Die Tür wurde geschlossen. Ein muffiger Gestank traf deinen Geruchssinn gepaart mit einem Surren von Mücken. Es war ziemlich heiß in dieser dschungelhaften Sumpfgegend. Durch den Matsch stapfend hörtest du immer wieder einen Frosch quaken. Verzweifelt versuchtest du diesen zu finden, aber die kam es vor als ob du umzingelt warst. Kurz vor einem großen Teich war das Geräusch am lautesten.
Kleine Zungen wickelten sich um deine Handgelenke wie Handschellen.
Schweißtropfen klebten bald im Gesicht und ein gigantischer Frosch tauchte aus dem Wasser auf, der sich mit seiner nassen Zunge am Festmahl bediente. Klebrige Spuckefäden blieben dafür auf der Haut.