Die Tür wurde hinter dir geschlossen. Jazz und Zigarettenrauch durchseuchte das Casino. An einem Tisch pokerten gerade verschiedene „Glücksspieler“, die jeweils eine in Leder gekleidete Dämonin auf dem Schoß hatten.
Ein Platz war noch für einen „Glücksspieler“ frei. Die letzte Dämonin führte dich zu straff an den Tisch. Mit Schwung setzte sie sich verkehrt herum auf deinen Schoß und fing an, dich ungestüm zu liebkosen.
Eifrig wurden die Karten ausgeteilt und die Einsätze getätigt. Schnell merktest du, dass es sich um Peitschenhieb-Poker handelte. Du hofftest nur, dass du dich trotz der wackelnden Titten auf deine Fertigkeiten und Glück verlassen konntest.