Dippers Sicht:
Ich war die ganze Zeit bei Bill geblieben, bis er endlich aufwachte, ich war so glücklich, als ich endlich wieder seine wunderschönen Augen erblicken durfte. Ich verlor mich sofort in diesen, meine Freude wurde je nieder geschmettert, als mich Bill fragte, wer ich sei. Obwohl es nur eine einfache Frage von ihm war, stach sie mir tief in mein Herz. Klar, Ford hatte Bill seine Erinnerungen genommen, das war mir schon klar, aber es schockierte mich trotzdem. Dass er mich nicht mehr kannte. Er umarmte mich, als er merkte, dass ich deshalb traurig war. Dies war echt süß von ihm, unglaublich süß von ihm sogar. Nach unserer Umarmung fühlte ich mich auch schon viel besser, ich erklärte Bill einige Sachen. Wo er sich befand, wer ich bin und ich erlaubte ihm sogar mich Pinetree zu nennen. Ich weiß nicht, was ich mir erhofft hatte, als ich ihm erlaubt hatte, mich so zu nennen, vielleicht, dass noch etwas von mir in seinen Erinnerungen oder in seinem Herzen war. Es entstand eine Stille, die keiner von uns beiden wagte zu brechen, aber als ich diese brechen wollte, kam auf einmal Mabel mit lautem Knall ins Zimmer. Bill und ich erschraken, als sie hereingeplatzt war. Kaum war sie im Zimmer, schmiss sie sich förmlich an Bill heran, der Anblick machte mich echt wütend. Mein Geduldsfaden riss, als sie ein Quatsch erzählte, dass sie mit Bill zusammen wäre, ich packte meine Schwester an ihrem Kragen und zog sie aus dem Zimmer. Bill, der hinter uns her wollte, wies ich an, im Zimmer zu bleiben, da ich nicht wollte, dass er etwas mitbekommt. Bill tat brav, was ich ihm sagte und blieb im Zimmer zurück, ich zog Mabel ins Wohnzimmer und fuhr sie mit den Worten an:„Bist du von allen guten Geistern verlassen ihm so etwas zu sagen?!“ Sie lächelte nur und sagte mit einen Lächeln:„Dip Dop, was ist denn schon dabei? Ich meine, er hat sein Gedächtnis verloren. Ich nutze nur meine Chance.“ Mir klappte der Mund auf und ich fragte sie ungläubig:„Du weißt davon?!“ Sie grinste bescheuert und nickte mit ausgestreckten Zunge. Ich sah sie fassungslos an und sagte ihr mit angewiedertem Ton:„Mabel, das ist so widerlich von dir! Das ist auf vielerlei Hinsicht falsch. Wie kannst du nur seine Situation für dich ausnutzen? Ich dachte du seist 'ne nette Person!“ Ihr Grinsen wird breiter und sie näherte sich mir, sie nahm meinen Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen. Ich sah sie fragend an, sie sagte dann zu mir:„Ach Dip Dop, im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel recht~. Du glaubst doch nicht, dass ich deine und seine Blicke nicht bemerkt habe.“ Meine Augen weiten sich und ich fragte sie:„Mabel, was hast du getan?“ Sie ließ mein Kinn los und antwortete mir weiterhin grinsend:„Nichts~. Ich hatte nur Gronkel Ford erzählt, wo er euch finden kann~. Du glaubst doch nicht, dass er euch zufällig fand oder? Ich sage es dir gleich, mein kleiner dummer Bruder, Bill gehört mir!! Das ist Bestimmung, also gewöhne dich an den Gedanken, dass DU IHN NIEMALS HABEN WIRST“ Sie fing an böse, zu lachen an und ging dann nach oben zu unserem Zimmer. Ich fiel auf meine Knie und starrte meiner Schwester fassungslos hinterher, heiße Tränen bahnten sich den Weg auf mein Gesicht. Ich konnte es einfach nicht fassen. (Sie wusste es! Von meinen Gefühle für ihn und selbst, dass er Bill ist! Aber wieso tut sie mir das dann an, wenn sie es wusste?! Warum gönnt sie mir mein Glück nicht? Ist sie etwa der Meinung, dass ihr Glück mehr Gewicht hat als meines?! Ich wusste schon immer, dass sie egoistisch ist, aber so?), dachte ich nur. Am Rande der Verzweiflung fiel ich einen Entschluss, ich wischte mir meine Tränen aus meinem Gesicht und stand auf. Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck sagte ich zu mir selbst:„Dieses Mal werde ich ihr nicht geben, was sie will, es ist mal Zeit, dass ich auch mal an mich denke. Sie wird mir Bill garantiert nicht wegnehmen können!!“ Ich ging schnurstracks zurück zu Bill, als ich die Tür aufmachte, sah ich, dass er gerade schlief. Ich setzte mich neben ihm und betrachtete sein schlafendes Gesicht, er sah so schön aus... Ich streichelte sanft seine Wange, ein kleines Lächeln huschte auf seine perfekten Lippen. Ich beugte mich über ihm und küsste seine Stirn, als ich mich dann von dieser entfernte, sah ich, dass er aufgewacht war. Mit einem Lächeln sagte ich:„Morgen Bill, hast du gut geschlafen?“
Bills Sicht:
Ich legte mich auf dieses und schloss meine Augen, es dauert nicht lange und ich glitt in die Schwärze eines Traumes. Alles war dunkel und kalt um mich herum, ich irrte durch die Dunkelheit, mit der Hoffnung dieser zu entkommen. Nach einiger Zeit musste ich feststellen, dass es sinnlos war, dieser entkommen zu wollen. Ich gab es auf, es war sinnlos, doch auf einmal spürte ich etwas warmes Sanftes an meiner Wange. Ich konnte nicht anders, als zu lächeln. Angesichts dieser sanften Wärme, war es mir egal, woher diese kam, oder warum sie so plötzlich auftauchte. Die Hauptsache für mich war es, dass sie diese Kälte vertrieb, die um mich herrschte. Wenige Zeit spürte ich die gleiche Sanfte Wärme an meiner Stirn, plötzlich verschwand nicht nur die Kälte, sondern auch die Finsternis um mich herum. Nun war ich von einem sanften Blau und eine ebenso sanfte Wärme umgeben, ich fühlte mich so befreit von einer Last, die ich selbt nicht einmal kannte. Ich öffnete meine Augen und da erblickte ich ihn, Pinetree, er lächelte mich zuckersüß an und fragte mich:„Morgen Bill, hast du gut geschlafen?“ Ich antwortete nicht, sondern schloss ihn nur überglücklich, dass er wieder da ist, in meine Arme. Er roch so gut nach Kiefern und alten Büchern, ich sog gierig sein Duft ein und sagte:„Erst nicht.... es war so dunkel und kalt..., aber dann kamst du...., du hast mich vor der Kälte und der Dunkelheit gerettet, Pinetree. Danke, tausend mal danke.“ Ja, ich wusste, dass er die Wärme war, die mich rettete und ich war ihm so dankbar.Dippers Sicht:
Ich war die ganze Zeit bei Bill geblieben, bis er endlich aufwachte, ich war so glücklich, als ich endlich wieder seine wunderschönen Augen erblicken durfte. Ich verlor mich sofort in diesen, meine Freude wurde je nieder geschmettert, als mich Bill fragte, wer ich sei. Obwohl es nur eine einfache Frage von ihm war, stach sie mir tief in mein Herz. Klar, Ford hatte Bill seine Erinnerungen genommen, das war mir schon klar, aber es schockierte mich trotzdem. Dass er mich nicht mehr kannte. Er umarmte mich, als er merkte, dass ich deshalb traurig war. Dies war echt süß von ihm, unglaublich süß von ihm sogar. Nach unserer Umarmung fühlte ich mich auch schon viel besser, ich erklärte Bill einige Sachen. Wo er sich befand, wer ich bin und ich erlaubte ihm sogar mich Pinetree zu nennen. Ich weiß nicht, was ich mir erhofft hatte, als ich ihm erlaubt hatte, mich so zu nennen, vielleicht, dass noch etwas von mir in seinen Erinnerungen oder in seinem Herzen war. Es entstand eine Stille, die keiner von uns beiden wagte zu brechen, aber als ich diese brechen wollte, kam auf einmal Mabel mit lautem Knall ins Zimmer. Bill und ich erschraken, als sie hereingeplatzt war. Kaum war sie im Zimmer, schmiss sie sich förmlich an Bill heran, der Anblick machte mich echt wütend. Mein Geduldsfaden riss, als sie ein Quatsch erzählte, dass sie mit Bill zusammen wäre, ich packte meine Schwester an ihrem Kragen und zog sie aus dem Zimmer. Bill, der hinter uns her wollte, wies ich an, im Zimmer zu bleiben, da ich nicht wollte, dass er etwas mitbekommt. Bill tat brav, was ich ihm sagte und blieb im Zimmer zurück, ich zog Mabel ins Wohnzimmer und fuhr sie mit den Worten an:„Bist du von allen guten Geistern verlassen ihm so etwas zu sagen?!“ Sie lächelte nur und sagte mit einen Lächeln:„Dip Dop, was ist denn schon dabei? Ich meine, er hat sein Gedächtnis verloren. Ich nutze nur meine Chance.“ Mir klappte der Mund auf und ich fragte sie ungläubig:„Du weißt davon?!“ Sie grinste bescheuert und nickte mit ausgestreckten Zunge. Ich sah sie fassungslos an und sagte ihr mit angewiedertem Ton:„Mabel, das ist so widerlich von dir! Das ist auf vielerlei Hinsicht falsch. Wie kannst du nur seine Situation für dich ausnutzen? Ich dachte du seist 'ne nette Person!“ Ihr Grinsen wird breiter und sie näherte sich mir, sie nahm meinen Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen. Ich sah sie fragend an, sie sagte dann zu mir:„Ach Dip Dop, im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel recht~. Du glaubst doch nicht, dass ich deine und seine Blicke nicht bemerkt habe.“ Meine Augen weiten sich und ich fragte sie:„Mabel, was hast du getan?“ Sie ließ mein Kinn los und antwortete mir weiterhin grinsend:„Nichts~. Ich hatte nur Gronkel Ford erzählt, wo er euch finden kann~. Du glaubst doch nicht, dass er euch zufällig fand oder? Ich sage es dir gleich, mein kleiner dummer Bruder, Bill gehört mir!! Das ist Bestimmung, also gewöhne dich an den Gedanken, dass DU IHN NIEMALS HABEN WIRST“ Sie fing an böse, zu lachen an und ging dann nach oben zu unserem Zimmer. Ich fiel auf meine Knie und starrte meiner Schwester fassungslos hinterher, heiße Tränen bahnten sich den Weg auf mein Gesicht. Ich konnte es einfach nicht fassen. (Sie wusste es! Von meinen Gefühle für ihn und selbst, dass er Bill ist! Aber wieso tut sie mir das dann an, wenn sie es wusste?! Warum gönnt sie mir mein Glück nicht? Ist sie etwa der Meinung, dass ihr Glück mehr Gewicht hat als meines?! Ich wusste schon immer, dass sie egoistisch ist, aber so?), dachte ich nur. Am Rande der Verzweiflung fiel ich einen Entschluss, ich wischte mir meine Tränen aus meinem Gesicht und stand auf. Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck sagte ich zu mir selbst:„Dieses Mal werde ich ihr nicht geben, was sie will, es ist mal Zeit, dass ich auch mal an mich denke. Sie wird mir Bill garantiert nicht wegnehmen können!!“ Ich ging schnurstracks zurück zu Bill, als ich die Tür aufmachte, sah ich, dass er gerade schlief. Ich setzte mich neben ihm und betrachtete sein schlafendes Gesicht, er sah so schön aus... Ich streichelte sanft seine Wange, ein kleines Lächeln huschte auf seine perfekten Lippen. Ich beugte mich über ihm und küsste seine Stirn, als ich mich dann von dieser entfernte, sah ich, dass er aufgewacht war. Mit einem Lächeln sagte ich:„Morgen Bill, hast du gut geschlafen?“
Bills Sicht:
Ich legte mich auf dieses und schloss meine Augen, es dauert nicht lange und ich glitt in die Schwärze eines Traumes. Alles war dunkel und kalt um mich herum, ich irrte durch die Dunkelheit, mit der Hoffnung dieser zu entkommen. Nach einiger Zeit musste ich feststellen, dass es sinnlos war, dieser entkommen zu wollen. Ich gab es auf, es war sinnlos, doch auf einmal spürte ich etwas warmes Sanftes an meiner Wange. Ich konnte nicht anders, als zu lächeln. Angesichts dieser sanften Wärme, war es mir egal, woher diese kam, oder warum sie so plötzlich auftauchte. Die Hauptsache für mich war es, dass sie diese Kälte vertrieb, die um mich herrschte. Wenige Zeit spürte ich die gleiche Sanfte Wärme an meiner Stirn, plötzlich verschwand nicht nur die Kälte, sondern auch die Finsternis um mich herum. Nun war ich von einem sanften Blau und eine ebenso sanfte Wärme umgeben, ich fühlte mich so befreit von einer Last, die ich selbt nicht einmal kannte. Ich öffnete meine Augen und da erblickte ich ihn, Pinetree, er lächelte mich zuckersüß an und fragte mich:„Morgen Bill, hast du gut geschlafen?“ Ich antwortete nicht, sondern schloss ihn nur überglücklich, dass er wieder da ist, in meine Arme. Er roch so gut nach Kiefern und alten Büchern, ich sog gierig sein Duft ein und sagte:„Erst nicht.... es war so dunkel und kalt..., aber dann kamst du...., du hast mich vor der Kälte und der Dunkelheit gerettet, Pinetree. Danke, tausend mal danke.“ Ja, ich wusste, dass er die Wärme war, die mich rettete und ich war ihm so dankbar.