wenn das Thema wieder auf die Verletzungen der Drei fiel.
Tom schlug nach der Entlassung vor, dass sie noch in die Kantine etwas essen gehen könnten. Eduard und Anna stimmten zu, nur Mark hatte anscheinend keinen Hunger. Tom versuchte ihn ganze fünf Minuten zu überreden, aber Mark wurde immer ängstlicher und blasser je mehr er auf ihn einredete. Die anderen Beiden stoppten dann die Tortur. Tom ließ genervt von Mark ab. Der verängstigte junge Mann ging allein zurück in seine Zelle.
Zu dritt gingen sie dann in die Kantine. Am Anfang der Experimente war es hier um zwölf Uhr mittags immer brechend voll gewesen. Nach und nach wurden es aber immer weniger Probanden. Es waren nicht einmal die Hälfte der Tische besetzt. Die kleine Gruppe holte sich etwas zu essen und setzten sich an einen der vielen freien Tische. Zuerst aßen sie ohne auch ein Wort miteinander zu wechseln. Nach einiger Zeit des Schweigens begann Eduard zu sprechen. „Hier wird es immer leerer…“ Er sah sich im Raum um. „Meint ihr, dass all diejenigen, die in der Krankenstation liegen und die Wenigen, die hier sitzen, die einzigen sind, die von uns noch übrig sind?“ Anna war es immer noch nicht so richtig gewohnt, dass er nun so freundlich war. Sie sah ihn interessiert an und antwortete: „Du darfst die nicht vergessen, die bereits von den Dämonen auserwählt wurden.“ „Stimmt!“, sagte Tom zustimmend. „Für unsere Rechnung fehlen trotzdem noch welche… Wir waren zu Beginn um die fünfzig bis sechzig Testpersonen. Hier in der Kantine sollten wir zehn bis zwölf Leute sein. In der Krankenstation liegen noch fünfzehn bis zwanzig weitere von uns. In Summe sind wir dann bei ungefähr dreißig Probanden. Da fehlen sehr viele! Was meint ihr, wie viele Dämonen haben sich ihren Wirt bereits ausgesucht?“ Tom sah die Beiden Fragen an. Anna wusste bis jetzt nur, dass Rebecca und Windy ein Team wurden. Aber ob es noch weitere geschafft hatten konnte sich nicht sagen. Eduard zuckte mit den Achseln. Er schien es auch nicht genauer sagen zu können. Tom seufzte. „Ich schätze, da die Zahl der Probanden ca. um die Hälfte gesunken ist, dass mindestens schon sechs bis sieben der Dämonen einen Wirt gefunden haben sollten.“ „Aber was ist dann mit den restlichen passiert?“, fragte Anna besorgt. „Naja, du kannst zum einen nicht davon ausgehen, dass alle verbliebenen Probanden jetzt gerade hier in der Kantine sitzen, um was zu essen. Mark ist der beste Beweis dafür. Aber das ca. dreißig Personen nicht zu Mittag essen wollen, halte ich eher für unwahrscheinlich!“ Dieses Mal stellte Eduard die Frage: „Aber was ist mit den anderen dann passiert?“ „Ich stelle euch zuerst eine Gegenfrage, vielleicht gibt euch diese Frage ja die Antwort, die ihr nicht hören wollt: Was glaubt ihr, hält sich der Dämon gegenüber uns zurück, oder lässt er seine ganze Wut und Aggression an uns aus?“ Während er diese Frage aussprach, sah Tom Anna genau in die Augen. Eduard begann zu zittern. Sein Blick war auf seinen leeren Teller gerichtet. Er schien die Antwort nun zu kennen. „Anna, ich glaube das du zum jetzigen Zeitpunkt den Dämon am besten von uns kennst. Also, wie würdest du auf meine Frage antworten?“, fragte Tom. Anna dachte nach. Sie hatte nicht das Gefühl, als würde der Dämon seine Wut an ihnen auslassen. Dies war nur einmal passiert und dass war gestern gewesen. Als sie an die Wunden der drei Jungs dachte stutzte sie. Die Antwort traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Ihr lief ein kalter Schauer den Rücken herunter und ein Kloß begann sich in ihrem Hals zu bilden. „Ich glaube, ich weiß nun worauf du hinaus willst Tom“, sagte sie mit rauer Stimme. „Ich hoffe aber, dass du unrecht mit deiner Vermutung hast.“ Anna seufzte. „Ihr habt es bestimmt auch schon geschafft mit dem Dämon ein vernünftiges Gespräch zu führen oder?“. Die beiden Jungs nickten. „Hat der Dämon euch je von den Experimenten erzählt, die vor unseren stattfanden?“ Beide schüttelten den Kopf und sahen Anna fragen an. „Er hat mir gestern davon erzählt. Anscheinend sind bei diesen Tests sehr viele Probanden gestorben!