Rupert hatte das Szenario von seinem Platz hinter der Bar verfolgt und sah die Beiden nun auf sich zukommen. Er kam hinter der Bar hervor. "Du hattest recht, Peter! Du hast es damals schon erkannt, dass sie ein berechnendes Luder ist! Gewissenlos und kalt, wie du sagtest! Du müsstest eigentlich ein Leben lang bei mir gratis essen können, allein schon dafür, dass du mich vor Irina bewahrt hast..." - "Deine Rechte spür ich heute noch, mein Freund!" lachte Peter und rieb sich gespielt das Kinn. "Entschuldigen sie bitte Ricarda, das war ein Insider, aber ich bin sicher, Peter wird ihnen die Geschichte mal erzählen! Und ich gratuliere ihnen zu ihrer Wahl! Er ist ein anständiger Kerl!" - "Herr Holzer, ich habe noch nie so gut und reichhaltig gegessen und in so herrlichem Ambiente und das auch noch mit meinem Peter! Ich danke ihnen so sehr!" - "Aber bitte sehr, meine Liebe! Das freut mich aber, wenn sie das so genossen haben!" - "Bertl, Danke! Du wirst uns sehr bald wieder in deinem Lokal begrüssen dürfen! Aber als zahlende Gäste! Ich bestehe darauf!" - "Und ich freue mich drauf! Kommt gut nach Hause, Ihr zwei! Gute Nacht!"
Als die beiden zum Auto kamen, ging Peter wieder mit ihr zur Beifahrertür, um sie für Ricarda zu öffnen. Sie stellte sich wieder auf die Zehen und küsste ihn lang und innig! "Ich komme mir vor wie im Märchen, Peter! Und Irina ist die Hexe! Ich bin nur froh, dass du nicht so ein oberflächlicher Mann bist. Du hast dir offenbar die Mühe gemacht, dir die Richtige zu suchen, ohne einfach jede Gelegenheit zum Sex wahrzunehmen. Das hätte nicht jeder geschafft, zu Irina nein zu sagen, mein Schatz! Das will belohnt sein!" lächelte sie und nachdem Peter gestartet und den Gang eingelegt hatte, suchte sie wieder seine Hand. Er liebte das. Sie fuhren nach Hause.
Als Peter ins Schlafzimmer kam war tadellos aufgebettet. Zwei Kissen, zwei Decken und darauf ein frischer Pyjama. Es gefiel ihm, dass Ricarda so häuslich war. Er ging ins Bad und legte sich anschließend ins Bett. Ricarda war oben im Bad und schon bald hörte er sie die Treppe herunterkommen. Sie klopfte an die Tür und er rief: "Komm zu mir, Liebling!" Sie kam zur Tür herein. "Ich musste mir eines deiner Hemden leihen, Schatz! Ich hoffe, es macht dir nichts aus." Von wegen scheues kleines Reh! Ricarda konnte sich sehr gut in Szene setzen. Dieses zierliche Geschöpf hatte sich ein dunkelrotes einfärbiges Hemd von ihm geschnappt, die Ärmel etwas hochgekrempelt und die Knöpfe oben gerade weit genug zugeknöpft, um die blanke Neugier zu wecken. Ihr langes schwarzes Haar umspielte den Bereich wo nur ein Knopf den Zugang zu ihren doch üppigen, festen Brüsten bewachte. Am unteren Ende kamen ihre wohlgeformten langen Beine zum Vorschein und ein blütenweißer Slip bedeckte ihren Venushügel, der frech unter dem viel zu großen Herrenhemd hervorlugte. Diese Frau war dermaßen sexy, dass Peter fürchtete, schon bei einer Berührung zu ejakulieren. Langsam ging sie auf ihn zu und schlug seine Decke zurück! Sie setzte sich auf ihn, küsste ihn zärtlich und ließ ihre feuchte Scham genau auf seinem harten Penis ruhen. "Wenn du mich ausgepackt hast, gehört das alles dir, Liebster!" hauchte sie...