Mit einem Ruck wirft Robin dich auf das Bett. Xier ist stärker, als xier aussieht, dass muss man ihrm lassen! Ehe du dich aufrichten kannst, liegt Robin bereits auf dir und ihr tauscht ein paar Küsse, die nicht nur Münder treffen. Robin knabbert an deinem Ohrläppchen, beißt sanft in deinen Hals und zieht an deiner Lippe.
Du streifst das Shirt über xieren Kopf und nimmst die kleinen Brüste in die Hand, die sich auch entblößt nicht eindeutig zuordnen lassen. Einen BH braucht Robin nicht, aber für eine Männerbrust wäre es vielleicht etwas weich … du lässt die Grübelei und beginnst, die Brustwarzen zu umspielen. Robin klammert sich an dein Haar und drängt sich deinem Mund entgegen, also machst du wohl irgendwas richtig. Du knetest xieren Hintern und spürst den Druck des Dildos am Bauch.
Nach einer Weile entzieht sich Robin dir. Xier dirigiert dich auf alle Viere und ergreift eine Tube Gleitcreme vom Nachttischschränkchen. Dann fühlst du die Spitze des Dildos am Hintern.
Robin dringt nur langsam vor und massiert dabei deinen Schließmuskeln, was ein angenehmes Prickeln durch deinen Körper jagt. Du merkst, dass deine Erektion abflacht, als du dich ganz auf dieses Meer an Empfindungen einlässt. Dass Robin keinen richtigen Schwanz hat, würdest du niemals erraten können, denn Xier bewegt sich einfühlsam und geschickt in dir. Als der kleine Dildo seinen Reiz zu verlieren beginnt, greift Robin über deinen Kopf ins Regal und wählt mehrere größere Exemplare aus.
Unter sanften Küssen auf deinen Nacken zieht xier sich zurück und wechselt das Modell. Dieses hat eine rauere Oberfläche, die trotz Gleitcreme ganz neue Bereiche reizt. Robin beugt sich jetzt vor und ergreift dein Glied, um es zusätzlich zu reiben und zu massieren. Die langsame, doppelte Stimulation sendet dich in ungeahnte Höhen. Du findest dich mit dem Gesicht in den Kissen wieder. Doch Robin ist noch längst nicht fertig mit dir. Xier gewährt dir keinen erlösenden Orgasmus, sondern zieht sich immer wieder zurück, wenn du der Klippe näherkommst, etwa um den Aufsatz zu wechseln. Im blaugefilterten Licht, das vom Aquarium strahlt, verwandelt sich der Raum in ein Traumreich, wo du ewig verweilen könntest.
Mal größere, mal kleinere Dildos verwöhnen dich, bis ihr schließlich die perfekte Größe und Form findest. Du liegst ausgestreckt auf dem Bett und Robin beugt sich über dich. Xier bewegt sich langsam, küsst deinen Nacken, beißt hin und wieder zu. Dann wird xier schneller. Und dann, als du schon denkst, es nicht mehr auszuhalten, vibriert das Ding in deinem Hintern auch noch! Wer soll das denn bitte ertragen?
Ganz ohne abzuspritzen spürst du den Orgasmus wellenartig durch deinen Körper spülen. Er lässt dich erbeben, nimmt dir den Atem, während Robin sich noch immer in dir bewegt. Du krallst die Hände in das Bettzeug, beißt sogar zu, um nicht zu schreien. Eine solche Mischung aus Schmerz und Lust hattest du noch nie.
Grinsend liegt Robin schließlich neben dir. Die Wirkung der Vibratorfunktion kennt xier offenbar nur zu gut.
Obwohl du Robin kaum berührt hast, wirkt xier ebenso befriedigt wie du dich fühlst. (Und das ist wirklich ordentlich befriedigt!) Schließlich geht ihr, wieder angezogen, zur Sofalandschaft und Robin serviert ein Toast mit sauren Gurken und Käse, das dir nach der langen Sitzung wie gerufen erscheint. Ihr scherzt ein bisschen, doch als xier eure Teller wegräumt, fragt Robin anzüglich: „Noch immer Hunger?“
Xier greift schon wieder nach dem kleinen Vibrator und sieht dich fragend an. Du versuchst, die Benommenheit abzuschütteln, die von dir Besitz ergreift. Du hörst eine Art Wummern, in dem du allmählich die Musik des Nachtclubs erkennst. Es ist, als würde sich deine Realität verschieben. Ein Schritt in die richtige Richtung, und du wärst wieder zurück im Club, so schnell, wie das in Träumen nun mal geht.
- Ich lasse es zu. Zurück zum Nachtclub! Kapitel 2:
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- Eine Runde geht vielleicht noch … Diesmal als Frau. Kapitel 31: