Hastig befreit sier dich von deiner Kleidung. Peafowls Lippen lassen dir kaum Gelegenheit zum Atmen. Siern Schwanz ist bereits erigiert und angewachsen. Du massierst ihn und sinkst dann auf die Knie, um ihn zu küssen und mit der Zunge zu liebkosen. Schmeckt genau wie jedes andere Glied. Doch du kannst, an den Hoden vorbei, auch noch zwischen siere Schamlippen dringen.
Peafowl lehnt sich an die Wand und umfasst deinen Kopf stöhnend. Offenbar kann sier einen doppelten Orgasmus erleben – du bist ziemlich neidisch. Trotzdem verwöhnst du sier noch eine Weile, ehe du aufstehst. Ihr tauscht einen Kuss, dann drehst du Peafowl und platzierst dich vor sierem Hintereingang. Du massierst den Schließmuskel, bis du eindringen kannst. Dabei hilft auch das Kondom, das du plötzlich trägst. Wo das wohl herkommt? Sicher aus der Traumlogik …
Du stößt ein paar Mal zu, während Peafowl sich dir entgegenreckt. Dann dreht sier sich und du wechselst ein Loch nach vorne, während du gleichzeitig sieren Schwanz massierst. Die bebenden Brüste wecken deine Aufmerksamkeit. Du nimmst sie in die Hand, küsst abwechselnd die Warzen, saugst an ihnen. Du hast hier definitiv zwei schöne Dinge zum Preis von einem bekommen.
Ihr rollt auf einen weichen Haufen Kunstperücken und weiter unter einen Kleiderständer. Peafowl dreht sich, um in deinen Hintern einzudringen. Du stößt ihrm entgegen, beschleunigst das Tempo, ehe ihr euch wieder dreht. Peafowl senkt siere Lippen über deinen Schaft. Du spürst die Zunge, die warme, feuchte Mundhöhle, während du dich drehst und abwechselnd Peafowls Schwanz und die Klitoris dahinter bespielst, küssend, leckend und saugend.
Es ist ein Rausch, anders lässt es sich nicht beschreiben. Peafowls Parfum nimmt dich ein und versetzt dich in ganz andere Sphären. Du kannst einfach nicht genug bekommen.
Peafowl erbebt, als du dich in sierer Vagina versenkst und schlingt die Arme um dich. Du stößt noch ein paar Mal zu, bis du diesem wundersamen Wesen auf dem Flug über die Klippen folgst. Während dich noch der prickelnde Rausch umfängt und du tief in Peafowl vergraben bleibst, umfasst du sieren Schaft und reibst, bis Peafowl mit flatternden Lidern erneut unter dir kommt.
Was für ein Anblick! Du beugst dich herab und küsst siere Lippen zärtlich, massiert Peafowls Brust und kuschelst dich dann an ihrn. Versunken, die Hitze der Lust noch immer auf der Haut, liegt ihr da und lauscht dem fernen Wummern des Basses. Die großen, künstlichen Pfauenfedern wölben sich um euch. Ein paar sind nach eurem stürmischen Liebesspiel geknickt.
Nach einer Weile erhebt ihr euch.
„Ich hole uns ein paar Drinks“, schlägt Peafowl vor und kehrt, nachdem sier sich mit einem Lappen abgerieben hat, in den Club zurück. Du säuberst dich ebenfalls, wirst das plötzlich aufgetauchte Kondom los und schlüpfst in deine Kleidung. Wer weiß, wer sonst hier hinten über dich stolpern könnte!
Als Peafowl zurückkehrt und die Tür hinter sich schließt, wird die Musik irgendwie nicht leiser. Ganz im Gegenteil, nach und nach scheint sich der Lärm immer tiefer in deinen Gehörgang zu graben. Peafowl reicht dir einen bunten Cocktail und rückt nah an dich. Siere Hände streicheln über deine Schenkel, während du versuchst, den wummernden Bass auszublenden. Er scheint dich jedoch immer lauter zu rufen, dich zurückholen zu wollen …
- Ich lasse es zu. Zurück zum Nachtclub! Kapitel 2:
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- Eine Runde geht vielleicht noch … Diesmal als Frau. Kapitel 24: