Du nickst, nicht sicher, ob du deiner Stimme vertrauen kannst. Damon kommt langsam näher und legt das Band um deinen Hals. Der Stoff kitzelt deine Haut, dann spürst du seine Bartstoppeln an deiner Wange, während er sich vorbeugt.
„Wenn es dir zu viel wird, brauchst du es nur zu sagen …“
Du streckst den Hals unwillkürlich, als er das Band etwas fester zieht. Dann wählt Damon in aller Ruhe Gerten und Peitschen aus und kommt zurück. Der erste Hieb lässt dich zusammenzucken, doch der Schmerz verblasst rasch.
„Dann versuchen wir es jetzt mal direkter.“ Damon zieht dir das Hemd über den Kopf. Während er sein eigenes Hemd aufknöpft, schlüpfst du aus der Hose. Schon jetzt sammelt sich Blut zwischen deinen Lenden. Während eine mehrschwänzige, weiche Peitsche deinen Rücken trifft, vermengt sich der Schmerz mit dem angenehmen Prickeln unter deiner Haut. Einer der Stäbe hat ein Büschel Federn am Ende, mit denen Damon deine Rippen kitzelt. Eine Gänsehaut kriecht über deine Arme.
Damon setzt dir eine Maske auf, die sich weich an deine Haut schmiegt, und dirigiert dich dann zum Schreibtisch. Ein paar Papiere fliegen zu Boden, als du dich bäuchlings darauf ausstreckst. Mit einem Finger dringt Damon in dich ein und massiert deinen Schließmuskeln, was das angenehme Prickeln verstärkt. Entsprechend verstärkt er auch die Hiebe und steigert dich auf diese Weise langsam in einen Rausch hinein. Ab und zu zieht er leicht an dem Band um deinen Hals. Du ringst nach Luft und hast das Gefühl, die Reaktionen deines Körpers noch intensiver wahrzunehmen. Als würde das Band auch deine Wahrnehmung mit deinem Atem einsperren, verschwimmt die Außenwelt für dich.
Dann wechselt Damon vom Finger auf das echte Gerät, das noch mal ein ganzes Stück größer ist. Selbst mit einer ordentlichen Menge Gleitgel dringt er kaum in dich hinein. Der Dehnungsschmerz ist ähnlich intensiv wie die Hiebe, welche dich immer noch treffen. Du krallst die Finger an die Schreibtischkante, greifst nach einer schweren Lampe, um dich festzuhalten.
Damon beginnt zunächst langsam, doch seine Stöße werden immer heftiger. Du hörst seinen Atem über dir und spürst die Hände, mit denen er sich zu beiden Seiten von dir abstützt. Das Band um deinen Hals ergreift er mit den Zähnen und zieht.
Du weißt, dass du jederzeit abbrechen könntest, doch es fühlt sich an, als wärst du ihm vollkommen ausgeliefert. Deine Füße kommen kaum noch an den Boden. Der Schreibtisch rummst unter euch. Damon ist rücksichtslos, aber nicht brutal. Es ist eigentlich das perfekte Level.
Schließlich spürst du, wie er über dir erbebt. Dein Kanal pulsiert um den zuckenden Schaft. Ihr atmet beide schwer, als er sich aus dir zurückzieht und das Kondom in den Müll gleiten lässt. (Wo auch immer das plötzlich herkommt …) Dein Penis ist noch immer schmerzhaft gespannt und zuckt sehnsüchtig. Damon hebt dich an, wuchtet dich auf seine Hüften und hält dich mit einem Arm an seiner starken Brust. Mit der anderen reibt er deinen Schwanz, bis du dich auf seinen Bauch ergießt, fast bis zum Hals hochspritzend. Noch immer mit den Zähnen zieht Damon das Band zu, sein Daumen reibt deinen Hintereingang. Für einen Moment vergeht dir Hören und Sehen. Du fühlst dich wie ein Kind auf seinem Arm.
Als du dich erholt hast, löst Damon das Band und holt ein Handtuch, mit dem ihr euch abtrocknet. Während er sein Hemd zuknöpft und die Krawatte zurechtrückt, schlüpfst du in die Hose. Verstohlen bewunderst du den kräftigen Mann.
Ihr trinkt einen Whiskey zusammen, während du ein merkwürdiges Gefühl hast. Deine Haut pocht noch immer, ganz besonders natürlich dein Hintern, doch das Pochen scheint lauter zu werden. Es sind die Klänge aus dem Club, erkennst du schließlich. Es ist, als würde der Nachtclub dich zu sich rufen. Wenn du die Augen schließt, nimmst du zuckende Lichter wahr. Es bräuchte nur einen Atemzug, um zurückzukehren.
- Ich lasse es zu. Zurück zum Nachtclub! Kapitel 2:
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- Eine Runde geht vielleicht noch … Diesmal als Frau. Kapitel 30: