Eine kleine Mühle ganz im Westen des Altenburger Landes erregt die Aufmerksamkeit des interessierten Betrachters. Schon von Weitem sichtbar, lockt sie Liebhaber des Müllerhandwerks an. Viele werden wissen wollen, wie kam sie hierher? Wer erbaute sie? Wer waren die Menschen, die früher hier lebten? Was erlebten sie? Fragen über Fragen, die hier vielleicht beantwortet werden.
In diesem Roman lasse ich mich zum ersten Mal an Originalschauplätzen aus. Viele der Personen haben wirklich gelebt, was auch historisch nachvollziehbar ist. Einige Personen sind erfunden. Die Handlung ist reine Fiktion. Auch die Handlungen des Findelkindes sind erfunden. Dieses ist leider einige Tage nach dem Auffinden verstorben. Mutter und Vater des Kindes sind nicht bekannt. Ich fand allerdings die Sache, dass ein Kind an einem Ort aufgefunden wurde, den ich selbst aus der heutigen Zeit kenne, sehr interessant, sodass ich eine Geschichte um das Kind erfand.