Du befindest dich in einer Werkstatt. Überall hängen Puppenarme wie geschlachtete Schweine und Rinder an Haken von der Decke herab. Die Klimaanlage verteilt das eisige Lüftchen in dem Raum umher als ob sich der Todesser selbst hier durchfliegen würde. Mit verschränkten Armen schaust du dich um. Verrammelte Fenster, blutiges Werkzeug und ein Schrei. Panik. Wie tausend kleine Nadelstiche spürst du die Gänsehaut. Eifrig gehst du ins Hinterzimmer um zu helfen. Dort saß in einem Schaukelstuhl ein Mädchen mit zwei starrenden Glasaugen. Blut tropfte auf ihre Hose. Ihr beide haltet Augenkontakt bis sie fragt: „Ich habe ein Auge auf dich geworfen.“