Du befandest dich in einem Wald, der hätte nicht schöner sein können. Barfuß sprangst du durch den Wald und spürtest die sanften, wärmenden Sonnenstrahlen auf deiner Haut. Die Landschaft sah aus wie ein Gemälde, eine Poesie des Augenblicks. So liefst du weiter und landetest auf den Erdboden.
“Wo ist mein Mann?”
”Ich weiß es nicht. Er ist hier sicherlich nicht.”
”Für deine dreckigen Lügen sollst du nun immer das letzte gesprochene Wort wiederholen, Echo.”
”Echo.”
Später entdecktest du einen bildhübschen Mann, der dich daraufhin fragte: “Liebst du mich oder nicht?”
”Nicht.”
”Aber ich möchte für dich da sein. Für immer.”