Meine Lieblingszeit im Jahr ist immer schon der Advent gewesen.
Nathan wusste, dass ich meine Kindheit über immer alle möglichen Kekse gebacken hatte und quasi eine ganze Adventsbäckerei aufgemacht habe. Ich habe immer allen eine sehr schöne Keksvariation geschenkt.
In kleinen Tütchen mit hübschen Schleifchen.
Deswegen fuhren wir an diesem Adventssamstag fürs Backen einkaufen.
Es roch himmlisch nach Orangen im Supermarkt.
Ich liebte Weihnachten.
Wir kaufen natürlich Gewürze, Eier, Butter, Mehl, Zucker, Nüsse, Vanillezucker, Backnatron, Kokosraspeln und Schokolade. Nathan legte auch noch Kerzen in den Einkaufswagen. "Oh ich wusste nicht, dass du unsere Wohnung weihnachtlich dekorieren willst", sagte ich zu ihm. Er grinste, als er antwortete: "Wer sagt denn, dass es die Wohnung ist, die ich dekorieren möchte?"
Ich zuckte zusammen.
Als wir uns kennengelernt haben, hatte er mal eine Phase, wo er total auf Wachsspiele stand. Aber wir hatten bestimmt seit drei Jahren nichts mehr in die klassische BDSM Richtung gemacht. Wir gingen zur Kasse. Nathan bezahlte.
Im Auto gab er mir einen ziemlich innigen Kuss. Ich mag es zwar, wenn er mich auf diese Weise anfasste, aber ich wusste dann auch immer, dass er erregt war und nichts Gutes mit mir vorhatte.
Zuhause begannen wir zu backen. Es machte Spaß und war echt witzig.
Er zündete schon mal die Kerzen an, machte leise weihnachtliche Musik an und wir hatten einfach unseren Spaß. Gerade als es begann nach aufgeschäumter Butter zu riechen sagte er zu mir: „Ohoh eine Dresscodeänderung. Wer backt ist nackt“ während er sich noch über seinen Witz freute, zog ich mich bereits vollständig aus.
“Gutes Mädchen“, lobte er mich. Komplett ausgezogen war backen anders. Immer wenn ich kleckerte traf mich der kalte Teigtropfen. Und auch wenn ich unsanft mit dem Handrührgerät umging wurde ich von vielen kleinen Spritzern übersäht.
Aber Nathan angeturnt zu erleben war meine Lieblingssache auf der ganzen Welt und seine war es wohl, mich nackt zu sehen. Und das nach all den Jahren in denen wir nun zusammen waren.
Er hatte erlebt wie ich erwachsen wurde.
“Knie dich hin“, befahl er, als die Kekse bereits auf dem Blech waren. „Kann ich die nicht noch schnell in den Ofen schieben?“, fragte ich. „Nein“, sagte er einfach nur.
Schlicht und ergreifend nein. Es turnte mich ziemlich an, während ich mich auf den Boden kniete, so wie er es mir aufgetragen hatte. "Streck deine Hände nach vorne", befahl er.
Ich streckte meine Hände vor und er nahm in der Zwischenzeit eine Kerze aus dem Ständer. Dann tropfte er einen Tropfen auf meine Handflächen. Es löste einen punktuellen Schmerz aus, dann war es einfach nur noch warm. "Ist das aushaltbar?", fragte er mich. "Ja Sir", antwortete ich brav, so wie ich es gelernt hatte. "Lehn dich zurück, stütz dich hinter deinem Rücken mit den Händen ab und knie breitbeinig", befahl mir Nathan. Wir wussten beide, dass meine Kniegelenke das nicht lange mitmachen würde, aber er war eh schnell darin eine Straße aus Wachs über meinen Oberkörper und meine Brüste zu schütten. Zunächst schmerzte es etwas auf meinen Nippeln und meinen Brüsten, dann auf meinem Bauch. Aber da war der Abstand zur Kerze größer und dadurch der Schmerz auch geringer. Es gibt wenige Gefühle, die besser sind, als heiße Wachstropfen auf meinem Körper. "Setz dich auf deinen Hintern und winkle die Knie vor dir an, so dass ich besser an dein kleines Fötzchen komme", wies mich Nathan an. Ich tat es, er schob seinen Fuß zwischen meine Beine, drückte sachte mit der Spitze seines Schuhs - normalerweise trugen wir keine Schuhe in der Wohnung, keine Ahnung wieso er ausgerechnet heute seine anhatte - gegen meine Schamlippen. "Wird meine Schuhspitze gleich feucht sein?", fragte er, noch immer die Kerze in der Hand. "ja Sir", gestand ich. "So ein schmutziges Mädchen", seufzte er.
