Vom 17.01.2021
Nachgeschrieben am 23.03.2021
Maria. Die schöne Maria. Ich kenne sie seit sechs Monaten. Sie ist einfach der Hammer. Ihre Kurven sind einfach perfekt. Alles wo es hingehört. Das schwarze Kleid sitzt perfekt. Es lässt Platz für Fantasie. Ich liebe sie nicht. Unsere Beziehung ist sexueller Natur. Eine Vereinbarung ohne Vertrag. Einmal im Monat treffen wir uns und schlafen miteinander.
Einfach nur Sex. Der aber sehr gut ist. Atemberaubend ist noch untertrieben. Sie fühlt sich toll an.
Der Name täuscht aber. Sie ist ganz und gar nicht tugendhaft. Sie hat es faustdick hinter den Ohren. Aber nicht heute. Jetzt kniet sie vor mir, den Blick gesenkt. Trotzdem sehe ich das Feuer in ihren Augen. Leidenschaft. Ich lösche es mit Stoff, damit sie nichts mehr sehen kann. Ja, ich bin unglaublich reich. Meine Villa ist nicht sonderlich groß, aber das muss sie auch nicht. Was soll ich auch mit vierzig Zimmern? Ich habe sie erstanden, weil sie einfach gut zu mir passt.
Noch besser, sie liegt außerhalb der Stadt. Hier bin ich ganz alleine. Maria atmet etwas lauter aus. Nicht verwunderlich, sie kniet schließlich auf dem Kiesweg, der zu meinem Garten gehört. Manche haben dazu die passenden Räumlichkeiten. Ich nutze gerne die Umgebung. Sie hat sich mir unterworfen, ich gebe den Ton an.
»Dein Safeword ist aufgehoben.« Meine Stimme ist streng und lässt keine Widerrede zu. Ihr Schmollmund lässt mich schwach werden, aber nur für eine Sekunde.