Die Tür wird hinter dir geschlossen. Du befindest dich mitten in einer riesigen Halle. Silbernes Licht durchdringt die Fensterscheiben und hinterlässt einen groben Kreis auf dem Springbrunnen, der in der Mitte des Saals gebaut ist. Mit jedem Schritt kommst du dem beruhigenden Lauf des Wassers näher. Wie eine Motte vom Laternenlicht angezogen wird so sehr sehnst du dich nach diesem Wasser. Mit dem Zeigefinger hältst du die Fingerkuppe über die Spiegelung des Mondes. Behutsam tauchst du den Finger ein, der so den Vollmond verzerrt.
Deine linke Brust fängt an zu stechen. Immer mehr Haare wachsen. Gefolgt von einem anbetenden Heulen.