In den letzten zweihundert Jahren wurde die ursprüngliche Bevölkerung Wajbas um Siedler aus allen Teilen der Welt bereichert. Bei den meisten Siedlern handelt es sich um Wald- und Mooselfen aus Dhubayaana, die auch einen beträchtlichen Teil der Wabawi darstellen. Die nächstgrößere Gruppe sind elfische und elbische Forscher aus den Reihen der Steinelfen von Akijama. Beides ist nicht weiter verwunderlich, da die Küste des Schlangenmeeres zu Dhubayaana gehört und das Akijamagebirge die Dschungel größtenteils abschirmt.
Eine weitere große Gruppe der Siedler stellen wissensdurstige, überwiegend zwergische Forscher dar, die die Kultur von Wajbaqwinat erforschen und dazu oftmals ihre gesamte Familie mitbringen. Aus den Reihen der Zwerge stammen auch viele Siedler, die auf ein besseres Leben in Wajbaqwinat hoffen, während Menschen oder Elfen häufiger auf der Flucht vor Strafe in ihrem Heimatland sind.
Relativ selten, aber immer noch häufig genug, dass es erwähnenswert ist, trifft man auf Tiermenschen aus der fernen Casta-Wüste, wo sie in diesen Zeiten massenhaft vertrieben werden. Da auch der Entdecker Kalaris Kalaheeri aus Casta stammt, fühlen sich die Tiermenschen im Recht, den neuen Osten zu besiedeln.
Vereinzelt kann man jedoch Reisende aus allen Orten der Welt antreffen.