BRESTON, NEW HAMPSHIRE.
Ein mitternachtsblauer Cadillac stoppt vor dem Haus von Dr. Beeverstone. Die Tür öffnet sich einen Spalt breit. Aus dem Wageninneren plärrt lautstark Lordi: „Devil is a looser , he’s my bitch, for better or for worse and you don’t care which…” Der Fahrer des Cadillacs steigt aus, mit einer Handbewegung verstummt die Musik, die Wagentür schlägt zu und verriegelt sich.
Der Fahrer, ein eher kleiner als großer untersetzter Mann mittleren Alters, mit rundem Gesicht und dunklen Haaren, atmet einmal genervt ein und wendet sich mit dem Ausdruck unsäglicher Arroganz zur Treppe. Er steigt sie hinauf, öffnet die Tür und steht vor Mrs. Woolrich. Während er gelangweilt mir den Fingern auf der Anmeldung herum trommelt, bohren sich seine etwas glubschigen Augen in den Rücken der langgedienten Sprechstundenhilfe. Martha Woolrich erschauert und dreht sich erschrocken um:
„Äh… ja, bitte?“, fragt sie den Mann, der mit den Anzeichen größten Amüsements an der Anmeldung lehnt. Dieser setzt ein süffisantes Lächeln auf und antwortet:
„Ich habe einen Termin. Bei dem Doktor.“
„Ah, gut. Ja. Waren Sie schon mal dagewesen?“
„Nicht, dass ich mich erinnern könnte“, gibt der Patient mit einer affektierten Kopfbewegung zurück, und verdreht genervt die Augen, als sich Martha Woolrich über den Terminkalender beugt. Er wackelt übertrieben mit dem Kopf und wartet…
„Mr. MacFergus?“ Der Patient zieht legèr die Schultern hoch:
„Eben jener!“, antwortet er nonchalant.
„Nehmen Sie doch bitte noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz, Mr. MacFergus.“, fordert Martha Woolrich ihn schüchtern auf. Sie versteht gar nicht, warum dieser gedrungene, gut gekleidete Mann so viel Einfluss auf sie ausübt. Sie lächelt noch einmal entschuldigend und wird dann rot, wie ein Teenager.
„Hm ja, gut. Das mache ich, meine Liebe“, säuselt der Patient und lässt seine Hand langsam über die Anmeldung gleiten. Dann schlendert er in das Wartezimmer. Kurz darauf hört man das amüsierte Gelächter der anderen Patienten. „Na“, denkt Martha Woolrich, „der scheint ja sehr unterhaltend zu sein…“ Schnell wirft sie einen Blick in die spiegelnde Scheibe des Vitrinenschrankes und zupft ihre Haare zurecht.
„Dr. Beeverstone“, sagt Martha Woolrich, „Hier ist Mr. Roderick MacFergus.“
„Schicken Sie ihn rein, Martha!“, antwortet Beeverstone vom Schreibtisch aus.
Mr. MacFergus schlendert mit einem leichten Lächeln in den Raum und schaut sich um.
„Nehmen Sie doch bitte Platz, Mr. MacFergus“, fordert Beeverstone ihn auf und zeigt mit der Hand auf den Sessel ihm gegenüber. Der Patient setzt sich in den Sessel, schlägt die Beine übereinander und lässt die Arme auf den Sessellehnen ruhen. Er schaut Beeverstone nachdenklich an.
„Mr. MacFergus, was bringt Sie zu mir?“ eröffnet Beeverstone das Gespräch.
„Ein mitternachtsblauer Cadillac.“ Beeverstone ist einen Moment lang irritiert. Dann versteht er: ein Witz! Der Patient scheint zum Scherzen aufgelegt.
„Schottischer Humor?“, fragt Beeverstone zurück.
Der Patient zuckt die Achseln, um anzuzeigen, dass er die Frage nicht ganz versteht.
„MacFergus“, erläutert Beeverstone. „Ich nehme an, Sie sind aus Schottland… oder zumindestens Ihre Vorfahren. …wegen des Namens.“
„Ah, ja…“, der Patient nickt dem Arzt zu. „Nennen Sie mich einfach Roderick.“
„Okay, Roderick, was führt Sie zu mir?“
Der Patient steht jetzt hinter dem Sessel. Beeverstone kann sich nicht erinnern, gesehen zu haben, dass er vom Sitzen aufgestanden ist. MacFergus hebt entschuldigend die Hände und lässt sie dann resigniert sinken.
„Mein Leben ist die Hölle!“
Der Anzug, der Wagen, das müde abgespannte Gesicht. Beeverstone erkennt in dem Patienten den typischen überarbeiteten Managertyp.
„Ich nehme an, Sie arbeiten in einem großen Unternehmen?“, fragt Beeverstone.
„In einem sehr großen“, gibt MacFergus zur Antwort.
„Und, Sie haben eine leitende Funktion inne?“
„Ich bin ein Fürst!“, gibt MacFergus empört zurück, der sich jetzt plötzlich am Fenster befindet und das Geschehen vor der Praxis beobachtet.
„Gut. Gut.“, nickt Beeverstone, dem die blaublütige Abstammung seines Patienten für die Behandlung völlig gleichgültig ist, „ich wollte eigentlich wissen, ob Sie in Ihrem Unternehmen das Sagen haben?“
MacFergus sitzt jetzt wieder Beeverstone gegenüber: „Ja!“, er starrt Beeverstone einen Moment lang an, „Alle müssen mache, was ich sage!“
„In welcher Branche sind Sie tätig, Roderick?“, fragt Beeverstone weiter.
MacFergus schüttelt ein wenig den Kopf und zuckt mit den Achseln: „Hm, sagen wir, ich bin im Franchise Sektor tätig.“
Beeverstone nickt. Es handelt sich vermutlich um den Manager eines bekannten Unternehmens, der sich nicht outen will, überlegt er.
„Sie sind überarbeitet?“, fragt Beeverstone nach. „Burn-out?“
„‘Burn-out‘ wohl eher nicht, dafür ist der Job zu heiß. Ja, ich denke, ich bin etwas abgespannt.“
„Sind Sie der Chef in Ihrem Unternehmen?“
„Ja, ich bin sozusagen der King.“
„Und die Verantwortung liegt auf Ihren Schultern.“
„Ja, ja, verdammt. Und wenn ich nicht alles kontrolliere, macht jeder was er will! Dann ist der Ofen ruck zuck aus.“
„Ich verstehe, ich verstehe. Stehen Sie schon lange unter diesem Stress?“
Der Patient macht eine wegwerfende Handbewegung: „Schon eine halbe Ewigkeit.“
Beeverstone scannt routiniert das Gesicht seines Gegenübers: Die Haut ist ein wenig großporig und eher blass. Das lässt darauf schließen, dass sich der Patient wenig an der frischen Luft aufhält. Sie wirkt auch gedunsen und teigig. Schlechte Ernährung und vermutlich zu viel Alkohol. Das passt auch zu der untersetzten Figur. Viel Zeit für sportliche Aktivitäten scheint dieser Herr nicht erübrigen zu wollen. Die Tränensäcke deuten auf ein Leberleiden.
„Also, besteht die Belastung durch nervliche Anspannung und Stress schon länger?“
MacFergus wirft sich im Sessel in eine andere Position: „Gefühlt… eigentlich schon immer! Wissen Sie, früher habe ich unter meiner Chefin gearbeitet, -ich war sozusagen ihre rechte Hand- und habe das schon immer für äußerst stressig gehalten. Aber seit sie er… seit sie erwägt hat, in den Ruhestand zu treten, und das Unternehmen auf meinen Schultern ruht, ist alles eigentlich noch viel schlimmer geworden.“
„Was meinen Sie genau damit, Roderick?“
„Na, da wäre als erstes einmal die Personalfrage. Es ist heutzutage einfach kein Verlass mehr auf die… Angestellten. Kaum schaut man ihnen mal nicht auf die Finger, machen sie, was sie wollen.“
„Sie fühlen sich also in der Verantwortung, alles unter Kontrolle haben zu müssen, Roderick?“
„Ja. Schon allein, damit es keine Meuterei gibt, oder Überläufer.“
„Es scheint mir, sie haben da recht brachiale Einstellungen Ihren Beschäftigten und Ihrer Konkurrenz gegenüber.“
„Ja, und das sehr zu recht. Glauben Sie mir, Doc!“
„Roderick, haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihre Belastung zu teilen? Einen Teil Ihrer Verantwortung und Macht auf einen Mitarbeiter zu übertragen?“
„Sie meinen so etwas wie Gewaltenteilung? Nein. Ha! Das wäre ja geradezu eine Einladung zur Meuterei, ein Freibrief…“
„Gut, ich sehe schon, auf dem Gebiet kommen wir nicht weiter. Was ist mit Ihrem Privatleben? Haben Sie Freunde?“
MacFergus stützt nachdenklich sein Kinn in die Hand: „Freunde, hm? Nein, Freunde würde ich das nicht nennen. Mitstreiter vielleicht…“
„Ja, Roderick, aber Mitstreiter klingt jetzt eher wieder nach dem beruflichen Umfeld. Ich meine jetzt auf rein privater Ebene. Leute, mit denen Sie ausgehen, Jungs, mit denen Sie um den Block ziehen?“
MacFergus lacht und richtet sich im Sessel auf. „Ach so! Das meinen Sie. Ja, da gibt es ein paar Jungs mit denen ich öfter mal unterwegs bin.“
„Na, sehen Sie, Roderick. Darauf wollte ich hinaus. Männerabende, kleine Abenteuer. Mal draußen campieren, Lagerfeuer, längere Autofahrten…“
„Ja, ja so ungefähr sieht das aus, wenn ich mit den Jungs umherziehe.“
„…mal auf Jagd gehen, Darts spielen, meinetwegen auch GeoCashing…“, vollendet Beeverstone seine Aufzählung, und ist im Geiste in seiner Pfadfinder- und Jugendzeit angelangt.
„Ja“, nickt ihm MacFergus zu, „ziemlich nah dran.“
„Und, Roderick, was ziehen Sie aus diesen Auszeiten? Gibt Ihnen das Kraft?“
MacFergus schaut ihn groß an, und lässt dann geräuschvoll die Luft aus seinen aufgeblasenen Wangen entweichen: „Kraft? Eigentlich kostet mich das meine Kraft. Manchmal muss ich zusehen, dass ich meinen Arsch rette, bevor es zu brenzlig wird…“, er beugt sich Beeverstone entgegen und fährt fort: „und ich bin ja auch nicht immer ganz freiwillig dabei.“
Beeverstone ist durch die Aussagen seines Patienten auch nicht schlauer als vorher. Aufgrund der Andeutungen dieses MacFergus, möchte er sich weiteres Nachfragen ersparen, da er mit irgendwelchen unappetitlichen schönen Details rechnet. Der Mann erscheint ihm herrschsüchtig und schlecht sozialisiert.
Beeverstone macht sich Notizen.
„Was ist mit Familie? Kindern?“
„Keine Familie. Keine Kinder; im engeren Sinne. Meine Mutter hat mich verlassen, als ich noch ein ganz kleines Kind war.“
„Und Haustiere? Besitzen Sie einen Hund oder eine Katze, Roderick?“
MacFergus, der sich plötzlich vor dem Regal befindet und Beeverstones Fachliteratur betrachtet, lacht auf: „Ja, Doktor! Hunde – hab ich schon. Meine beiden sind zwei richtige Racker. Gehorchen mir auf’s Wort. Aber ich sehe sie nicht so oft. Die beiden sind meistens alleine unterwegs.“
MacFergus schnappt sich ein altes Anatomiebuch und blättert es durch. Dann schüttelt er sich, verzieht das Gesicht und schiebt die Schwarte wieder zurück ins Regal.
„Okay, Roderick, was können Sie mir über Ihre körperlichen Situation sagen? Welche Beschwerden haben Sie?“
Der Patient schaut fragend an sich herunter.
„Körperlich bin ich in Topform. Nur etwas müde und abgespannt.“
„Hm. Ich würde gerne einige Untersuchungen mit Ihnen machen, nur, damit wir nicht vielleicht etwas auf der körperlichen Ebene übersehen. Mangel an Spurenelementen, Vitaminen und so“, schlägt Beeverstone dem Patienten vor.
„Oh, ich dachte, Sie sehen das so alles auf einmal, mit einem Blick“, äußert der Patient ein wenig enttäuscht.
„Na, hören Sie mal, ich bin doch nicht Jesus!“, entrüstet sich Beeverstone.,
Der Patient zuckt gleichgültig die Schultern: „Ja, ich weiß.“
Beeverstone wartet offensichtlich auf eine Erklärung. Der Patient fuchtelt entschuldigend mit den Händen: „Na, man hört so viel Erstaunliches über Sie…“
Beeverstone macht eine wegwerfende Handbewegung: „Ach, was die Leute immer so reden! Ich schlage Ihnen eine Aufbaukur mit Vitamin B Komplex Injektionen vor. Alles Weitere besprechen wir, wenn die Untersuchungsergebnisse vorliegen.“
Mr. MacFergus willigt in die Untersuchungen ein. Mrs. Woolrich geht das übliche Programm mit dem Patienten durch. Messen, Wiegen, Blutdruck. Als sie dem Patienten Blut abnimmt, bricht ihr der Schweiß aus. Mein Gott, denkt sie, was ist denn bloß los mit mir? Die arme Mrs. Woolrich registriert mit Erschrecken, wie sie immer mehr in Wallung kommt. Eine Begierde ergreift von ihr Besitz, die sie seit sehr langer Zeit nicht mehr verspürt hat. Und das bei diesem untersetzten Patienten, der nicht einmal besonders gut aussieht! Während sich Mr. MacFergus den Ärmel aufkrempelt, um seinen Arm frei zu legen, jagt Mrs. Woolrich ein Schauer über den Rücken. Entsetzt bemerkt sie ihren lüsternden Blick auf seinen nackten Arm. Am liebsten würde sie ihn küssen und ablecken und….
„Augenblick mal, Mr. MacFergus, ich bin gleich wieder da“, presst Martha Woolrich heraus und verlässt fluchtartig den Untersuchungsraum. Auf der Toilette spritzt sie sich kaltes Wasser ins Gesicht, lässt es minutenlang über ihre Handgelenke laufen und atmet tief durch.
Im Untersuchungsstuhl lacht Roderick MacFergus amüsiert vor sich hin. Während er auf seinen Arm hinunter schaut, sagt er zu sich selbst: „So ein hübscher Männerarm… einfach too sexy form my clothes.“
Nachdem sich Martha Woolrich gefasst hat, unternimmt sie den zweiten Versuch, bei dem Patienten Blut abzunehmen. Diesmal erfolgreich; auch, da Roderick seine Spielchen unterlässt.
Während Mrs. Woolrich das EDTA Röhrchen verschließt, schaut sie noch einmal auf das darin befindliche Blut.
„Das sieht aber sehr verbraucht aus, was ich Ihnen da aus der Vene geholt habe, das ist ja fast schwarz“, bemerkt sie verwundert.
Noch verwunderter wird der Laborant sein, vor dem sich das zu untersuchende Blut als schwarzer Dunst aus dem Untersuchungsröhrchen verdünnisieren wird. Da er glaubt, selbst Bockmist gebaut zu haben, und dass sich das Blut durch seinen Fehler vaporisiert hat, wird er schlichterdings die Werte eines anderen Patienten hierhin übertragen.
Roderick MacFergus wird allerdings vorläufig die Praxis von Dr.Beeverstone nicht wieder betreten. Was für ein alter Quacksalber! Zur Hölle mit der DämonenApp!
FREMONT. NEBRASKA
„Ich glaub‘ es nicht, ich glaub‘ es nicht, ich glaub‘ es nicht!“ Dean schlägt wütend auf das Lenkrad des Impalas ein. Der Wagen mit Dean und Castiel im Inneren (Castiel, wie immer auf dem Rücksitz) steht vor dem städtischen Tierasyl in Fremont. Gerade hat Sammy das Gebäude verlassen. Mit einem Hund an der Leine, den auch Dean schon kennt! Es ist Ginger, die zielstrebig mit Sammy auf den Impala zutrottet. Dean dreht sich zähnefletschend zu Castiel um:
„Dafür schuldest du mir was, Mann! Dafür schuldest du mir was.“
Castiel schaut betrübt aus der Wäsche und sagt: „Aber Dean….“
„Nein! Nichts! Ich will nichts hören! Jetzt habe ich wieder diese Flohkugel in meinem Baby!“
Sammy hatte Castiel gebeten, ihm bei der Suche nach Ginger zu helfen. Natürlich hatte Castiel dazu nicht Nein sagen können. Die Spur führte von Omaha nach Fremont, und dort hatte er Ginger entdeckt. Sie war erst vor zwei Tagen als Streuner aufgegriffen worden. Sammy hatte einen Job vorgetäuscht, um Dean zu der Fahrt nach Fremont zu bewegen. Erst kurz vor dem städtischen Tierasyl hatte er ihm die Wahrheit gesagt…
Die Wagentür wird geöffnet.
„Rutscht du ein Stück rüber, Castiel?“, fragt Sam und lässt Ginger auf die Rückbank springen. Dann steigt er ein und setzt sich zu dem schweigend Dean.
„Wohin jetzt?!“, faucht Dean. Sam zuckt die Achseln. Dann nimmt er sein Handy und beginnt zu suchen.
„Ich schau mal, ob es was in der Nähe zu tun gibt“, sagt er kleinlaut und wischt über das Display. Dean ist stinksauer. Er startet mit durchdrehenden Reifen und nimmt den Highway aus der Stadt heraus.
Lange sagt keiner ein Wort. Dean starrt stur auf die Straße, fährt zu schnell und hat nicht mal Musik angeschaltet. Sam checkt die Meldungen aus der näheren Umgebung. Ginger liegt auf ihrem Sitz und hat sich eingerollt. Irgendwann beginnt Castiel zu nießen. Es ist eine richtige Attacke. Anschließend läuft ihm die Nase.
„Hundeallergie?“, fragt Dean, und der Sarkasmus macht seine Stimme schmierig.
„Wohl kaum“, antwortet Castiel und wischt sich mit der Hand unter der Nase her. Dann greift er in seine Manteltasche, zieht ein Fläschchen heraus und verreibt einen Tropfen unter seiner Nase. Starke ätherische Düfte breiten sich im Wageninneren aus. Ginger legt eine Pfote über ihre Schnauze.
Dean wendet sich halb zu Castiel um: „Poh Hilfe eyh! Was ist das denn?!“
Castiel zieht die Nase hoch, die jetzt wieder ganz frei ist: „Japanisches Heilöl. Eine wahre Wohltat bei Schnupfen.“
„Eyh, Alter, wo hast du das denn her?“, fragt Sammy ungläubig.
Castiel: „Das hat letztens jemand im Engelsradio erzählt…“