Er ließ nur wenige Tropfen zwischen meine Beine fallen aber er hatte sichtlich Angst um unser schönes Parkett.
"Ich möchte nicht, dass du unseren Boden ruinierst, nur weil du hier rumsaust.", sagte er, stellte die Kerze weg und kam mit einem Handtuch wieder zurück. Er legte es hin. "Geh da rauf", befahl er mir. "Aber in der Bescheidenheitsposition", schob er hinterher.
Positionstraining hatten wir lange nicht mehr gemacht.
Ich ging in den Vierfüßlerstand, drückte meinen Oberkörper aufs Handtuch, so dass ich den weichen Stoff an meinen Nippeln spürte, die Beine gespreizt.
Nathan hatte sich von mir weggedreht, eine der Kerzen und ein Messer in den Händen, aber so, dass ich es nicht sehen konnte. Dann drehte er sich wieder zurück zu mir: "Höher der Po und weiter runter der Oberkörper", korrigierte er meine Haltung streng. Ich versuchte weiter ins Hohlkreuz zu gehen und meinen Arsch ihm höher entgegen zu strecken. Er trat nun hinter mich, aber so, dass ich ihn nicht mehr sehen konnte, nur noch den vorgeheizten Backofen. Nathan ging hinter mir in die Hocke: "Noch weiter runter", sagte er. Ich konnte kaum den Oberkörper weiter runterpressen, also schob ich meine Hände nun ganz nach vorne, mein Gewicht lag komplett auf dem Oberkörper und dem Handtuch, die Hände nutzlos nach vorne gestreckt.
Nathans Finger wanderte ohne Umschweife zwischen meine Finger. Er seufzte leise, als er merkte wie nass ich war. Er drehte den Finger so, dass er genau meinen G-Punkt tangierte und für mehrere Sekunden aber viel zu kurz stimulierte, dann zog er die Hand zurück und sagte: "Mein Finger dürfte jetzt feucht genug sein."
Ich wunderte mich nur kurz wofür er feucht genug sein sollte, aber da hatte er bereits den Finger in mein ihm komplett ausgeliefertes Poloch gesteckt. Ich quiekte kurz überrascht auf, aber mit einem strengen "Nanana" brachte Nathan mich zum Schweigen.
Natürlich durfte er alle meine Öffnungen so benutzen, wie er es für richtig hielt. Als er mich genug vorgedehnt hatte, spürte ich, dass er etwas anderes in mich einführte. Es war nicht ganz rund, eine Seite war abgeflacht, aber ich spürte nicht genau was es war, aber Nathan ließ es in mir Stecken. Es fühlte sich aber so an, als würde es nicht in der gleichen Ausrichtung in mir stecken, wie ein Plug, sondern als würde es durch die Abflachung und die Art, wie der Widerstand in meiner Rosette war, in eine andere Richtung zeigen. Nathan richtete sich auf, er war zufrieden. "Du bleibst genau so", sagte er, nahm ein Streichholz. Ich hatte meinen Kopf auf die Seite gelegt, jetzt waren er und der Ofen in meinem Blickfeld. Das Zischen des Streichholzes löste ein Kribbeln bei mir aus. Nathan ging mit dem brennenden Streichholz um mich herum und in dem Moment wurde mur klar, was da in meinem Arsch steckte und warum es sich so komisch angefühlt hatte. Es war eine Kerze, die Nathan so modifiziert hatte, dass sie trotz meiner nicht perfekten Körperhaltung aufrecht stand. "Nein", wimmerte ich. Ich hatte furchtbare Angst vor der Hitze. "Sei still", sagte Nathan. Er war jetzt im Domspace. Nicht in dem, in dem er so oft war, sondern in dem, der etwas brutaler, etwas willensstärker, etwas konsequenter, etwas unnachgiebiger war.
Und er wusste genau, dass es mich anturnte, dass er meine Bedenken und Einwände gänzlich ignorierte.
Ich war eine tpe Sklavin aber ich war nicht tabulos. Und das war kein Widerspruch.
Er konnte komplett die Macht über mich haben, aber trotzdem verstehen, dass es kein rechtsgültiges Konzept ist - während Konsens sehr wohl ein solches ist.
Ich zitterte schon ein bisschen wegen der Kerze, aber Nathan schob nun Die Kekse in den Backofen und stellte den Timer ein. "Die Kerze bleibt so lange drin, bis ich die Kekse wieder aus dem Ofen holen muss."
Zum Glück war die Backzeit bei diesen Keksen nur 7 bis 10 Minuten, dachte ich.
Aber in den folgenden Sekunden schon, bemerkte ich, wie lange sieben Minuten sein konnten. Die Haltung war unbequem und mein Blick auf den Timer verdeutlichte mir meine missliche Lage nur noch.
Es dauerte ungefähr eine Minute, bis ich den ersten Wachstropfen an meinem Po spürte, der an der Seite der Kerze heruntergelaufen war. Ich zuckte zusammen und das, obwohl der Tropfen ganz kalt war, da er schon den langen Weg die Kerze herunter auf sich nehmen musste. Aber da meine Sinne so auf das, was auf meinem Arsch passierte, konzentriert waren, spürte ich ihn trotzdem.
Durch mein Zusammenzucken schwappte die Kerze über und ein Schwall heißer Wachs traf meinen unteren Rücken, was mich leise aufkeuchen und wieder zusammenzucken ließ, aber diesmal hatte ich Glück, dass sich noch kein neues, flüssiges Wachs gebildet hatte.
"Ich würde dir ja empfehlen, dich nicht zu bewegen, aber man sagt ja immer, das Menschen lernfähig sind.", sagte Nathan, der irgendwo hinter mir stand, wo ich ihn nicht sehen konnte, dafür aber den Timer, der noch immer fünf Minuten anzeigte.
Ich kauerte da auf dem Boden. Nathan sagte ab und zu Sachen wie: "So ein schöner Anblick" oder "Da tropft dein Fötzchen aber mehr als die Kerze" oder "So ein wunderbares Dekoobjekt." Und ich wurde nasser und nasser.
Die Tropfen fielen langsam auf meinen Rücken, ich zog mir keine Verbrennungen zu, aber es war besonders unangenehm wenn Wachs an der anderen Kerzenseite runtertropfte und genau die empfindlichen Schleimhäute zwischen meinen Schamlippen traf.
Ich fühlte mich gedemütigt und es war geil. Wenn Nathan doch in mein Blickfeld trat sah ich nur seine Schuhe und er war so furchtbar groß von hier unten.
Als der Timer endlich piepste, freute ich mich schon auf Erlösung, aber Nathans prüfender Blick in den Ofen ergab leider, dass sie doch die vollen 10 Minuten drin bleiben müssten. Ich schwieg. Die Flamme kam meinem Arsch schon näher, was ich daran merkte, dass die Tropfen immer wärmer waren, wenn sie auf meine Pobacken, meinen unteren Rücken oder bei einer leichten Bewegung auch auf meine Beine fielen.
Die letzten drei Minuten waren die schlimmsten.
Aber Nathan war noch lange nicht fertig. Er holte erst die Kekse raus, warf einen prüfenden Blick auf die Kerze, entschied wohl, dass es noch auszuhalten wäre und hob die Kekse einzeln aufs Abkühlgitter. Dann erst kam er zurück zu mir und pustete die Kerze aus, wobei ein letzter Schwall Wachs auf meinen Rücken traf.
"So ein braves Mädchen", lobte er mich, zog die Kerze aus mir heraus. Ich konnte endlich mein Gewicht ein wenig verlagern, aber ich hatte noch nicht den Befehl zum aufstehen bekommen, also musste ich in der Position verharren.
Nathan ging zurück zu den Keksen. Er testete die Temperatur.
Pustete einen Keks, blieb etwas stehen und sah sich die Plätzchen an. Dann nahm er einen der noch warmen aber nicht mehr heißen Gebäckstücke und machte dieses Geräusch mit den Lippen, was man macht um Vögel zu imitieren oder Haustiere zum Kommen zu motivieren, ohne ihnen ein Kommando zu geben.
Ich entschied, dass es mir galt, drückte mich hoch und war wieder im Vierfüßlerstand.
Ich krabbelte zu ihm rüber. "Sitz", befahl er. Ich kniete mich hin. Er tätschelte mit der freien Hand meinen Kopf, dann lief er Richtung Tisch. Ich folgte ihm. Noch immer krabbelnd.
Als wir dort ankamen blieb ich auf allen Vieren. Er öffnete endlich seine Hand und hielt mir das Plätzchen hin. "Nimm", befahl er. Ich aß den Keks aus seiner Hand, mit der anderen streichelte er mich wieder. Langsam kehrte die Ruhe nach einem prickelnden Augenblick ein. Ich schmiegte mich mit der Wange an sein Bein.
"ich bin so stolz auf dich meine Kleine", sagte er, wischte seine Hand ab, dann setzte er sich und zog mich auf seinen Schoß. "Und ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser ganzen großen Welt."