Sanft schmiegt sich Fleurine an dich. In ihrem Blick liegt ein wenig Furcht. Sie ist unerfahren und nervös. Mit einem Lächeln versuchst du, ihr ihre Angst zu nehmen, und gehst ganz langsam voran. Du lässt deine Hände gleiten, folgst dem Schwung ihrer Wirbelsäule und näherst dich in immer engeren Kreisen ihren Brüsten. Die ganze Zeit behältst du ihr Gesicht im Blick, bereit, beim kleinsten Zeichen von Unwohlsein zu stoppen.
Aber die junge Frau entspannt sich zusehends. Du gibst ihr einen sanften Kuss, bevor du ihren Badeanzug herabziehst und ihre kleinen Brüste nun ohne Stoff dazwischen streichelst. Zärtlich kitzelst du ihre Brustwarzen. Die Gänsehaut, die sich sichtbar über ihren Körper zieht, entlockt dir ein Lächeln.
Du küsst sie erneut, diesmal drängender, und verlangst sanft Einlass hinter ihre Lippen. Fleurine gibt sich dir hin. Ihre Arme liegen nun locker auf deinen Schultern, während du ihren Mund erkundest und sie sich ebenfalls vorwagt. Ihre Hände begeben sich zaghaft auf Wanderschaft und finden deine Brust nach einer kleinen Irrfahrt über Rücken und Seiten.
Ein Kribbeln erfasst dich, als sie deine Bewegungen nachahmt. Konzentriert fühlst du ihrer Stimulation nach und zeigst ihr, wo und wann sie mehr Druck ausüben muss. Ohne dass eure Lippen sich länger als ein paar Wimpernschläge trennen, bringst du ihr so vieles bei …
Die Wellen des Pools wiegen euch sacht und spülen um euch. Ihr habt den sicheren Rand verlassen und treibt im Wasser. Du hast die Augen geschlossen. Sicherlich bräuchte es nicht mehr viel, um dich allein durch ihre Hand auf deiner Brust über die Klippe zu schicken. Während du dich auf den Rücken legst und Fleurine auf dich ziehst, lässt du deine Hand jedoch nach unten gleiten. Sie weiß ja noch gar nicht, was alles möglich ist!
Wenig später hat Fleurine ganz andere Dinge im Kopf als deine Brust, sodass du wehmütig auf das herrliche Kribbeln verzichten musst. Doch du bist mehr als entschädigt. Fleurine liegt in deinem Arm und stößt so wunderbare, niedliche Laute aus, mal ein träumerisches Seufzen, mal ein wehmütiges Wimmern, während deine Finger ihre Klitoris umspielen. Ab und zu kneift sie dich in die Schulter, und dann weißt du, dass du den perfekten Punkt gefunden hast. Aber du lässt ihr keine schnelle Erlösung.
Unter deiner Berührung ist sie hilflos. Du wartest, bis sie dich leise anfleht, bevor du Druck und Geschwindigkeit erhöhst. Während sich Fleurine an dich klammert, berührst du deine eigene Klitoris. Doch das zarte Blümchen eilt dir rasch voraus und sackt dann zuckend und bebend auf dir zusammen. Ihr Gewicht drückt dich tiefer ins Wasser, doch nicht zu tief. Sie umarmt dich stumm, bis sie merkt, dass du noch nicht fertig bist. Ein wenig schüchtern nimmt sie dir die Arbeit ab und du dankst ihr mit einem stummen Kuss auf die Stirn.
Ihr genießt das warme Wasser und den Nachhall der Lust, bis es kühl zu werden beginnt. Dann huscht ihr ins Haus, trocknet euch ab und kehrt auf die Sonnenliegen zurück, um noch etwas zu dösen.
„Das war wunderbar“, flüstert Fleurine dir zu. Einen verliebteren Blick als ihren hast du noch nie zuvor gesehen. Doch irgendwie hast du das Gefühl, die wummernden Bässe des Nachtclubs zu hören, die sich von hinten in deinen Kopf schleichen und alles Welt zu übernehmen drohen.
- Ich lasse es zu. Zurück zum Nachtclub! Kapitel 2:
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- Eine Runde geht vielleicht noch … Diesmal als Mann. Kapitel 33: