Gertrud war ein fünfzehnjähriges, minderjähriges Mädchen und ging noch zur Schule. Sie will Urlaub auf Mallorca machen, aber leider ist sie von ihren Eltern abhängig und die wollen nicht nach Mallorca. Ihre Eltern wollten nach Island und bezahlten ihr den Mallorca-Urlaub nicht. Gertrud findet das doof, aber da sie keine Wahl hat, geht sie mit.
Sie stieg widerwillig ins Flugzeug und sie flogen nach Island. Nach der Landung steigen sie aus und fahren in ihr Hotel. Gertruds Eltern gingen zuerst einkaufen, Gertrud lief durch die Stadt.
Plötzlich sieht sie einen Jungen, den sie sehr sympathisch findet. Er sprach sie an und lud sie zu einer Vulkanbesichtigung ein. Gertrud sagt zu und gemeinsam besichtigen sie den Vulkan.
Auf einmal fand sie Island gar nicht mehr doof. Sie küsst den Jungen.
Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und verschleppt. Sie landet in einem Kochtopf und erkennt, dass es sich bei ihrem Entführer um einen Troll handelt. Sie schrie.
Doch dann sieht sie einen wunderschönen Elfen im Höhleneingang stehen.
Er rettete sie aus dem Kochtopf und zusammen schlugen sie den Troll k. o.
Überschwänglich bedankt sich Gertrud bei dem Elfen. Doch plötzlich veränderte er sich. Ungläubig sieht Gertrud zu, wie er sich vor ihren Augen verwandelt, und dann steht auf einmal der Junge von vorher vor ihr.
Er erzählte ihr, dass er in Wahrheit ein Elf war, und lud sie zu sich ins Elfenland ein.
Gertrud lernt seine Familie kennen, Gertruds Eltern kommen zu Besuch.
Schließlich heirateten Gertrud und der Elf und lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
Die Geschichte ist nun zu Ende.