TIERE UND PFLANZEN
Affenkatze: Ein Äffchen mit Katzenkopf, das in großen Schwärmen in den Dschungeln lebt und in verschiedenen Farben vorkommen kann: Von grau-weiß über gelb mit schwarzen Punkten zu braungetigert. Sie sind vergleichsweise zutraulich, lassen sich sogar trainieren und als Haustier halten, sind aber diebisch.
Aiykalos: Rötliches, etwa schafsgroßes Wesen der Irumada-Insel und des Dschungels mit langem, zottigen Fell, vier stämmigen Beinen und einer spitz zulaufenden, langen Schnauze. Mit dieser jagt es Ameisen, die es mithilfe seiner langen Zunge aus dem Hügel holen kann. Zusätzlich besitzt es zwei kräftige Schneidezähne, mit denen es Nüsse und Baumsamen frisst. An den Vorderpfoten hat es je drei kräftige Klauen, diese dienen dem Aiykalos dazu, sich in Bäumen festzuhalten, wo es abgesehen von wenigen Stunden der Nahrungssuche hängt und schläft. Jungtiere werden in einem Beutel am Bauch aufgezogen.
In der Sprache der Iru lautet der Name eigentlich Aiykaloou, jedoch wurde der Begriff mit Eintreffen der ersten Siedler aus Dhubaayana deren Sprachgebrauch angepasst.
Astschlange: Dieses gut getarnte Wesen der al Taskmadhia und der Dschungel wird auch als Sharrkodhischlange bezeichnet, nach den gut getarnten Flussmonstern der Shakdee. Diese recht große Schlange besitzt hornige Schuppen, die wie Rinde aussieht, inklusive spitzer Dornschuppen, die sich im Laufe des ersten Lebensjahres entwickeln und an Zweige erinnern.
Die meiste Zeit liegt sie, oft in etwas verdrehter Position, sodass Teile ihres Körpers vom Boden abstehen, im Gebüsch und lauert auf Beute. Da die Astschlangen nur selten die Flucht ergreifen und außerdem ein wirksames Gift besitzen, kommt es häufiger zu Zwischenfällen mit Reitern. Der Biss einer Astschlange ist auch für Kamele gefährlich und verursacht heftige Krämpfe. Das Gift an sich ist allerdings nicht tödlich und klingt nach einigen Stunden ohne Folgeschäden ab, jedoch kann ein gebissenes Tier in dieser Zeit ersticken. Erdvölker sind oft gleich einen halben Tag bewusstlos, während dessen sie austrocknen oder Muskelschäden durch die Krämpfe erleiden können.
In Wüsten gibt es einen grünlichen Farbmorph, der an ein abgebrochenes Stück Kaktus erinnert.
Bakari: Ein gehörntes Pferd der Wüste oder Steppe, die rötlicheren Unterarten sind im Dschungel verbreitet, wird auch Gazellenpferd genannt.
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(Irgendein graupfötiger Idiot hat bei drei Pferden die Hörner vergessen. Bitte stellt sie euch einfach vor.)
Bamut: Ein Knochenfisch, der die Größe eines Kleinkindes oder Zwergs erreichen kann. Er lebt in den Gewässern an der Küste, sofern sich dort kein Korallenriff erhebt, und jagt vorwiegend Goldlachs. Er ist ein beliebter Speisefisch.
Blutmotten: Gewaltige Insekten der Kwiraa-Insel, deren Flügel jeder so groß wie ein elfischer Kopf werden. Sie haben eine leicht variable Zeichnung von blutroten Linien auf den schwarzen Flügeldecken und schwärmen in der Nacht aus. Größere Mengen Blut locken sie an, da sie sich von dieser Flüssigkeit ernähren, sie können jedoch auch Blütennektar trinken.
Dhupiri: Eine doppelköpfige Fledermaus der Kwiraa-Inseln. Sie ist schwarz mit insgesamt vier blutroten Augen, die jedoch nur zur Abschreckung dienen - sie sind blind und orientieren sich am Echolot.
Dschinn*: Ein Fabelwesen der Wüste, ein Luftgeist, der sich nur über Sand fortbewegen kann. Dschinn (auch: Jinn oder Ginn) sind für gewöhnlich so groß wie eine Hütte oder ein Stapel aus mehreren Hütten und reisen in Form von Sandtornados über die Dünen. Für andere Lebewesen sind sie überwiegend ungefährlich, die Nunya haben beispielsweise gelernt, Dschinn einzufangen und zu reiten. Jedoch kommt es nicht selten vor, dass ein Dschinn sich in einen Hohlraum zum Schlafen versteckt. Dieser Hohlraum ist oft ein Krug, eine Urne oder eine Flasche. Um in den kleinen Raum zu schlüpfen, zieht sich der Luftgeist stark zusammen. Wird das Gefäß mit dem ruhenden Dschinn darin allerdings berührt, kann es vorkommen, dass die Reibung von Fingern auf der Oberfläche den Dschinn in Schwingung versetzt und zum Dekomprimieren zwingt, wobei es oft zu Toten, auf jeden Fall aber zu einer gewaltigen Zerstörung kommt.
Eheu Kai: Seelöwen-Chimären, die an der Küste von Irumada leben. Sie haben zwei lange Flossenkämme an den Seiten des Rückens, Hautlappen, die sich über gebogene Rippenbögen spannen. Diese können sie wellenartig bewegen, um unter Wasser voranzukommen, zusätzlich zu den Flossen, die sie wie andere Seelöwen auch besitzen. Allerdings lassen sich die Kämme auch aufspannen und ermöglichen es den Seelöwen, über den Wellen ein Stück durch die Luft zu gleiten, wofür sie entweder viel Schwung oder eine hohe Startposition benötigen. So sitzen ihre Kolonien oft nicht am Strand, sondern weiter oben, wo sie vor Fressfeinden fliehen oder sich aus der Luft auf Beutetiere stürzen können.
Flammenbusch: Auch Quallenstrauch oder Irrlichtbusch, ein niedriges Strauchgewächs der al Taskmadhia, dessen extrem dünne, blaue Nesselblätter nachts leuchten und im Wind flattern, was ihnen den Anschein glühendblauer Feuer gibt. Mit den Nesselblättern fangen sie Insekten und sammeln nächtliche Tautropfen, ehe die Blätter zu Beginn des Tages eingezogen werden - nur wenige Stunden in der Dämmerung nimmt die Pflanze Licht auf.
Flaschenpalme: In trockenen Zustand gleicht dieses Gewächs einer kleinen Yuccapalme. Jedoch zeichnet sich die Flaschenpalme dadurch aus, dass sie bis zu zwanzig Liter Wasser in ihrem Stamm speichern kann. Das weiche Holz dehnt sich dabei aus, bis eine birnen- oder flaschenförmige Kugel entsteht. Die Flaschenpalme kann entwurzelt, ausgegraben, entastet und dann als Krug verwendet werden, wie es die Siedler oft tun, die wandernden Nunya haben jedoch gelernt, die gerollten Blätter der Palme wie Strohhalme zu nutzen, um von oben an die im Stamm verborgene Flüssigkeit zu gelangen. Diese Taktik erfordert Übung, um sich nicht an den scharfen Kanten der Blätter zu schneiden, wenn man diese entfernt oder daraus trinkt.
Ghul*: Der Ghul bzw. die Ghula ist eine Vampirart, die nur auf Wajbaqwinat beheimatet ist. Sie sind untote Wiedergänger, die nachts auf die Suche nach Aas gehen. Nur selten greifen sie Lebende an, zum Beispiel, wenn sie hungrig sind oder ein Lebender in eine Gruppe Ghule hineinläuft bzw. sich nachts in ihrem Revier aufhält. Sie sind klein und sehen wie ein verwester Leichnam aus. Höhere/ältere Ghule können auch als Rauchsäule auftreten. Für Vampire sind Ghule recht schwach und können leicht durch Zerstörung des Körpers oder Feuer vernichtet werden; gefährlich macht sie ihre Jagd in der Nacht. Eine größere Meute Ghule ist ebenfalls unter allen Umständen zu vermeiden, denn sie sind zwar langsam, aber sehr kräftig, und wer einmal von ihnen ergriffen wurde kann sich nur schwer wieder befreien.
In selteneren Fällen treten Ghule als Mumien auf, wenn ein einbalsamierter Herrscher der Assai zum Ghul wird. Mumien sind nicht nur deutlich aggressiver und widerstandsfähiger, sondern besitzen oft auch Macht über Sand, Skarabäen oder Käfer.
Holzvampir: Eine größere Mückenart, die sich darauf spezialisiert hat, das in den Flammenbüschen gespeicherte Wasser zu trinken. Dazu hat diese Art einen kräftigen, bohrerförmigen Stachel entwickelt.
Die Symbiose zwischen Flammenbüschen und Holzvampiren ist ein faszinierendes Schauspiel der Natur. Der Quallenstrauch lockt vor allem nachts Insekten an und verwandelt seine Opfer in Flüssigkeit, die er zusätzlich zum Regenwasser speichert. Der Holzvampir hat jedoch Immunität gegen das Gift entwickelt und wohnt im Schutz des Flammenbusch', vergleichbar vielleicht mit Clownfischen und Anemonen. Da der Quallenstrauch tagsüber weitestgehend harmlos ist, verbergen sich die Holzvampire (und auch ihre Larven) in dieser Zeit dicht am Stamm, wo sie Flüssigkeit über ihren starken Rüssel aufnehmen. Nachts konnten sie dabei beobachtet werden, andere Insekten durch lautes Gebrumm auf den Quallenstrauch aufmerksam zu machen und diesem somit mehr Beute zu bringen.
Mahale: Ein sehr kleiner, silbriger Fisch aus den Korallenriffen und Flüssen. Wird zumeist gebraten am Stück gegessen oder in Brote eingebacken.
Qutrub*: Ein knochiges, verfilztes Hundewesen, vermutlich eine Schakal-Unterart, zählen jedoch zu den Vampiren, genauer den Ghulen. Sie haben dunkles Fell und gelbliche Augen. Von den Einwohnern werden sie wegen ihres unheimlichen Geheuls gefürchtet und wegen der Tatsache, dass die nachtaktiven Aasfresser Leichen ausgraben.
Riesengeier: Ein Vogel von der Größe eines Karrens, der im Gebirge nahe der Steppen und Wüsten lebt. Tagsüber kreist er am Himmel und sucht nach verendeten Tieren. Obwohl sie recht selten sind, sind die Riesengeier ein häufiges Bild in Wajbaqwinat, da sie an einem Tag eine gewaltige Strecke zurücklegen können.
Sandaale: Diese mit den marinen Röhrenaalen verwandte Lebensform ist eine sessile (=sesshafte), Kolonien bildende Art von Landfischen, die in der Cherubi verbreitet ist. Die Sandaale sind sehr dünne, jedoch bis zu drei Meter lange Tiere. Sie graben senkrechte Röhren in den Boden, in denen sie ihr Leben lang bleiben. Die Schwanzflosse reicht dabei bis zum Grundwasser, der Kopf ragt bis zu zwanzig Zentimeter aus der Erde und wird bei Gefahr sofort in die Röhre gezogen. Mit den Köpfen fangen sie vorbeifliegende Insekten. Zur Dämmerung morgens und abends befördern sie das Grundwasser über die durchgehende Rückenflosse nach oben, um sich zu befeuchten; dabei spritzen sie das Wasser bis zu zwei Meter in die Luft, weshalb es über großen Kolonien oft so wirkt, als wäre ein plötzliche Wolkenbruch niedergegangen.
Shadhavar*: Eine Gazellenart mit einem weit verzweigten Horn auf der Stirn, was zu der Bezeichnung als "Wajba-Einhorn" führte. Sie ist harmlos, doch es gibt eine karnivorische Unterart: Das Siranis, das sich äußerlich in nichts von dem Shadhavar unterscheidet, jedoch andere Lebewesen jagt und tötet.
Sharrkodhi: Ein Raubtier der Flusslande, das bis zu acht Meter lang werden kann. Es besitzt einen mit panzerartigen, grünen bis braunen Schuppen besetzten Rücken und einen langen Echsenschwanz, jedoch einen felligen Bauch. Das lange, zahnbesetzte Maul besitzt einen festen Biss, dem man nicht entkommen kann. Das Sharrkodhi jagt für gewöhnlich in den Flüssen im Flussland und kann auch Menschen gefährlich werden. Auch an Land ist es dank der vier schlanken Beine schnell und beweglich. Für gewöhnlich lauert es, die Löffelohren eng angelegt, an der Wasseroberfläche in Ufernähe und wartet auf unvorsichtige Beute. Während der Brutzeit lebt das Sharrkodhi an Land und kann nicht nur Schläge des massigen Schwanzes, sondern einen Kehlkopfsprung mit Todesbiss als Waffe gegen (vermeintliche) Eierdiebe einsetzen.
Wasserfrosch: Ein blaues Krötentier, das in den Wüsten vorkommt. Ähnlich wie ein Dromedar speichert der Wasserfrosch Wasser in seinem Körper, in diesem Fall in einem Buckel auf dem Rücken. Die meiste Zeit vergräbt er sich im Sand, um seine empfindliche Haut vor der Sonne zu schützen, und kann ein halbes Jahr in diesem winterschlafähnlichen Zustand verharren. Obwohl er leicht toxisch ist, wird er oft als Wasserquelle gesucht und genutzt.
Wolpertinger (Wajbaq): Die wajbaqischen Wolpertinger sind etwa hasengroße Chimären mit einem Hasenkörper, dem Kopf von Präriehunden, gefiederten Truthahn-Schwänzen und großen Fennek-Ohren. Die Weibchen sind gedeckt braun und unauffällig, während die Männchen dünne Hörner haben, ein auffällig rot und blau gefärbtes Gefieder und auch deutlich aggressiver sind, wenn sie provoziert werden. Die Wolpertinger leben in großen Kolonien unter der Erde, die mehrere Öffnungen zur Oberfläche haben.
Würgefeige*: Ein langes, flechtenartiges Gewächs, das von Vögeln verbreitet wird. Siedelt eine Würgefeige auf einem Baum, entzieht sie ihm zunehmend die Nährstoffe, bis die weißen Stränge einen verfaulenden und schließlich verfallenen Baum im Inneren wie einen Kokon umschließen.
Wüstensittich: Die eigentlich castrischen Wüstensittiche sind auch in der al Taskmadhia und in der Cherubi, in Tasmada, Daiksha, Shakdee und Kandee zu finden. Während die Sittiche die heißen Monate in den Dschungeln von Dhubaayana und seltener in yan Yaiyin verbringen, ziehen die Schwärme zum Winter hin in die Wüsten. Dabei haben sich zwei Richtungen entwickelt, die Sittiche, die von Dhubaayana aus in den Osten ziehen, sind allgemein etwas kleiner als ihre castrischen Verwandten.
Qmbai / Wollvögel: Bunte, rundliche Vögel mit langem Schnabel, die auf der Irumada-Insel beheimatet sind. Sie sind flugunfähig, besitzen aber noch rudimentäre Flügel. Außerdem haben sie lange, oft bunte Füße mit gespreizten Zehen, die es ihnen ermöglichen, sogar auf Seetangansammlungen am Meeresufer zu laufen. Wollvögel sind sehr zutraulich und besonders wegen ihres bunten, wollartigen Gefieders als Nutztiere sehr beliebt. Sie können, genau wie Schafe, geschoren werden und das Gefieder wächst problemlos nach.
Es gibt drei Arten Wollvögel: Die fast zwergroßen und bunten Daidai, die auffällig gefiederten, hühnergroßen Toneia und die winzigen, runden und einfarbigen Pidi mit ihren langen, dünnen Schnäbeln.
ALLE TIERE (nach Lebensraum)
Ajabas/Mbai: Bakari, Holzvampir, Kamel, Qutrub, Strauß, Präriehund
al Taskmadhia: Dschinn, Dünengazelle, Holzvampir, Gazelle, Ghul, Kamel, Klapperschlange (und weitere Schlangen), weiße Oryxantilope, Qutrub, Shadhavar, Siranis, Skorpion, Strauß, Wüstenlöwe, Wüstenschildkröte, Wüstenuhu
> Oasen: Fische, Weichschildkröte, Wüstenspringmäuse
Tasmada: Adler, Bakari, Gazelle, Gepard, Klapperschlange (und weitere Schlangen), Löwe, Pavian, Qutrub, Shadhavar, Siranis, Strauß, Zwergtrappe (und weitere Bodenvögel)
Cherubi: Ghul (Mumie), Kamel, Klapperschlange (und weitere Schlangen), Skorpione, Wüsten-Sharrkodhi
> Shakdee: Bakari, Fische (Mahale), Sharrkodhi, Wasserbüffel (domestiziert), Ziegen (domestiziert)
Korallenriff: Austern, Garnelen, Haie, Krabben, Mahale, Muscheln, Schildkröten
Daiksha: Adler, Bakari, Bison, Büffel, Gazelle, Hyäne, Klapperschlange (und weitere Schlangen), Rapp
Kandee: Adler, Bison, Klapperschlange (und weitere Schlangen), Päriehund, Schakal, Schimpansen
yan Yaiyin: Affe (Lemuren, Totenkopfaffen), Affenkatze, Aiykalos, rotes Bakari, Chamäleon, Eidechse, rote Gazelle, Jaguar (normal, schwarzer, weißer, grüner), Papagei, Sittich, Schlange, Vogelspinne, Waldrapp
Küste: Bamut, Haie, Wasserschildkröten
Klippen: Möwen, Uferschwalben
Gebirge: Dromedar, Qutrub, Riesengeier (am Rand), Schraubenziege (Norden), Skorpion, Steinbock, Wildziege
Kwiraa: Albatros, Blutmotte, Dhupiri, Goldlachs, Schildkröte
Irumada: Aiykalos, Flamingo, Rochen, Schildkröten, Strandkrabben, Wollvögel
ALLE PFLANZEN (nach Verbreitungsraum)
Ajabas/Mbai: Dickblattsträucher, Heidekräuter, Flechten, Mittagsblumen, Moose, Seidenpflanzen, Steppenläufer, Wolfsmilchpflanzen
al Taskmadhia: Flammenbusch, Kakteen, Palmlilie, Tamarisken (in den Salzseen), Wüstenrose
> Oasen: Datteln, Granatapfel, Ölbäume, Palmen, Reis (von Siedlern angebaut)
Tasmada: Datteln, Henna, Jasmin, Myrrhe, Safran, Steppenläufer, Tamarinde, Weihrauch, Wolfsmilch, Würgefeige
Cherubi: Kakteen, Palmlilie, Wüstenrose
> Shakdee: Datteln (Anbau), Granatapfel, Guave, Hirse, Okra, Paprika (Anbau), Safran
Korallenriff: Algen, Korallen
Daiksha: Dattel, Henna, Jasmin, Olive, Safran, Wolfsmilch, Würgefeige
Kandee: Affenbrotbaum, Dattel, Jasmin, Olive, Wolfsmilch
yan Yaiyin: Banane (aus Dhubayaana), Henna, Kardamom, Kokosnuss (Küste), Mangroven (Küste), Maulbeerfeige, Melone, Papaya (aus Dhubayaana), wilde Paprika, Würgefeige
Küste: Riesentang
Klippen: Moos
Gebirge: Äpfel (aus Akijama), Birnen (aus Akijama), Feige (im Osten), Wachholder, Zeder
Irumada: Kokosnuss
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https://www.deviantart.com/ifritnox/art/Irumada-Tierwesen-843103436 (Danke an Ifrit van Nox für's Zeichnen!)
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* Mit Sternchen markierte Lebewesen sind nicht selbst erfunden. (Sowie alle Kreaturen, die nur in der Übersicht stehen.)