Lea drückt dich auf das Sofa und knöpft deine Hose auf. Während du ihre Brüste umfasst und sanft massierst, greift sie fordernder und beherzter zu. Ihre Finger locken deinen Schwanz rasch aus der Unterhose. Um dir die Hose abzustreifen, beugt sie sich vor. Ihr Haar fällt als Schleier über eure Gesichter, ehe ihr in einem tiefen Kuss versinkt. Du versuchst, Leas Brüste oder ihren Po zu ergreifen, aber sie bewegt sich so flink über dir, dass du sie nie lange greifen kannst. Was ein Jammer ist, ehrlich! Ihr Körper ist durchtrainiert, fest und sehr schön.
Lea gibt jedoch das Tempo vor. Nachdem sie dich und sich zwischen den Küssen irgendwie von der Kleidung befreit hat, senkt sie ihre Hüfte über deine und bewegt sich langsam auf und ab. Während sie über dir thront, kannst du ihren gespannten Bauch, die Schultern unter der Lockenpracht und die leicht wippenden Brüste bewundern. Du streichst über die Muskeln unter der Haut und Lea beugt sich zu dir herunter, um dir einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
Im nächsten Moment fallt ihr vom Sofa. Zum Glück landet ihr weich auf Teppichen und Fellen. Auf dem Tisch klirrt etwas, als ihr dagegen stoßt. Lea hebt den Kopf und greift zu. Ihr gespannter Hals schwebt direkt über dir, weshalb du einen Kuss auf ihre Haut setzt und dann versuchst, ihre Hüfte tiefer zu drücken. Doch sie entwindet sich dir. Ein paar Positionswechsel später, die so rasch aufeinander folgen, dass es mehr an einen Ringkampf erinnert, und noch einiges an Klirren und Fallen beinhalten, kniet sie vor dir und du kannst dich in ihrem festen Hintern versenken.
Mit einer Hand stützt sie sich ab, doch sie hat das Haar zurückgeworfen und sich so gedreht, dass sie dir in die Augen sehen kann. Ihre Hand klammert sich fest an deine. Der Blick ihrer grünen Augen hält dich gebannt, während sie dir bei jedem Stoß entgegenkommt. Du merkst, dass du dich der Euphorie näherst, und beugt dich keuchend vor, die Hände in ihren Rücken verkrallt. Da dreht sie sich und entgleitet dir. Du willst ihr folgen, aber sie stößt dich zurück, bis du auf den Fersen sitzt, und klettert rittlings auf deine Beine. Während sie sich erneut über deinen Schwanz senkt, sieht sie dir direkt in die Augen. Du lässt die Hände über ihren Rücken wandern und sie gräbt ihre Finger in deine Haare, in deinen Nacken. Ihr Haar peitscht stärker um euch, je schneller sie sich bewegt. Unermüdlich macht sie weiter und treibt euch beide immer höher, bis sie mit einem Aufschrei den Kopf in den Nacken wirft und zum ersten Mal in deinem Griff zusammensackt.
Einen Moment hältst du sie in den Armen, während sie zuckt und bebt. Mit ein paar Küssen nimmst du den zarten Schweiß von ihrer Brust auf. Doch sie schiebt sich zurück, senkt den Mund über dein Glied und schickt dich mit einem schnellen Zungenspiel über die gleiche Klippe. Nach diesem Marathon wird dir einen Moment fast schwarz vor Augen.
Du brauchst eine Weile, bis du aufstehen kannst. Lea leckt sich mit verführerischem Blick die Lippen. Aus irgendeinem Grund trägst du ein Kondom, ohne dich erinnern zu können, es übergestreift zu haben. Langsam ziehst du dich wieder an und sitzt schließlich, endlich wieder zu Atem gekommen, auf dem Sofa zwischen den Kissen.
„Willst du was essen? Oder noch was trinken?“ Der Tee ist inzwischen kalt. „Oder … noch eine Runde?“
In deinen Ohren hämmert es. Zuerst hältst du es für deinen Herzschlag, doch es wandelt sich mehr und mehr zum dröhnenden Bass des Clubs, als wolle dieser deine Welt wieder übernehmen. Dich zurückrufen.
- Ich lasse es zu. Zurück zum Nachtclub! Kapitel 2:
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- Eine Runde geht vielleicht noch … Diesmal als Frau. Kapitel 27: