Verwirrt blinzelst du an deine Zimmerdecke. Du bist erstaunt, dass du nicht im Garten liegst, an jenem entspannten Sommertag, der dich hergebracht hat. Der Raum, das Bett, alles ist dir vertraut. Es ist ein neuer Morgen, draußen hörst du Vögel singen.
Einen Moment hält dich das Echo des Traums noch davon ab, dich der Realität zu stellen. Du bleibst liegen und versuchst, die Erinnerung festzuhalten. Gesichter blitzen vor dir auf, du glaubst, noch einmal das Wummern des Clubs zu hören, doch alles entgleitet dir zusehends.
Gut. Du kannst nicht ewig im Bett herumliegen! Also wälzt du dich auf die Seite und stehst auf. Du fühlst dich nach dieser Nacht seltsam beschwingt. Das kann nur ein gutes Zeichen für den Tag sein.
~ Ende ~