Du gehst hindurch und landest mitten in einem Kaminzimmer. Zwei Sofas stehen sich vorm Tisch gegenüber, darauf steht ein aus Holz geschnitztes Schachspiel. Alle Figuren sehen schön detailliert aus und erinnern an einen Hofstaat nur eine Figur war abwesend.
Eine alter Greis mit Körnern schaut dich an und erkundigt sich über deine Erfahrung mit dem Schachspiel.
„Ich habe es nie gespielt.“
Die Welt um dich herum dreht sich. Im nächsten Moment trägst du ein weißes Ballkleid und eine Krone.
„Ich verschenke dich an ein Kind, dann wirst diesem helfen Schach zu spielen. Du kannst hören, Träume schreiben aber nicht bewegen.“
Zusatz:
Das Kind schaut dich an und stellt dich auf den Nachttisch bevor es einschläft. Wie eine Künstlerin fängst du an in der Gedankenwelt herumzualbern. Ein Pferd das auf einem Stockpferd herumspringt über die Mauer hüpft und die Krone klaut.
„Das erstickte Matt.“
Puh… es ist gar nicht so einfach Träume zu malen. Genauso wie ich mit ihm auf ein Turnier gehen soll. Ich bin dafür viel zu aufgeregt. Eventuell bin ich besser abwesend und verstecke mich bei den anderen Spielsteinen. Dann bin ich abwesend und kann einfach den närrischen Witzen zuhören: Wie heißt das Spiel der Götter? Blitzschach. Hahaha