Ich saß gerade entspannt auf dem Sofa, als Nathan am Freitag nach seiner ersten Arbeitswoche seit dem Unfall nach Hause kam. "Mir ist aufgefallen, dass wir in den letzten Wochen deine Erziehen haben schleifen lassen", sagte er.
Ich nickte. Das stimmte.
"Mach dich frisch und zieh dir ein Kleid an. Ich gehe oben duschen, du unten. Warte auf dem Sofa auf mich."
Ich nickte: "Ja natürlich, Sir." Er grinste.
Ich musste etwas auf ihn warten, aber als er zurückkam, sah er einfach heiß aus, mit den nassen Haaren und dem perversen Lächeln auf den Lippen.
Und in der Hand hielt er eine Gerte. Wir hatten lange nicht mehr mit der Gerte gespielt. Würde er mir den Arsch versohlen? Aber wieso, ich bin doch brav gewesen? Ich habe doch alles richtig gemacht, oder nicht?"
"Zieh dein Kleid hoch!", befahl er.
ich machte, was er sagte, darunter kam mein schwarzer Slip zum Vorschein. "Habe ich dir gesagt, dass du Unterwäsche anziehen sollst?", fragte er.
"Nein, Sir", sagte ich. "Aber du hast auch nicht gesagt, dass ich keine Unterwäsche tragen soll", jetzt grinste ich ihn an. "nanana, wer wird denn da so frech werden?", fragte er.
Ich hatte seine strenge, unnachgiebige Seite in den letzten Wochen vermisst.
"Zieh ihn aus", befahl er. Also schlüpfte ich hinaus. "gutes Mädchen", sagte er. "Trotzdem musst du bestraft werden."
Ich saß nun auf dem Sofa, mit gespreizten Beinen und hochgezogenem Kleid. Zum Vorschein waren meine nackten Princess Parts gekommen, sie warne ihm völlig ausgeliefert.
Er legte die Spitze der Gerte sachte an mein Bein und drückte dagegen. Ich verstand und spreizte meine Beine weiter.
"Gutes Mädchen", lobte er mich wieder. Dann sagte er: "Wenn du deine Knie weiter zusammen machst, bevor ich es dir befehle, wirst du es sehr bereuen." Ich war nicht besonders gut darin Schmerzen auszuhalten, aber doch machte mich eine bestimmte Art von Schmerz ziemlich an. Dazu gehörten auch eindeutig leichte Hiebe mit der Gerte.
Er verpasste mir einen gezielten Schlag zwischen die Beine, es löste ein Brennen aus und ich hatte den Impuls meine Beine wieder zu schließen, aber ich tat es nicht. Es kostete mich ziemlich viel Willenskraft und es wurde auch nicht besser, als er nach und nach die Schlagintensität steigerte und auch schneller hintereinander zuschlug.
Sein Gesichtsausdruck war so wahnsinnig heiß, dass ich nicht anders konnte, als einen kleinen Fleck vor Geilheit aufs Sofa zu machen. Er sah streng aus und erregt und seine Augen waren dunkel. Dunkler als sonst. Und sein Kiefer war auf die gute Weise hart.
In diesem Moment war ich nur ein Objekt für ihn. Er begehrte mich. Ich bereitete ihm Lust. Und natürlich irgendwo in ihm war auch der Mann, der mich mehr liebte als alles andere und der auf mich acht geben würde egal was passiert und mich mit seinem eigenen Leben beschützen würde. Aber das, was er zeigte, war rau. Und ich liebte es so sehr.
Es machte mich an, dass er mir Schmerzen zufügte, weil es ihn anturnte. Weil er es konnte. Und ich ließ es geschehen weil ich keine andere Wahl hatte. Er war groß und wieder ganz gesund. Seine Beine waren wieder heile und ich war ihm körperlich wieder unterlegen und ganz auf sein Wohlwollen angewiesen.
Je fester er schlug, umso weniger konnte ich das Zucken meiner Knie kontrollieren. Umso mehr musste ich mich beeilen, die Beine wieder zu öffnen, wenn sie aus einem Schutzreflex heraus zusammen gingen. Umso mehr musste ich kämpfen, um zu tun, was er wollte.
Ein Blick nach unten verriet mir, dass die Haut schon ganz rot war und auch leichte Schläge verursachten nun einen stärkeren Reiz als zuvor. Mit flehenden Augen sah ich zu ihm hoch. Er biss sich kurz auf die Lippe, dieser Blick war es, was ihn antrieb mich an meine Grenzen zu bringen.
"Noch fünf", sagte er. Ich sah schon, dass er ausholte, machte mich bereit, aber trotzdem hatte ich nicht erwartet, dass dieser Schlag so fest sein würde. Ich schrie auf, meine Knie fanden einander, pressten sich gegeneinander und ich machte nichts dagegen. Vier von der Sorte würde ich nicht aushalten.
"Öffnen", befahl er.
Ich brauchte noch drei Atemzüge, bis ich seinem Befehl nachkam, aber selbst dann waren meine Beine noch nicht vollständig gespreizt. Meine Klit war so geschwollen, dass ich vermutlich schon kommen würde, würde er nur einmal mit der Zungenspitze sanft drübertätscheln.
Ich konnte nicht mehr.
"Weiter. Und denk nicht, dass ich mich nicht dran erinnern kann, dass ich dich bestrafen muss, wenn du während dieser leichten Aufgabe versagst.
Und du hast dich mir und meiner Willkür entzogen. Das zieht definitiv etwas nach sich, auf das du dich nicht freuen solltest." "Ja Sir", jammerte ich, die Beine nun vollständig für ihn geöffnet. Die letzten vier Schläge hielt ich aus, aber meine Pussy fühlte sich warm an und gereizt und meine Schamlippen schmerzten.
"Dein Körper gehört mir. Ich tue damit, was ich möchte.", erinnerte er mich. "Aber du hast versucht mir den Zugang zu nehmen. Knie dich auf den Boden." Er zog mir das Kleid aus, sobald meine Knie den harten und kalten Boden berührten. Er ging zur Kommode und holte ein Seil heraus, er fesselte mich und band meine Brüste ab. "Was machst du da?", fragte ich ihn. "Du stellst keine Fragen", erinnerte er mich. Aber dann antwortete er trotzdem: "Ich werde deinen Brüsten Spuren verpassen, die dich daran erinnern sollen, wem du gehörst. Und auch daran, wie stark du bist, dass du all die Schmerzen für mich ertragen konntest."
Ich nickte tapfer. Dann nahm Nathan wieder die Gerte zusammen. Die Schmerzen auf den abgebundenen Brüsten waren anderes. Sie waren prall und färbten sich ohnehin schon erst dunkelrot und später dann bläulich. Es war ein dumpferer Schmerz, eher wie Faustschläge. Zwischen meinen Beinen hatte es gezischt, nun knallte es. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich zappelte ganz schön, um die Schmerzen aushalten zu können. Es tat weh - sehr weh sogar, aber ich war tapfer. Ich würde das für ihn durchhalten. Er wollte mich markieren und ich liebte es, seine Markierungen auf meinem Körper zu tragen. Und er liebte es, wenn ich dabei litt und weinte. Ich tat ihm den Gefallen und ließ meinen Schmerz in Form von Tränen raus, ich hätte es ohnehin kaum zurückhalten können.
Als wir fertig waren, waren meine Brüste hässlich bunt und ich wusste, dass sie morgen früh noch misshandelter aussehen würden. Sie schmerzen und Nathan nahm mir endlich das Seil ab. Ich zitterte, also zog er mich hoch in seine Arme, hob mich sogar hoch, als wäre ich seine Braut. Er brachte mich nach oben ins Schlafzimmer, deckte mich mit einer Decke zu, kuschelte sich neben mich und sagte: "Manchmal schaue ich einfach nur in deine Augen. Dann bin ich mir sicher, dass wir für immer sind."
Ich wurde rot, so wie ein verliebter Teenager, bevor ich sagte: "Ich liebe dich auch."
Er drückte seine Nase an mein Haar, atmete tief ein. Dann sagte er: "Gibt es irgendwas, was nicht perfekt läuft? Es scheint alles so perfekt zu sein." Ich überlegte ein bisschen, dann sagte ich: "Für mich ist auch alles perfekt. Außer eines. Manchmal langweilt mich der Job so sehr, vor allem seit ich mal Blut geleckt habe und weiß wie toll Macht ist. Aber ich finde auch, dass es zuhause gerade so gut läuft."