Mit leicht geöffneten Lippen trittst du zu Damon. Der Stoff kitzelt deine Haut, als er dir das Band um den Hals legt. Er zieht leicht und du spürst, wie eine Gänsehaut über deinen Körper zieht.
Langsam zieht Damon dich aus, Stück für Stück, ohne den Hauch von Eile. Du fühlst seine Hände prickelnd auf deiner Haut. Dann tritt er vor die Wand, während du entblößt in der Mitte des Raumes stehst. Du beißt dir auf die Lippe, als du siehst, wie er Handschellen und eine Peitsche mit mehreren Enden auswählt.
Er tritt nah an dich. Sein Hemd hat er aufgeknöpft, sodass du die Wärme seiner Haut wahrnimmst. Er streicht über deine Arme, ehe er die Fesseln anlegt und deine Arme hebt. An der Decke gibt es einen Haken, durch den er die Handschellen zieht. Dann umkreist er dich. Die Peitsche gleitet kitzelnd über deine Haut. Du stößt einen leisen Schrei aus, als er zuschlägt, doch mehr vor Schreck als vor Schmerz. Es ist gar nicht so unangenehm.
Wieder kommt er nah heran. Seine Hand gleitet zwischen deine Beine und findet den perfekten Punkt, um ihn zu reiben. Du drängst dich gegen ihn, als er viel zu langsam Tempo aufbaut, und kassierst einen Hieb mit einer kurzen Gerte. Das Ziehen des Schmerzes vermengt sich mit den warmen Wogen in deinem Inneren zu einer aufregenden Mischung. Mit offenem Mund ringst du um Atem.
Damon beugt sich vor, fast, als wollte er dich küssen, doch er packt nur das Band um deinen Hals mit den Zähnen und zieht an den Enden, um dir die Luft abzuschnüren. Sofort werden die Schmerzen der Hiebe und das wohlige Ziehen seiner Hand zwischen deinen Schenkeln intensiver. Als er mit einem Finger in deine feuchte Vagina eindringt, um dich zu dehnen, glaubst du, den Verstand zu verlieren.
Doch er ist noch nicht mit dir fertig. Du siehst, wie er ein Kondom überstreift, dann nimmt er deine Beine und setzt dich auf seine Hüfte. Du spürst seinen Penis vor deinem Eingang, der so viel größer ist als ein Finger. Er dringt langsam ein, während du erstaunt nach Luft schnappst. Da deine Hände gefesselt sind, kannst du dich nicht wehren. Allein die Schwerkraft lässt Damon immer tiefer in dich dringen. Er beschleunigt das Tempo und hält dich mit einem kräftigen Arm unter dem Po, während die andere die Peitsche führt und Hiebe auf deine Arme prasseln lässt, die deine Lust nur weiter steigern. Wann immer er dir den Atem nimmt, überwältigen dich die Gefühle. Hitze spült durch jede Faser deines Seins. Atemlos ringst du um Luft.
Dir vergeht Hören und Sehen. Nur ab und zu blitzt ein Hieb durch den Nebel, der sich über deine Sinne gelegt hat. Damons Stöße werden immer heftiger. Sie nehmen dir jeden Verstand.
Gerade, als du den Orgasmus nahen spürst, verlangsamt Damon sein Tempo. Du wirfst ihm einen flehenden Blick zu, doch du bist völlig in seiner Hand. Er versetzt dir ein paar weitere Hiebe, zieht das Band erneut zusammen. Während du nach Luft schnappst, stößt er in dich.
Es ist so intensiv! Gefühle überspülen dich, du wirst von einem Rausch erfasst. Nur am Rand bekommst du mit, dass deine Arme, von den Fesseln befreit, sinken. Du hängst wie ein Kätzchen in Damons Armen, und er trägt dich zum Schreibtisch, streckt dich darauf aus und dringt in deinen Hintern. Nur die restliche Feuchte, die noch an seinem Glied hängt, erleichtert ihm den Einstieg. Deine Lider flattern, während er sich mehrmals in dir vergräbt, bis er kommt. Schweratmend stützt er sich über dich. Seine grauen Augen fangen deinen Blick ein. Er betrachtet dich wie ein Kunstwerk, bewundernd und ernst. So wie unter seinem Blick hast du dich noch nie gefühlt.
Er hilft dir auf, als deine Beine dich wieder tragen. Du schlüpfst noch immer bebend in deine Kleidung. Damon knöpft das Hemd zu und rückt die Krawatte zurecht. Verstohlen bewunderst du den kräftigen Mann.
Ihr trinkt einen Whiskey zusammen, während du ein merkwürdiges Gefühl hast. Deine Haut pocht noch immer, ganz besonders natürlich dein Hintern, doch das Pochen scheint lauter zu werden. Es sind die Klänge aus dem Club, erkennst du schließlich. Es ist, als würde der Nachtclub dich zu sich rufen. Wenn du die Augen schließt, nimmst du zuckende Lichter wahr. Es bräuchte nur einen Atemzug, um zurückzukehren.
- Ich lasse es zu. Zurück zum Nachtclub! Kapitel 2:
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- Eine Runde geht vielleicht noch … Diesmal als Mann. Kapitel 37: