Cliff und Fred waren nun endlich wohlbehalten von ihrem Kurztrip nach Los Angeles zurück. Leider war ihnen dort das Glück nicht hold. Sie erlitten Schiffbruch, konnten allerdings gerettet werden, ohne Schaden an Leib und Seele genommen zu haben.
Fred war immer noch geschockt von dem, was sie erlebt hatten. Er konnte bis jetzt nicht verstehen, wie sie nur so unvorsichtig sein konnten, einfach die Rettungswesten nicht überzuziehen. Geraten wurde ihnen dazu. War es nur Dummheit oder gar Eitelkeit? Ihn und Cliff hätte es beinahe das Leben gekostet.
Wie ein eingesperrtes Tier lief er vor sich hin knurrend in seinem Wohnzimmer hin und her. Dabei kratzte er sich immer wieder nervös am Kopf. „Au!“, schrie er auf, als er die Beule, die er sich beim Kentern zugezogen hatte, versehentlich berührte. Gerade das erinnerte ihn wieder an die Misere vor Kurzem, was ihn nur noch grimmiger werden ließ.
„Was bist du denn so knurrig?“, fragte Cliff, der eben zur Türe herein kam.
„Ach“, grummelte Fred weiter. „Weißt du, es ist einfach schrecklich. Dieser blöde Unfall auf See hätte nie passieren dürfen. Wir hätten tot sein können.“
„Mensch, nun rege dich doch nicht so auf. Es ist nun mal geschehen. Daran können wir nun auch nichts mehr ändern. Wir sind mit heiler Haut davon gekommen, nur das zählt“, versuchte ihn sein Freund zu beruhigen.
„Nein, wirklich. Ich könnte mir deshalb immer noch selbst in den Arsch treten“, murrte Fred, dabei weiter umherlaufend. Sein Unbill war ihm regelrecht anzusehen.
Cliff ging zu ihm und hielt ihn fest. „Hey, ruhig, reg dich erst einmal ab“, beschwichtigte er Fred weiter. „Komm, nehmen wir einen Drink. Vielleicht beruhigst du dich dann ein wenig. Wir können dabei ja noch einmal über den Unfall reden, wenn es dir recht ist.“
„Okay, okay“, kam es grimmig von Fred. Er ließ sich jedoch ohne weitere Gegenwehr zur Couch führen. Dort setzte er sich hin, während sein Partner an die Bar ging und ihnen Drinks mixte.
„So, nun trink erst einmal“, sagte der Freund und reichte dem Grollenden seinen Drink. Er setzte sich neben ihn und prostete ihm zu. „Auf uns!“
Die beiden saßen eine Weile schweigsam nebeneinander und schlürften ihre Gläser leer.
„Mir ist eben was eingefallen, was ich noch tun muss“, begann Cliff. „Allerdings habe ich dabei ein wenig Bauchgrummeln.“ Vom Thema Segelunfall wollte er nun doch lieber abkommen, so wie sich Fred immer noch darüber aufregte.
Fred sah auf. „Was musst du noch tun, was dir Bauchweh macht?“, fragte er.
„Naja, ich müsste langsam, aber sicher meinen Eltern mal reinen Wein einschenken“, antwortete Cliff.
„Du weißt ja noch, was meine Mutter für ein Geschrei gemacht hat, als sie uns zusammen im Bett erwischte. So wie die sich aufgeführt hat, wird das bestimmt nicht ganz einfach, ihnen meine sexuelle Neigung zu beichten.“
„Irgendwann musst du es ihnen aber mal sagen. Sonst warten sie ewig auf eine Schwiegertochter und Enkel. Lange genug löchern sie dich deswegen schon.“ Fred rückte näher an seinen Freund heran und sah ihm tief in die Augen. „Du bist dir ganz sicher damit, es tun zu müssen?“, hakte er nach. „Du musst es nicht tun.“
„Ich bin mir ganz sicher. Sie quälen mich immer mehr mit Fragen nach einer Frau an meiner Seite. Ich habe das satt“, erwiderte Cliff. „Bisher hat mich nur die Angst vor ihrer Reaktion davon zurückgehalten, mich ihnen gegenüber zu outen. Sie werden mich bestimmt enterben, wenn sie davon erfahren.“
„Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden. Früher oder später wirst du sowieso die Firma deines Vaters übernehmen müssen“, beruhigte Fred ihn. „Wann möchtest du zu ihnen?“
„Ich dachte mir am Wochenende. Kommst du mit? Sozusagen als Verstärkung. Wenn alles gut geht, möchte ich dich auch gleich als meinen Lebensgefährten vorstellen. Natürlich nur, wenn du es willst.“
„Aber ja!“, freute sich Fred. „Nichts lieber als das.“
„Danke, du bist ein Schatz“, flüsterte Cliff ihm ins Ohr. Er rutschte noch näher an seinen Freund heran. „Du“, wisperte er leise. „Ich hätte Lust auf ein paar Übungen.“
Fred sah seinen Sitznachbarn erstaunt an. „Du kommst aber schnell von einem zum anderen Thema“, feixte er. „Und außerdem, was meinst du mit Übungen?“
Cliff grinste über das ganze Gesicht. „Na so Übungen halt“, sagte er. Dabei zog er seinen Freund an sich heran und küsste ihn.
„Damit fängt es also an“, kommentierte dieser. „Wie geht es weiter?“
Nun war es an Cliff, das Spiel weiter zu führen. Er strich mit einer Fingerspitze über Freds Lippen, ehe er seine eigenen wieder darauf legte. Zärtlich spielte er mit der Zunge daran. Fred stöhnte leise, als er Cliffs Hand in seinem Schritt spürte, die gekonnt den Inhalt seiner Hose massierten. Flugs stellte sich der kleine Fred auf und begehrte nach Ausgang.
„Sag doch, dass du geil bist“, frotzelte Fred zwischen zwei Küssen. „Sag es! Ich will es hören!“, ging er in einen Befehlston über, als sein Freund nicht antwortete.
„Hm“, kam es brummend von Cliff.
„Sag es endlich!“, forderte Fred nun.
„Ich bin geil auf dich“, gab nun Cliff den Forderungen nach.
Nun konnte es Cliff nicht mehr aushalten. Er machte sich los aus der Umarmung seines Freundes und riss sich förmlich das Hemd vom Leib, die Hosen folgten. Die Unterhosen erlebten dasselbe Schicksal.
Wie gebannt starrte Fred auf Cliffs Mitte, aus der sein erigiertes Glied wie ein Pfahl hervorragte. Gierig leckte er sich über die Lippen.
Fred wurde in die Polster gedrückt. Cliff konnte nicht warten, zu geil war er jetzt, noch länger warten zu können. Er musste sich abreagieren. Sein Lustbolzen traf an Freds Lippen, der diese sofort öffnete und den harten Schwengel Einlass gewährte. Cliff stöhnte laut auf. „Ahhh“, entfleuchte es seiner Kehle. Heiße Wellen schossen durch seinen Körper. Gier bemächtigte ihn, Gier auf seinen Freund, den er jetzt unter sich begraben hatte.
Wenig später war im Raum nur noch ein Keuchen und Stöhnen zu hören. Die Leiber der zwei Männer vereinigten sich, Schweiß rann ihnen vom Körper, während sie sich liebten.
***
Zwei Tage später
Cliff hatte einen Besuch bei seinen Eltern angekündigt. Sein Freund Fred sollte ihn dorthin begleiten. Cliff hatte seinen Eltern nur gesagt, es würde jemand mitkommen.
Seine Mutter freute sich über den Besuch ihres Sohnes. Seit seinem Auszug vor ein paar Wochen hatten sie sich nur noch selten gesehen. Besser gesagt, Cliff mied Zusammenkünfte mit seinen Eltern, um Fragen aus dem Wege gehen zu können. Doch da kannte er seine Mutter schlecht, denn die rief in regelmäßigen Abständen bei ihm an und fragte auch ständig, wie es denn endlich mit einer Schwiegertochter stände. Ihr konnte es wohl nicht schnell genug gehen.
Eine Antwort bekam sie auf ihre Fragen leider nie. Immer wand sich Cliff heraus wie eine Schlange oder überhörte die Fragen einfach.
Leger angezogen und mit einem Blumenstrauß für Cliffs Mutter standen sie nun vor der Villa der Eltern.
„Klingeln wir“, sagte Fred und lächelte seinen Begleiter beruhigend an. „Es wird schon schief gehen.“
Cliff wollte eben auf den Klingelknopf drücken, als die Tür aufging und seine Mutter vor ihnen stand.
„Willst du ewig hier draußen stehen? Warum klingelst du nicht?“, begrüßte sie ihren Sohn in ihrer gewohnt freundlichen Art. „Wolltest du nicht …“, fuhr sie fort. Ihr Blick ging zu Fred, der etwas abseits der Tür stand. „Wer ist das? Das ist doch …“
„Guten Tag erst einmal, Mutter“, begrüßte Cliff sie. „Darf ich dir meinen Freund Fred vorstellen.“
Cliffs Mutter fehlten fast die Worte. „Ich hoffte, du bringst ein Mädchen mit“, kam es mit fast weinerlicher Stimme von ihr.
„Ich habe nur gesagt, es kommt jemanden mit, nicht, dass ich ein Mädchen mitbringe“, wurde sie berichtigt. „Aber wollen wir den Nachmittag hier draußen verbringen, oder dürfen wir auch hereinkommen?“
„Ja, kommt herein“, sagte die Mutter nur und wollte sie abwenden.
„Guten Tag, Madam Williams“, grüßte nun auch Fred und überreichte ihr den Blumenstrauß, den er in seiner Hand hielt.
Als hätte sie einen ekligen Wurm vor sich, verzog die Mutter das Gesicht, ehe sie sich anstandshalber nun auch Fred zuwendete und ihn begrüßte.
Die beiden Herren ließen ihr den Vortritt. Langsam folgten sie der Mutter in den Eingangsbereich der Villa. Etwas verloren standen sie in der Diele herum, während sich Cliffs Mutter in die Küche begab und dort die Blumen versorgte.
„Ich habe kein gutes Gefühl“, flüsterte Cliff seinem Freund zu. „So wie sie dich angesehen hat, wird sie bestimmt ausflippen.“
„Ach, warte nur ab“, beruhigte ihn Fred.
„Mein Junge“, erscholl plötzlich hinter ihnen die Stimme von Cliffs Vater, der eben aus seinem Arbeitszimmer kam. „Habe ich doch richtig gehört, dass du angekommen bist. Seit deinem Auszug ist es hier so ruhig. Dabei dachten wir immer, es kommen nun bald mal Enkelkinder, die das Haus wieder mit Leben füllen.“ Damit brachte er die Angelegenheit gleich auf den Punkt.
„Vater, bitte!“, antwortete Cliff und verdrehte genervt die Augen. „Willst du uns nicht erst einmal hereinbitten?“, lenkte er ab. „Das ist Fred“, stellte er nun auch seinem Vater den Freund vor.
„Hey Fred!“, wurde der nun auch gegrüßt. „Ja, kommt erst einmal ins Wohnzimmer“, umging sein Vater die Diskussion.
Fred und Cliff gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die ausladende Wohnlandschaft.
„Ich weiß nicht“, begann Cliff wieder leise, als sich sein Vater abwendete, um an der Bar für alle etwas zu trinken machen.
„Sei kein Frosch“, beruhigte ihn Fred wieder. „Das wird schon werden, ich bin ja auch noch da.“
Cliffs Vater kam mit den gefüllten Gläsern zurück, so verstummten die beiden sofort.
„Nun, Jungs, was gibt es Neues?“, polterte der Vater in seiner gewohnten Art los. „Du lässt so wenig von dir hören. Hast du so viel zu tun, dass du deine alten Eltern vergisst?“
„Nicht nur das“, begann Cliff. Er wollte es so schnell es ging, hinter sich bringen, auch wenn ihm dabei nicht wohl zumute war.
„Was ist los, Junge! Du bist doch sonst nicht so!“, brummte sein Vater. „Mary komm her, Cliff hat uns was zu sagen!“, rief er nach seiner Frau.
Die kam auch gleich aus der Küche und setzte sich zu ihnen. „Ja, du hattest am Telefon gesagt, du hättest uns etwas zu berichten“, begann nun auch sie.
Cliff griff nach Freds Hand, der diese beruhigend drückte.
Noch ein Schluck aus dem Glas und Cliff begann zu sprechen: „Ich hoffe, ihr versteht mich und seid mir nicht zu böse.“
„Böse? Was hast du angestellt?“, lachte der Vater. „Hast du endlich eine Frau geschwängert? Das wurde auch Zeit!“
„Nein, das nicht. Es wird nie eine Frau in meinem Leben geben“, platzte Cliff nun heraus. Sein Herz schlug Purzelbäume, als er nach seinem Geständnis zu seinen Eltern blickte und auf deren Reaktion wartete.
„Wie? Keine Frau in deinem Leben?“, wollte die Mutter wissen. „Und was ist mit Enkeln?“
„Auch die wird es nicht geben“, sprach Cliff nun ruhig weiter. Innigst wünschte er sich, er hätte es schon ganz hinter sich. Aber seine Eltern schienen etwas schwer vom Begriff zu sein. „Es wird nie eine Frau für mich geben und somit auch keine Enkelkinder. Ich bin schwul. Ich liebe diesen Mann hier an meiner Seite. Er ist mein Lebensgefährte.“
Stille folgte, niemand sprach ein Wort. Es schien, als hätte es allen die Sprache verschlagen.
Verunsichert sah Cliff seinen Freund an. Der schüttelte nur den Kopf, wie, Cliff solle ruhig bleiben.
„Du bist was?“, empörte sich der Vater auf einmal lauthals. „Sag das noch mal!“
„Ich bin schwul“, kam Cliff seinem Wunsch nach, in der Hoffnung, sein Vater möge die Beherrschung nicht verlieren. Sein Blick glitt zu seiner Mutter hinüber, die still und in sich gekehrt in ihrer Ecke saß. Es sah so aus, als wäre sie in einer anderen Welt.
„Du bist schwul!“, polterte der Vater weiter. „Von wem hast du das? Von mir garantiert nicht! War es womöglich dieser komische Kerl da an deiner Seite, der dich in eine andere Richtung bekehrt hat?“ Aufgebracht stürmte er durch den Raum und raufte sich die Haare.
„Henry, zügle dich bitte“, ließ Mary von sich hören. Sie stand auf und ging zu ihrem Mann, um ihn zurück zum Sofa zu lotsen. Doch der stieß sie nur weg, dass sie fast zu Fall kam. Fred konnte gerade noch aufspringen und ihr zu Hilfe kommen.
„Halte du deinen Mund“, verbot ihr Henry das Wort. „Einen Schwulen haben wir groß gezogen! Und das in unserer Familie! Welch eine Schande!“ Sein Gesicht verzog sich zu einer grässlichen Fratze, als er hasserfüllt zu seinem Sohn hinüber sah. „Geh mir aus den Augen. Alle beide! Verlasst das Haus und lasst euch nie wieder blicken!“
„Vater, bitte“, versuchte Cliff an ihn heranzukommen. Doch der Vater stieß ihn nur angeekelt zurück.
„Raus hier!“, schrie Henry in seiner Wut. Sein Gesicht war inzwischen rot angelaufen.
„Henry! Nicht!“, mischte sich Mary wieder ein. Sie stellte sich vor Cliff und Fred, als würde sie die beiden beschützen wollen.
„Was hast du hier zu sagen“, herrschte Henry seine Frau an. „Er ist nicht mehr mein Sohn, ich habe keinen Sohn mehr!“
„Mutter, lass ihn. Das bringt jetzt nichts“, sagte Cliff zu ihr. „Er muss sich erst beruhigen.“
„Aber Henry, er ist doch dein Sohn. Du kannst ihn doch nicht einfach des Hauses verweisen. Er ist dein Fleisch und Blut“, ließ Mary nicht locker.
„Ich habe keinen Sohn mehr!“, schrie Henry nochmals. „Wenn du mitgehen willst, dann geh!“
„Henry“, konnte nun Mary nur noch schluchzen. „Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mitzugehen.“
„Nein, du bleibst“, bestimmte Cliff einfach über den Kopf seiner Mutter hinweg. „Komm, Fred, wir gehen. Mein Vater will uns hier nicht haben. Mir tut nur meine Mutter leid, die mit einem Ekel wie meinem Vater zusammenleben muss. Mutter, wir telefonieren, ja. Ruf mich an. Adieu!“
Mit hochgerecktem Kopf verließ Cliff das Haus, Fred im Schlepptau.
***
Die Fahrt von Cliffs Eltern bis in Freds Apartment verlief ohne, dass sie ein Wort wechselten.
„Scheiße, scheiße, scheiße“, murmelte Cliff vor sich hin, als sie zu Hause angekommen waren.
„Das wird schon wieder“, sagte Fred, der seinen Freund beobachtete, wie er nervös von der einer zur anderen Ecke lief.
„Da kennst du meinen Vater nicht. Der ist ein Sturkopf. Was er einmal gesagt hat, nimmt er nie wieder zurück.“
„Ach, Cliff“, seufzte Fred und umarmte ihn. „Aber deine Mutter, die hat ganz anders reagiert, als wir es erwartet hatten. Sie nahm es fast gelassen hin. Ganz anders, als damals, wo sie uns beim Sex ertappte. Sie wird deinen Vater schon gnädig stimmen.“
„Meinen Vater umstimmen ist genau so schwierig wie eine Nadel im Heuhaufen zu finden. Aber ich freue mich, dass sie es endlich gewagt hat, meinem Vater zu widersprechen. Wir müssen unbedingt mit ihr in Kontakt bleiben. Das ist sie mir wert. Immerhin ist sie meine Mutter.“
„Das tun wir auf alle Fälle. Und vielleicht glätten sich die Wogen bei deinem Vater doch wieder und er wird deine Neigung akzeptieren.“
„Daran ändern kann er eh nichts“, meinte Cliff mit stolz erhobenem Kopf.
***
An diesem Abend lagen Fred und Cliff noch lange wach und sprachen über den Vorfall vom Nachmittag bei Cliffs Eltern. Einerseits war Cliff froh, sich endlich geoutet zu haben, aber andererseits auch traurig, dass die Situation so eskaliert und sein Vater nun stinksauer auf ihn war.
Nur was sollte er tun, seine sexuelle Neigung konnte er nicht einfach ändern. Er ist nun mal schwul und liebt einen Mann.
„Wir müssen abwarten“, meinte Fred neben ihm. „Deine Mutter ist auf unserer Seite, das ist besser als nichts. Mache dir bitte keine Gedanken mehr. Aber nun lass uns bitte schlafen. Morgen wird ein schwerer Tag werden.“ Er drehte sich auf die Seite und schaute seinem Freund verliebt in die Augen. „Gute Nacht“, wünschte er noch, ehe er sich an Cliff schmiegte.
„Danke, dass es dich gibt und du für mich da bist“, murmelte Cliff. „Ich möchte dich nicht mehr missen.“