„Unbedingt!“, stößt du hervor. Amera setzt dir die Maske auf und zieht sie mit einem leichten Ruck fest. Nun kannst du, bis auf etwas Licht, das durch die Seiten hereindringt, nichts mehr sehen. Der Stoff ist kalt auf deiner Haut.
„Hemd ausziehen!“, befiehlt die Prinzessin dir und lässt gleichzeitig die Peitsche knallen. Gehorsam kommst du dem Befehl nach.
„Knie dich auf den Boden.“ Während sie dir herrisch Anweisungen erteilt, achtet sie doch auch darauf, dass du nicht stürzt oder dich stößt, während du ihr blind auf den Teppich folgst. Als du kniest, legt sie ein Bein über deine Schulter. Du willst über ihre samtige Haut streichen, doch ein leichter Schmerz der Peitsche durchzuckt deine Finger. „Habe ich dir das erlaubt?“
„Nein, Herrin. Verzeihung.“
Amera packt dein Haar und drückt deinen Kopf grob gegen ihren Schoß. Du spürst das Kleid zurückrutschen und darunter … Haut.
Hatte sie keine Unterhose an? Schon … die ganze Zeit?
Fordernd drückt sich ihr Schoß dir entgegen und du küsst ihre Schamlippen, liebkost sie mit der Zunge. Dein Schwanz wächst langsam an und drückt sich bald schmerzhaft gegen deine Hose. Ameras leises, glückliches Stöhnen geht dir durch und durch. Ob du wohl selbst etwas …?
Sie bemerkt deine Bewegung sofort und entzieht sich dir. Dann trifft dich ein strafender Peitschenhieb. „Wie kannst du es wagen?“
Du reißt die Finger aus dem Hosenbund. „Verzeihung! Verzeihung!“
„Dir ist klar, dass ich dich jetzt bestrafen muss?“ Sie klingt nicht sehr traurig über dieses Schicksal. Nach ein paar Hieben windet sie dir die dünnen Bänder um die Arme und fesselt deine Hände damit auf den Rücken. Eine Schlinge legt sich fest, aber nicht lebensbedrohlich, um deinen Hals. Du schluckst schwer.
„Einen so ungehorsamen Sklaven wie dich hatte ich schon lange nicht mehr.“ Weitere Hiebe prasseln auf dich. Jeder sendet ein angenehmes Prickeln durch deinen Körper. Dann lässt sie von dir ab und du kniest blind im Salon, während sie irgendwas macht, das ein leichtes Klirren hervorruft.
„Ich finde, für deine Frechheit verdienst du es, deine Hose zu ruinieren“, sagt sie dann, als sie zu dir tritt. „Aber du kriegst eine Chance. Wenn du schnell genug trinkst.“
„Trinkst?“, echost du, als sie dir auch schon ein Glas an die Lippen setzt und kippt.
Du schluckst den Wein in raschen Zügen, unfähig, dich aus den Fesseln zu befreien. Du spürst, dass Flüssigkeit aus deinen Mundwinkeln rinnt, den Hals entlang und auf die Brust. Dann ist das Glas jedoch leer. Du fühlst, wie Amera sich über dich beugt, dann sammelt ihr Finger die Weintropfen auf, ehe sie deine Hose erreichen können.
Und lösen den Verschluss gleich mit. Sie zwingt dich auf und mit dem Rücken gegen eine Wand, dann spürst du ihre Lippen um deinen Schaft. Es braucht nicht mehr viel, um dich über die Klippe zu treiben. Während dir nach dem Sehen auch noch das Hören vergeht, bringt sie dich wieder auf die Knie und fährt damit fort, sich von dir lecken zu lassen, bis sie zufrieden ist.
Erschöpft nehmt ihr eure Plätze vor dem Kamin wieder ein. Amera löst deine Fesseln und entfernt die Maske. Ihr trinkt ein wenig mehr vom Wein, der wirklich ausgezeichnete Qualität hat. Es wäre viel zu schade gewesen, wenn der an deiner Hose versauert wäre.
„Noch eine Runde, Süßer?“, fragt sie schließlich.
Du überlegst. Schon seit einer ganzen Weile hörst du ein Wummern, das an die Klänge des Clubs erinnert. Es ist, als würde sich dieser wieder in deine Wahrnehmung drängen, dich zurückziehen wollen, fort von Amera.
- Ich lasse es zu. Zurück zum Nachtclub! Kapitel 2:
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- Eine Runde geht vielleicht noch … Diesmal als Frau. Kapitel 26: