Leas Brüste sind fest und schmiegen sich angenehm in deine Handfläche. Du beginnst, die Brustwarzen zu umkreisen. Rotes Haar fällt gleich darauf auf dein Gesicht, als sie sich über dich beugt. Ihr Kuss ist wild und fordernd. Sie zerrt an deiner Lippe, bis dich ein leichter, nicht unangenehmer Schmerz durchfährt. Als sie von dir ablässt, kannst du nur kurz nach Luft schnappen, ehe sie dir schon das T-Shirt über den Kopf zieht.
Während sie dich unablässig mit Küssen bedeckt, entledigt ihr euch eurer Kleidung und landet in der Folge irgendwie auf den dicken Teppichen zwischen einem Sessel, Ziertischen und einem wackeligen Kleiderständer. Irgendwas fällt um, aber Lea grinst nur und rollt sich noch ein Stück weiter.
Du greifst in ihre Lockenpracht, ohne zu wissen, ob du sie zu dir ziehen oder nur nach Halt tasten willst. Ihr kommt seitlich nebeneinander zum Liegen und Lea verschränkt eure Beine, bis eure Hüften einander berühren. Ihr reibt euch aneinander. Lea bedeckt deinen Hals mit stürmischen Küssen. Du fasst ihren Po, der ebenso fest und muskulös ist wie alles an ihr. Aber lange kannst du sie nicht festhalten. Gerade, als du die erste Feuchte spürst, rollt sie sich auf den Rücken, zieht dich über sich, wodurch du auf allen Vieren landest, und rutscht nach unten.
Als nächstes fühlst du ihre Zunge an deiner Mitte und ein Prickeln, als sie dort saugt und küsst und sogar zart in deine Klitoris beißt. Du musst einen leisen Aufschrei herunterschlucken. Leas Finger wandern fröhlich in jeden Winkel und entlocken dir jedes Geheimnis. Prickelnde Energie durchflutet jede Faser deines Seins.
Eine Weile macht sie dich heiß, während du die Finger in ein flauschiges, künstliches Schaffell krallst, das als Teppich auf dem Boden liegt. Dann dirigiert Lea dich in die 69er-Stellung und du sinkst mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig öffnen. Du lauscht darauf, was sie mit deiner Klitoris anstellt und wie sie auf deine Zunge reagiert. Als du dich dem Höhepunkt näherst und den Kopf heben musst, um nach Atem zu ringen, lässt sie plötzlich von dir ab. Du willst protestieren, als sie dich auf die Füße zieht. Unter Küssen, die jeden Widerspruch ersticken, drängt sie dich zur Wand. Ihre Hand dringt zwischen deine Schenkel, zwei Finger gleiten in deine Feuchte und tasten sich immer weiter vor. Mit der freien Hand stützt sich Lea an die Wand, sodass dir gar keine Fluchtmöglichkeit bleibt, und sie saugt, leicht vorgebeugt, um tiefer in dich eindringen zu können, an deiner Brust.
Deine Knie werden weich. Du weißt nicht, wie lange du dich auf den Beinen halten kannst, als Lea sich auf den weichen Teppich kniet und deine Schamlippen küsst. Du krallst dich in ihr Haar, als du ihre Zunge wieder zwischen deinen Schenkeln fühlst, flink und hart. Dein Rücken rutscht über die Wand. Eine Lampe wackelt und kippt, aber das ist euch beiden egal. Du wirfst den Kopf zurück und brüllst deine Lust heraus, während Lea nicht von dir ablässt. Du spürst die Klippe kommen, über die sie dich diesmal endlich treibt. Du röhrst auf, als die Explosion folgt.
Dann sinkst du schweißüberströmt an der Wand herunter. Lea kniet noch am Boden, die Hand zwischen ihren eigenen Beinen. Sie legt eine Hand in deinen Nacken und zieht deinen Kopf für einen weiteren Kuss zu sich. Als der Orgasmus auch sie überkommt, stöhnt sie in deinen Mund. Keuchend drückt ihr die Stirnen gegeneinander, halb kniend auf dem Boden, und atmet durch.
Schließlich fühlst du dich erholt genug, um aufzustehen und wieder in deine Kleidung zu schlüpfen. Lea macht es dir nach, ohne jedes Anzeichen von Erschöpfung. Sie macht stattdessen sogar ein paar Dehnübungen.
„Willst du was essen? Oder noch was trinken?“ Der Tee ist inzwischen kalt. „Oder … noch eine Runde?“
In deinen Ohren hämmert es. Zuerst hältst du es für deinen Herzschlag, doch es wandelt sich mehr und mehr zum dröhnenden Bass des Clubs, als wolle dieser deine Welt wieder übernehmen. Dich zurückrufen.
- Ich lasse es zu. Zurück zum Nachtclub! Kapitel 2:
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- Eine Runde geht vielleicht noch … Diesmal als Mann. Kapitel 36: