Während Jimmy deine Hose öffnet, ziehst du ihm das Hemd über den Kopf. Lächelnd betrachtest du seine Brust. Er ist natürlich sportlich, aber nicht extrem definiert, sondern weich. Grübchen zeigen sich in seinem Mundwinkel, als er lächelt. Er ist echt süß.
Ihr tauscht einen weiteren Kuss und rollt in den warmen Sand. Jimmy lehnt sich über dich, du liegst auf dem Rücken und streichst durch sein weiches Haar. Er befreit dich Stück für Stück von deiner Kleidung. Du öffnest seine Hose.
Sein Glied ist noch nicht ganz erigiert, wächst aber langsam an. Er küsst dich wieder, während seine Hand über deinen Leib fährst. Er spielt mit deinen Brüsten, erkundet deine Schenkel und legt dann die Hand an deine Wange, um sich ganz auf euer Zungenspiel zu konzentrieren.
Du schmiegst dich an ihn und streichst über seine warme Haut. Der Wind trägt euch den Duft des nahen Meeres zu, salzig und wohltuend. Es ist still hier draußen, aber glücklicherweise noch warm. Langsam rollt sich Jimmy über dich. Eure Beine gleiten übereinander, etwas prickelnd vom Sand, der natürlich den Weg in jede Ritze findet. Jimmy lässt die Hand langsam tiefer sinken, sein Blick fragt dich stumm um Erlaubnis, bis du seine Finger schließlich zwischen deine Beine dirigierst. Er erforscht dich zaghaft, dringt immer weiter vor. Du liebst es, in seinem Haar zu wühlen.
Als er sich von dir rollt, um ein Kondom überzustreifen, nimmt das Pochen in deiner Mitte zu. Er beugt sich wieder über dich und zögert mit einem langen Kuss hinaus, in dich zu dringen, bis du ihm ungeduldig dein Becken entgegenschiebst. Mit diesem frechen Grinsen häuft er etwas Sand auf, um dich bequemer zu betten und den Winkel zu optimieren, dann dringt er langsam in dich ein.
Er geht so behutsam vor, dass dich ein süßes Kribbeln durchspült. Deine Arme liegen im Sand ausgestreckt und Jimmy stützt sich auf deine Hände, verschränkt eure Finger miteinander. Langsam steigert er das Tempo. Du stellst die Beine auf und kommst ihm bei jedem Stoß entgegen, während er ein und aus gleitet. Er hat es nicht eilig und es fühlt sich wunderbar an. Du könntest ewig so weiter machen.
Irgendwann seid ihr allerdings überreizt. Jimmy beschleunigt das Tempo doch noch. Du kommst ein wenig vor ihm. Während es dich überspült, bewegt er sich weiter, dann fühlst du, wie sein Glied in dir zuckt und bebt. Jimmy sinkt auf dich und du nimmt ihn in den Arm. Er bettet den Kopf an deine Schulter und ihr verharrt so einen langen Moment, umweht vom warmen Sommerwind, den fernen Geräuschen der Stadt und dem Brausen des Meeres.
Dann springt Jimmy mit einem Grinsen auf. „Wer zuletzt im Meer ist, verliert!“
Er rennt los.
„Hey – warte!“ Du folgst ihm. Kreischend springt ihr in die kalten Fluten, wo ihr den Sand abwascht und wieder wach werdet. Wer gewonnen hat, weißt du eine Wasserschlacht später schon nicht mehr. Keuchend und glücklich kehrt ihr an die immer noch warme Luft zurück, um euch anzuziehen. Jimmy schichtet etwas Holz für ein Feuer auf, entkorkt eine Bierflasche und zaubert Stockbrot hervor. Wo das wohl herkommt? Vermutlich von der Traumlogik. Du kuschelst dich an ihn und legst den Kopf an seine Schulter. Gemeinsam seht ihr zum Meer.
Jimmy beginnt schließlich, wieder nach Küssen zu haschen. Du erwiderst sie, ein wenig abgelenkt. Da ist ein Rauschen in deinem Kopf, ein Wummern, das immer stärker in den Vordergrund tritt. Musik, wie die Bässe aus dem Nachtclub. Während du in die Flammen starrst, hast du das Gefühl, dass dieser Ort dich zurückruft, wenn du dich nicht dagegen wehrst.
- Ich lasse es zu. Zurück zum Nachtclub! Kapitel 2:
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- Eine Runde geht vielleicht noch … Diesmal als Mann. Kapitel 35: