Die Tür wurde verschlossen.
Du liefst durch den langen, weißen Gang, der von weißen Neonlichter beschienen wurde. Eine Krankenschwester führte dich ins Arztzimmer.
„Einen Moment“, erklärte sie und ließ die Tür ins Schloss fallen.
Nach ein paar Minuten kam die Ärztin herein und protestierte: „Als Schönheitschirurgin möchte ich, dass sich etwas ändert in der Welt.
Botox wird in den Medien als gutes Medikament für die Behandlung von Muskelgewebe an Behinderten eingesetzt, dabei werden die Lippen usw. ganz vergessen. Fangen wir gleich an ihre Lippen, Stirn, Nippel und Augäpfel mit Spritzen und Scheren zu verschönern. Währenddessen dürfen sie ein Sexspielzeug verwenden.“