“ Tom schien mit dieser Antwort seine Hypothese bestätigt, denn er nickte wissend. Eduard sah zutiefst verängstigt aus. „Ich glaube, dass unser Dämon sich bei uns sehr zurück hält! Wenn wir eure Verletzungen mit den anderen von der Krankenstation vergleichen, seit ihr mit einem blauen Auge davon gekommen!... Als hätte der Dämon euch nur gestreichelt!“ Auch dieses Mal nickte Tom bejahend. „Ja, ich stimme dir zu Anna, die zwölf anderen Fragmente scheinen sehr viel aggressiver zu sein! Zudem glaube ich, dass der Professor uns etwas verheimlicht! Anna, weißt du, wann sich die früheren Experimente ereignet haben?“ „Der Dämon meinte so ca. 100 – 200 Jahre zuvor.“ Eduard wurde immer blasser. Er sah gar nicht gut aus. Sein zittern wurde so stark, dass der Kantinentisch begann sich mit zu bewegen. „Ich… ich möchte nicht sterben!“, sagte er dann zu den anderen. Tom sah ihn voller Mitleid an. Anna wunderte sich, dass Tom so unbeeindruckt da sahs und keine Angst hatte. Sie sah ihm in die Augen. Dort fand sie nichts als Wut und Hass wieder. Er schien seine Lage hier zu hassen. Aber auch die Organisation und den Dämon mochte er nicht sehr. Anna hoffte, dass diese Wut ihn später nicht daran hindern würden klar zu denken. „Eduard, du wirst nicht sterben“, begann Tom ihn zu beruhigen, „Ich habe doch gerade gesagt, dass der Dämon sich bei uns zurück hält. Ich glaube nicht, dass er uns umbringen will. Er behandelt uns wie sein Spielzeug. Erst wenn es kaputt geht wird er es wegwerfen! Wir dürfen nur nicht kaputt gehen, dann ist alles gut. Du brauchst keine Angst zu haben!“ Diese Antwort schien nicht sehr geholfen zu haben. Eduard hatte sich kein bisschen beruhig. „Eduard, bitte beruhige dich. Wir haben Mark schon als ängstlichen Part in der Gruppe, da brauchen wir nicht noch einen zweiten!“ Anna sah die beiden an. Es schien so, als würden die beiden immer schon so sein. Hatten sie nicht bemerkt, dass ihre Charaktere sich total verändert hatten? „Apropos was ist mit euren Charakteren geschehen? Seit heute seid ihr… wie verändert! Tom, du bist nicht mehr ängstlich und dafür ist Mark jetzt der Angsthase, obwohl er so groß und muskulös ist. Und du Eduard, naja… du warst ähm wie soll ich es sagen… du warst eher arrogant und hochnäsig und jetzt bist du nett und zuvorkommend.“ Anna wurde bei diesen Worten etwas verlegen. Ihr stieg die Röte ins Gesicht. Sie war es nicht gewohnt einem so etwas frei ins Gesicht zu sagen. Die beiden Jungs sahen sich erstaunt gegenseitig an. „Stimmt, mir ist das zwar an den anderen Beiden aufgefallen, aber bei mir selbst hat es sich so angefühlt, als wäre ich schon immer so gewesen.“, sagte Eduard nachdenklich. Tom nickte zustimmend. „Mir ist nur Marks Veränderung wirklich aufgefallen“, antwortete Tom. Anna musste sich ein Grinsen verkneifen. Wie konnte einem das nicht auffallen! Eduard und Tom merkten, dass sie sich das Lachen verkneifen musste und fingen an zu lachen. Anna konnte nun auch nicht mehr anhalten. Sie begann aus voller Seele zu lachen. Es tat gut, nach einer sehr langen Zeit wieder unbeschwert Lachen zu können. Auch wenn es nur für einen kurzen Moment war. Tom war der erste, der wieder ruhig wurde. Er sah die beiden mit ernstem Gesicht an. „Ich mache mir Sorgen um Mark! Ich war ja zu Beginn der Experimente schon sehr ängstlich, aber er zuckt bei jedem noch so kleinen Geräusch zusammen und beginnt zu zittern. Seine seelische Verfassung muss stark beeinträchtigt sein!“ Eduard nickte zustimmend. „Ich habe es auf der Krankenstation auch schon bemerkt. Gestern Nacht hat er glaube ich keinen Schlaf gefunden.“ Anna war es zwar auch nicht entgangen, dass Mark viel ängstlicher als zuvor war, aber dass es so schlimm war wusste sie nicht. „Wenn er noch länger keinen Schlaf bekommt, könnte etwas schlimmes passieren!“, sagte Tom. „Wir sollten heute oder morgen mit ihm reden. Vielleicht schaffen wir es ja, dass er nicht mehr so viel Angst hat.“, sagte Eduard. „Am besten noch heute!“, stimmte Tom ihm zu. Anna nickte zustimmend.
Gemeinsam gingen die drei zu Marks Zelle. Tom trat vor und klopfte drei Mal laut an die Zellentür. „W…Wer ist da?“, hörten die Drei Mark verängstigt hinter der Tür fragen. „Wir sind es Anna, Tom und Eduard“, sagte Eduard laut. „W… Was wollt ihr? Lasst mich in Ruhe! Geht weg!“ Die Drei vor der Zellentür sahen sich besorgt an. Was sollten sie nun tun? „Mark, wir wollen nur mit dir reden.“, sagte Anna ruhig. „Ja, Mark, was ist los? Du bist auf einmal ganz anderes als sonst!“, stimmte Eduard ein. „Das geht euch nichts an! Geht weg!“, schrie Mark. „Hast du keinen Hunger? Du hats heute noch nichts gegessen. Komm doch heraus und wir gehen gemeinsam für dich etwas zu essen holen“, entgegnete Anna. „Jetzt lasst mich endlich in Ruhe!“ Mark hörte sich nun nicht mehr ängstlich sondern sehr wütend an. Tom trat einen Schritt nach vorne und wollte die Zellentür öffnen, aber Eduard hielt ihn davon ab. Er sah Tom an und schüttelte traurig den Kopf. „Na gut, wir lassen dich in Ruhe. Aber morgen kommen wir noch einmal vorbei und schauen wie es dir geht!“, sagte Eduard. Er deutete in die Richtung von Eisenharts Büro. Die Drei ließen Mark alleine in seiner Zelle zurück und gingen in den Gang entlang. „Warum sind wir gegangen?“, fragte Tom schlecht gelaunt. „Weil wir zu diesem Zeitpunkt nichts erreicht hätten!“, entgegnete ihm Eduard. „Wie meinst du das?“, fragte Tom. „Du hast bestimmt selbst gemerkt, dass er auf „Stur“ geschalten hatte. Wenn wir in seine Zelle reingeplatzt wären, dann wäre er bestimmt auf uns losgegangen. Es wäre nur unnötig ausgeartet!“ „Ja, Eduard hat recht!“, sagte Anna. „Mark sollte seine Ruhe bekommen, um wieder runter zu kommen. Wir versuchen es morgen früh zusammen mit dem Professor noch einmal. Vielleicht schafft er ja bei ihm durchzukommen.“ Tom sah die beiden zweifelnd an. Zum Schluss nickte er aber auch zustimmend und gemeinsam gingen sie zum Büro des Professors.
Tom klopfte an die Tür. Nach einiger Zeit, die ohne Antwort vergangen war, öffnete er sie. Die Drei schauten in das Zimmer. Es war leer. „Und jetzt?“ Was sollen wir machen?“, fragte Eduard. „Es hilft nichts, wir gehen fürs erste wieder zurück in unsere Zellen. Ich versuche es später noch einmal beim Professor allein. Vielleicht ist er ja dann in seinem Büro.“, sagte Tom zu den Beiden. Sie schlossen die Tür wieder und gingen zurück.